Arbeiten und Lohnsklaverei

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Babber Hausser

Well-known member
12 Nov. 2021
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Bin mit meinem Schopp als Meister in der Industrie bei einem grossen Unternehmen ganz zufrieden. Viel arbeiten muss eigentlich keiner. Die Arbeit der Leute besteht hauptsächlich aus Überwachungstätigkeiten.
Bin dort einer der SchichtFÜHRER. Wenn alles normal läuft, mache ich im wesentlichen nur Rundgänge. Bei Störungen muss ich halt auch aweng wuseln, werkeln und paar Entscheidungen treffen. Effektiv was arbeiten muss ich vl max 30% der Zeit. Mit den Chefs habe ich auch eher wenig zu tun. Sind alle neu und kennen sich nicht aus und sind froh wenn es keine Probleme gibt. Tue noch paar Jahre so, als ob ich motiviert bin und viel Leistung bringe um der 1. Schichtführer zu werden. Falls nicht, gehe ich auf Teilzeit und mache paar Chilltage
 
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Stripey

studiert Schaufenster
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11 Jan. 2022
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Uns wird nichtmal der Kaffee gestellt. Aber hey. Soziale Branche. Wo kein Ver.di, da kleiner kläger. Organisiert man halt zum xten mal die nächste Trümmertrulla oder den Quereinsteiger.

Aber blos keine Ausläner mit Ausbildung. Die sollen erstmal durch ein Bootcamp und DANKBAR sein. Iss ja Deutschland hier[/spoiler[
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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10 Sep. 2021
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Wie sind bei euch die Kantinenpreise?

Bei mir kostet jetzt fast alles 8€ ohne Getränk. Diese Schweine.
Auch um die 7,50 rum, ja. Aber kriegen von Firma 3 € Zuschuss. Und selbst für die 7,50 kommen noch n Haufen Externer. Verstehs net immer so ganz, weil es zwar manchmal gutes, aufwendiges gekochtes Zeug gibt - aber wenn Faschingsdienstag ist oder Schulferien gibts auch mal Nudeln mit Soße... Ist zwar net so schlecht, aber dafür 7,50 ist hart.
 

Rüdiger

Wenn der Igel kreist
28 Nov. 2021
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Auch um die 7,50 rum, ja. Aber kriegen von Firma 3 € Zuschuss. Und selbst für die 7,50 kommen noch n Haufen Externer. Verstehs net immer so ganz, weil es zwar manchmal gutes, aufwendiges gekochtes Zeug gibt - aber wenn Faschingsdienstag ist oder Schulferien gibts auch mal Nudeln mit Soße... Ist zwar net so schlecht, aber dafür 7,50 ist hart.
Bei Tognum (Teil von MTU) hab ich auch schon gut gegessen - danke lieber CEO
 

Kontrollgreif aufn Jens

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11 Jan. 2022
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Vordersitz Rudi A4


Oh, da möchte ich kurz was aus meiner Firma erzählen.
Wir haben eine Kollegin in der Buchhaltung, die schon 20 Jahre in der Firma ist. Sie ist über 60 und geht in den nächsten Jahren in Rente. Sie kennt also den Job und macht ihre Arbeit wirklich sehr gut. Du kannst sie alles mögliche fragen und sie kann dir antworten, zeigen, helfen.

Dann haben wir noch eine andere Kollegin in der Buchhaltung, die dumm wie Bohnenstroh ist. Die Arbeit, die sie macht, ist zu 50% falsch oder es fehlt die Hälfte. Sie vergisst Dinge, ist meistens draußen am Rauchen, Kaffeetrinken oder am telefonieren.

Nun ist es so, dass der älteren Kollegin über die letzten Jahre immer mehr Arbeiten aufgehalst wurden, da sie ja einen guten Job macht. Wenn sie allerdings Fehler macht, oder durch die Masse etwas aus den Augen verliert, bekommt sie Ärger und der Chef ist enttäuscht. Ihr geht das leider sehr an die Nieren, was ich verstehen kann.
Die andere Kollegin wird so gut wie gar nicht behelligt. Jeder weiß, dass sie keinen guten Job macht, weswegen man ihr keine Arbeit gibt, sondern es eher selber macht. Trotzdem wird sie gelobt für das was sie tut und hat einen Freifahrtschein fürs Gammeln. Selbst wenn man ihr Arbeiten geben möchte, weil es ihr Gebiet ist, antwortet sie oft mit "Ich hab leider zu viel zu tun. Kann ich nicht machen!" oder reagiert gleich genervt. Am Ende sitzt sie eh wieder draußen, raucht und trinkt Kaffee.
Warum das alles so geduldet wird, weiß keiner...

Deswegen lohnt es sich absolut nicht sich kaputt zu machen. Lieber maximal 80% Arbeitsleistung erbringen und damit locker durch den Tag kommen, anstatt immer 100% zu geben und am Ende erwartet der Chef 120%. Das macht dich einfach kaputt.
 

Rüdiger

Wenn der Igel kreist
28 Nov. 2021
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Deswegen lohnt es sich absolut nicht sich kaputt zu machen. Lieber maximal 80% Arbeitsleistung erbringen und damit locker durch den Tag kommen, anstatt immer 100% zu geben und am Ende erwartet der Chef 120%. Das macht dich einfach kaputt.
Da ist was dran... Hab nach dem Studium 4 Jahre lang Projektleitung für IT-Service gemacht. War "Feuerwehr" und war fast immer unterwegs, Berlin, Karlsruhe, Stockholm. Wochenlang im Hotel gehaust. Hab irgendwann signalisiert, dass ich nicht mehr so viel reisen will, keine Angebote mehr erstellen/verhandeln will. Das Ergebnis war, dass ich sofort wie ein Aussätziger behandelt wurde. Obwohl sie bis dahin sehr zufrieden waren.
Hatte aber viele Kollegen, auch Kolleginnen, die nie solche Sachen wie ich gmacht ghabt haben. Und die wurden wohl gut behandelt, arbeiten teils immer noch dort.
 

Stinkachu

Kleiner Sparer und immer der Gelackmeierte
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15 März 2022
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Wenn sie allerdings Fehler macht, oder durch die Masse etwas aus den Augen verliert, bekommt sie Ärger und der Chef ist enttäuscht. Ihr geht das leider sehr an die Nieren, was ich verstehen kann.

Bei sowas werde ich immer endsmett. Eine gute Fehlerkultur ist so wichtig. Fehler passieren immer, das wichtigste ist, dass sie gemeldet werden, damit man damit umgehen kann. Wenn ich immer alle rund mache, die Fehler machen, dann werden irgendwann Fehler verheimlicht und das ganze fliegt dir zu einem späteren Zeitpunkt um dir Ohren.
 

KippmKauBoi

Haider und angehender Profipelter
11 Jan. 2022
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Oh, da möchte ich kurz was aus meiner Firma erzählen.
Wir haben eine Kollegin in der Buchhaltung, die schon 20 Jahre in der Firma ist. Sie ist über 60 und geht in den nächsten Jahren in Rente. Sie kennt also den Job und macht ihre Arbeit wirklich sehr gut. Du kannst sie alles mögliche fragen und sie kann dir antworten, zeigen, helfen.

Dann haben wir noch eine andere Kollegin in der Buchhaltung, die dumm wie Bohnenstroh ist. Die Arbeit, die sie macht, ist zu 50% falsch oder es fehlt die Hälfte. Sie vergisst Dinge, ist meistens draußen am Rauchen, Kaffeetrinken oder am telefonieren.

Nun ist es so, dass der älteren Kollegin über die letzten Jahre immer mehr Arbeiten aufgehalst wurden, da sie ja einen guten Job macht. Wenn sie allerdings Fehler macht, oder durch die Masse etwas aus den Augen verliert, bekommt sie Ärger und der Chef ist enttäuscht. Ihr geht das leider sehr an die Nieren, was ich verstehen kann.
Die andere Kollegin wird so gut wie gar nicht behelligt. Jeder weiß, dass sie keinen guten Job macht, weswegen man ihr keine Arbeit gibt, sondern es eher selber macht. Trotzdem wird sie gelobt für das was sie tut und hat einen Freifahrtschein fürs Gammeln. Selbst wenn man ihr Arbeiten geben möchte, weil es ihr Gebiet ist, antwortet sie oft mit "Ich hab leider zu viel zu tun. Kann ich nicht machen!" oder reagiert gleich genervt. Am Ende sitzt sie eh wieder draußen, raucht und trinkt Kaffee.
Warum das alles so geduldet wird, weiß keiner...

Deswegen lohnt es sich absolut nicht sich kaputt zu machen. Lieber maximal 80% Arbeitsleistung erbringen und damit locker durch den Tag kommen, anstatt immer 100% zu geben und am Ende erwartet der Chef 120%. Das macht dich einfach kaputt.

Exakt dieses. Geht mir genau so. Immer mehr, immer mehr, "ach kannst das auch noch betreuen?", jaja fick dich.
Dieses Jahr war Schluss (hab ich kmeint kabbd).
Hab dem Chef klipp und klar gesagt was ich alles mache und für wie viel Geld. Und wenns mehr wird, mehr Geld. Wird aber eher weniger wenn ich mir die anderen so anschaue wie die den ganzen Tag eig nur rumstehen und Löcher in die Luft gucken.
Und? Nix.
Hab zwar ne gute Lohnerhöhung bekommen, aber dann bekommst mit dass die andern auch ne Erhöhung bekommen haben, und jetzt immer noch mehr verdienen als ich bei weniger Leistung.
Jetzt grad wieder eine Scheisse die mir aufgehalst wurde, da schlägst dir an Kopp und schreist Scheisse.
Sollte eigentlich diese Woche fertig werden, aber ich lass mich da etzadla am Popo leggn. Dauert locker noch zwei Wochen, wenn alles gut geht. Aber hast ja sonst nur Armleuchter die man abgestellt bekommt.
Aller, wollte nix schreiben, schon wieder Schweißausbrüche weilst dich direkt wieder aufregen musst. Aller.

Das allerbeste ist ja sowieso dieser Drogenkranke der letztes Jahr eingestellt wurde. Alter ich glaub mein Schwein pfeift! Hast ja so schon so viel zu tun und dann darfst auch noch rumrennen und irgendwelche Arbeiten suchen die der noch schafft (ist nicht viel was der kann) oder dass der nicht in irgend ne Maschine kommt. War schon paar mal knapp. Aber das is wieder ne andere Story, glaubt einem eh keiner.

Neue Leuchtschrift kam letztes Jahr. Stehn wir alle draußen und ich sag "Was das denn? Die haben Behindertenwerkstatt falsch geschrieben". Zwei haben mit gelacht, ich auch, die andern nur dumm geguckt. Aber was juckts mich.
 

Dr. Pest

$üßэя эî†эя - n(y)o͞o ˈfrāɡrəns
LBT Sieger 2024
16 Jan. 2022
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Manchmal wäre es mehr als sinnvoll die Arbeitnehmer nach Produktivität und Leistungsgrad zu entlohnen.
Ist auf Dauer einfach demotivierend Kollegen der gleichen Gehaltsklasse mitziehen zu müssen.
Auch Solidarität hat seine Grenzen.
Als Arbeitgeber sollte man es aber auch auf die Reihe kriegen können, die Kompetenzen und Stärken seiner Angestellten sorgfältig dort einzusetzen wo sie auch gebraucht werden.

Leider ist heutzutage einfach schwer motivierte Leute zu finden die noch gewillt sind, und nicht zu i-welchen utopischen Vorstellungen und Bedingungen zu arbeiten

Bin aber recht zufrieden in meiner Position und Branche.

Was sagt eigentlich so @DerPförtner mit seinem Arbeitseifer dazu?
Bestimmt foll das Abbeidsdier foll des Vieh
 
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Stinkachu

Kleiner Sparer und immer der Gelackmeierte
Hall of Fame
15 März 2022
2.445
9.146
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Manchmal wäre es mehr als sinnvoll die Arbeitnehmer nach Produktivität und Leistungsgrad zu entlohnen.
Ist auf Dauer einfach demotivierend Kollegen der gleichen Gehaltsklasse mitziehen zu müssen.

Ich glaube sowas ist leichter gesagt als getan. Sowas kannst du leicht implementieren, wenn du eine einfach zu messende Metrik hast, bspw. Volumen abgeschlossener Verträge, oder wie viele Werkstücke jemand gefertigt hat. Sobald aber die Aufgaben vielfältiger und komplexer werden, ist es schwer an alles ein Preisschild zu pappen. Ich verbringe manchmal den halben Morgen damit ein verhältnismäßig simples Problem zu lösen, aber es müssen einige Leute koordiniert werden, in der gleichen Zeit ballert sich ein Kollege durch einen Stapel Vorgänge. Wie willst du das wirklich transparent vergüten? Aber nehmen wir mal an, du schaffst es allen Aufgaben einen Wert zuzuweisen, was dann unweigerlich passieren wird, dass die Mitarbeiter die Abarbeitung nach dem besten Verhältnis von Zeit/Reward priorisieren, was selten der Priorität entspricht, die die Aufgaben tatsächlich haben.
Ein weiterer Punkt ist: Ich finde es gut, dass ich die gleiche Kohle bekomme, auch wenn die Kinder die Nacht durchgekotzt und durchgeschissen haben und ich einfach ein Wrack bin.
 

Rüdiger

Wenn der Igel kreist
28 Nov. 2021
1.033
3.862
113
Am besten wär's, wenn es wieder etwas normaler zuginge. Nicht immer mit dem billigsten Chinesen konkurrieren müssen, nicht komplett stromlinienförmig sein müssen. Nicht dauernd erreichbar in einem nachverdichten Arbeitsumfeld. Zölle hoch, Ausländer raus, Grenzen stabil, alle glücklich, oder?
 

King Belau

Haider und beschäftigte Legende
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13 Sep. 2021
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93
Ich hab’s schonmal in einem anderen Faden geschrieben: Konzernerleben bestes Leben. Ich arbeite netto pro Woche ungefähr 15-20 Stunden, dafür gibts knapp unter 100k brutto. Mehr will ich nicht. Dazu 60% Remote Arbeit gemäß Dienstvereinbarung, in der Praxis ist es eher 80%. Verglichen zu meiner Zeit in einer Tier 2 Beratung ist das wie Urlaub.

Möchte auch überhaupt nicht Karriere machen, mir reicht das alles so. Arbeiten tu ich wie alle anderen nur um meine Rechnungen zu bezahlen, ich suche da weder einen Sinn noch Freunde. Habe früh erkannt dass es nicht auf die Leistung ankommt, sondern wie gut man sich präsentiert. Ist halt ein drecks System
 
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Sylvester

I Taut I Taw a Puddy-Tat
RdW
Hall of Fame
9 Sep. 2021
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18.232
113
Ich wurde letztens auf meinem Xing-Account angeschrieben, wegen einer Stelle. Ich hab gesagt ich mache nur freiberuflich, dann hat sich das erledigt. Ich glaube die Stelle wird inzwischen von 3 verschiedenen Recruitern ausgeschrieben.
 

Rollatormann

💦🍆 staatlich geprüfter Vorhautlangzieher 🍆💦
Hall of Fame
10 März 2022
4.462
19.058
113
34
Habe früh erkannt dass es nicht auf die Leistung ankommt, sondern wie gut man sich präsentiert. Ist halt eindreckst System
Dieses. Hab die letzten 5 Jahre wirklich hart geschuftet, inzwischen sag ich mir scheiss drauf und mach jeden Tag mehrere Nickerchen, gehe 2 Stunden auf Arbeitszeit mit dem Hund raus, arbeite also effektiv vielleicht 2 Stunden. Wenn überhaupt.
Weil ich Tasks hinbekomme für die andere zu blöd sind, denken die Leute immernoch ich arbeite hart und gut lel. Gab Wochen dieses Jahr wo ich einfach NICHTS gemacht habe, komplett durchgepennt. Aufm Computer Anti AFK shell script laufen lassen, lets go. Und die Trottel befördern mich sogar noch.

Der Fuck lohnt sich einfach nicht mehr. Wohnung / Haus kann ich mir eh nicht leisten. "10% Inflation" bei dem die Preise um 100% steigen. Döner fucking 8.50€, 200g vegetarische Fleischwurst 4.50€. Wocheneinkauf von 70€ auf 120+€.

Ganze Arbeitswelt kann mich mal. Ich hab ne schicke (Miet)wohnung, kann meine Rechnungen bezahlen und lebe relativ ok. Was solls.
Der einzige Weg wie ich noch fauler sein könnte, wäre meine Arbeit nach Indien oder China zu outsourcen

el-risitas-juan-joya-borja.gif
 

Kontrollgreif aufn Jens

Well-known member
Hall of Fame
11 Jan. 2022
4.060
19.275
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Vordersitz Rudi A4
Dieses. Hab die letzten 5 Jahre wirklich hart geschuftet, inzwischen sag ich mir scheiss drauf und mach jeden Tag mehrere Nickerchen, gehe 2 Stunden auf Arbeitszeit mit dem Hund raus, arbeite also effektiv vielleicht 2 Stunden. Wenn überhaupt.
Weil ich Tasks hinbekomme für die andere zu blöd sind, denken die Leute immernoch ich arbeite hart und gut lel. Gab Wochen dieses Jahr wo ich einfach NICHTS gemacht habe, komplett durchgepennt. Aufm Computer Anti AFK shell script laufen lassen, lets go. Und die Trottel befördern mich sogar noch.

Der Fuck lohnt sich einfach nicht mehr. Wohnung / Haus kann ich mir eh nicht leisten. "10% Inflation" bei dem die Preise um 100% steigen. Döner fucking 8.50€, 200g vegetarische Fleischwurst 4.50€. Wocheneinkauf von 70€ auf 120+€.

Ganze Arbeitswelt kann mich mal. Ich hab ne schicke (Miet)wohnung, kann meine Rechnungen bezahlen und lebe relativ ok. Was solls.
Der einzige Weg wie ich noch fauler sein könnte, wäre meine Arbeit nach Indien oder China zu outsourcen

el-risitas-juan-joya-borja.gif
Inflation wurde doch nach unten korrigiert! Die ist letztes Jahr niemals über 8% gestiegen, so die Medien!
Hör also auf Lügenmärchen zu erzählen!
 
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