Es gibt keinen fachkräftemangel, nur den Mangel an zahlungswilligen Unternehmern.
Und schon ist wieder Sonntagmittag. Das Wochenende vorbei und man stellt sich seelisch schon wieder auf den Montag ein...
Man wartet immer 5 Tage darauf und dann ist das Wochenende so schnell wieder vorbei.
Ich hasse es wirklich so sehr!
Broder, das kein Zustand.
Wenn du soweit bist musst du wirklich gegensteuern.
Ja, aber wieviele Krankenschwestern/Altenpflegerinnen setzen sich bei Netto anne Kasse oder malochen in Fabriken? Weil bessere Bedingungen als im erlernten Beruf? Mangelts da dann an Fachkräften oder an attraktiven Stellen?In Pflegeberufen gibt es einen Mangel an Fachkräften, in anderen Berufen wohl eher nicht.
Das ist das was man den Leuten weißmachen will. Aber niemand sollte sich mit dem Gefühl "Ich hasse es so sehr" in die Arbeit schleppen. Man sollte sich zumindest hinterfragen, ob es nicht doch irgendwie besser geht.Quatsch, das ist völlig normal – zumindest für Leute, die noch ganz richtig in der Birne sind. Es kann mir doch keiner von euch Traumrittern erzählen, dass er das Wochenende – oder ggf. auch die Freischicht; je nach Berufsstand – nicht wehmütig dahinschwinden sieht. Gut, das ist sicher noch eine ganze Ecke stärker ausgeprägt, wenn man seinen Beruf wirklich abgrundtief hasst, aber auch diejenigen, welche sich mit ihrem Beruf grundsätzlich identifizieren können und vielleicht wirklich kurzweilige Arbeit erledigen, werden nicht umherkommen, den Zustand der relativen Freiheit zu vermissen, der (in der Regel) sonntagnachmittags flöten geht. Weil sich dann nämlich wieder alles nach der Fickscheißarbeit ausrichtet.
Man muss es beileibe nicht überdramatisieren, aber inneren Widerwillen zu verspüren, weil eine erhöhte Fremdbestimmtheit ins Leben tritt, ist nicht mehr als gesund.
Ja, aber wieviele Krankenschwestern/Altenpflegerinnen setzen sich bei Netto anne Kasse oder malochen in Fabriken? Weil bessere Bedingungen als im erlernten Beruf? Mangelts da dann an Fachkräften oder an attraktiven Stellen?
Quatsch, das ist völlig normal – zumindest für Leute, die noch ganz richtig in der Birne sind. Es kann mir doch keiner von euch Traumrittern erzählen, dass er das Wochenende – oder ggf. auch die Freischicht; je nach Berufsstand – nicht wehmütig dahinschwinden sieht. Gut, das ist sicher noch eine ganze Ecke stärker ausgeprägt, wenn man seinen Beruf wirklich abgrundtief hasst, aber auch diejenigen, welche sich mit ihrem Beruf grundsätzlich identifizieren können und vielleicht wirklich kurzweilige Arbeit erledigen, werden nicht umherkommen, den Zustand der relativen Freiheit zu vermissen, der (in der Regel) sonntagnachmittags flöten geht. Weil sich dann nämlich wieder alles nach der Fickscheißarbeit ausrichtet.
Man muss es beileibe nicht überdramatisieren, aber inneren Widerwillen zu verspüren, weil eine erhöhte Fremdbestimmtheit ins Leben tritt, ist nicht mehr als gesund.
Hab ausser Praktika noch nicht richtig gearbeitet, aber dieser Faden zieht ganz schön runter. Ich schätze, dass für die meisten hier HomeOffice am besten wär?
Erstens ist das Blödsinn und zweitens machs halt mal. Abeidslos und Spass d'bei.Der einzige Ausweg wäre halt arbeitslos sein, da ich Arbeit allgemein zum kotzen finde, selbst wenn sie mir Spaß macht. Der Gedanke, jeden Tag für eine gewisse Zeit Dinge zu tun und Menschen zu sehen, auf die ich vllt gar keinen Bock zu dem Zeitpunkt habe, ist furchtbar. Aber seien wir ehrlich, arbeitslos ist auch scheiße. Kein Bock vom Amt abhängig zu sein, mein Auto zu verkaufen etc etc. Dann lieber Arschbacken zusammen kneifen und den Arbeitstag überleben. Der Job macht mir ja auch Spaß, und die Kollegen sind nett, aber es wäre schon schön, mehr für sich Zeit zu haben.
Ausgleich wird halt schwer. Unter der Woche habe ich halt echt wenig Zeit für anderes. Meist bleibt Abends nur eine Stunde bis ich wieder zurück ins Bett falle. Meist zocke ich noch was, oder informiere mich über neue Games, Tests, Technik, pipapo. Am Wochenende hab ich mehr Zeit und Ruhe für Hobbys, aber das geht eben sehr schnell vorbei und alles auf einmal kann man auch nicht machen. Und selbst wenn ich dann mal etwas mehr Zeit habe, bin ich Abends einfach oft zu kaputt um was großes anzufangen. Das merke ich Freitags.
Haustier würde ich nicht gerecht werden. Das Tierchen wäre dann jeden Tag 10 Stunden alleine. Dafür brauch ich mir kein Haustier kaufen. Ich könnte es zu meiner Mutter geben, die wohnt in der selben Straße, aber dann hat theoretisch sie ein Haustier und nicht ich.
Meine Kollegen mobben mich durch rumstehen, blöd gucken, nichts richtig machen sodass fast alles an mir hängen bleibt.Ich persönlich mag das hybride Modell sehr, weil ich es tatsächlich mag meine Kollegen zu sehen, mit denen a weng zu schnacken und Mittach zu machen. Geht halt nur, wenn man seine Kollegen mag und man nicht gemobbt wird. Aber ich mag es auch, dass ich im Home Office keinen Arbeitsweg habe, aber ich habe auch gemerkt, dass ich mich dann auch irgendwann wie ein Gefangener in der eigenen Wohnung gefühlt habe. Deshalb ist für mich eine Mischung aus Home Office und normalem Office das Beste.
Erstens ist das Blödsinn und zweitens machs halt mal. Abeidslos und Spass d'bei.
Arbeit ist nicht allgemein zum Kotzen. Man muss halt da arbeiten, wo man ein Interesse für hat. Was hast du denn studiert z.B. und warum hast du das studiert?
Sehe das aber auch so wie du: Erst muss man sich die Kapazität für ein Hobby schaffen mit ner ordentlichen Arbeit. Manche gehen aber in irgend nem Hobby auf. Frauen z.B. werden teils abnormale Arbeitsmaschinen wenn es um kleine Babytiere oder -menschne geht, daher wollte ich das mal nicht unerwähnt lassen. Die entwickeln da ungeahnte Kräfte und Energien.
Haustier könnt ihr euch doch teilen. Kann ja auch 1-2 Katzen sein (verrückter Katzenbrudi Kontrollgreif bald mit 7 Katzen daheim) oder n Karniggl oder was weiß ich.
Und natürlich würde jeder hassen, wenn er zu was genötigt wird, was er nicht leiden kann. Ich such mir daher auch ne Arbeit mit Gleitzeit, Option auf Home Office und v.a. wo ich nicht geprügelt werde in 8 Stunden Zeuch zu machne, für die man als Staatsdiener ne komplette Arbeitswoche Zeit hätte. Ist schwierig zu finden, hat mich auch ne Zeit lang gebraucht und gefunden hab ich das jetzt anscheinend in ner Branche, die ich vorher nie berücksichtigt hätte. Gib dich nicht auf -lern lesen und schreibenversuchs weiter und wenn du noch so oft Dschopp wechselst und umziehst.
Und der Boi kaut auch nur Kippen und peltet auf geDrachtWird.neddMeine Kollegen mobben mich durch rumstehen, blöd gucken, nichts richtig machen sodass fast alles an mir hängen bleibt.
Aller wie ich schon wieder abkotzen könnte. Seh schon wieder drei Leute die nur blöd da stehen und quatschen. Und zu mir heißts "das eilt, das eilt, eilt, eilt, eilt".
Aber, ruhig bleiben, erstmal auch nix mehr anrühren und a weng abpelten hädd ich x8
Gleich amol auf "abpelten" anstempeln.Und der Boi kaut auch nur Kippen und peltet auf geDrachtWird.nedd