Geschichten von und mit Schnappi
- Ersteller G O T T
- Erstellt am
Als BigBang GWN eröffnet hat war @schnappi gleich ganz aufgeregt weil er davon träumte Moderator zu werden. Auf DS wollte man ihn nicht als Moderator und das hat insgeheim sehr verletzt. Er hat dann also BigBang angeschrieben und ihn gebeten Moderator werden zu dürfen und bigbang
Hat zugesagt.
nun muss man aber wissen dass Schnappi seine Bekanntheit ein wenig zu Kopf gestiegen ist. Selbst der Drachenlord hat ihn schonmal in einem Video erwähnt. Und manchmal fragt Schnappi flüchtige Bekannte "sagt mal kennt ihr Schnappi??" - und die antworten natürlich immer alle mit "Ja". Sie meinen aber natürlich Schnappi, das kleine Krokodil, aber unseren Schnappi ist das egal, er ist fest davon überzeugt das er eine große Nummer ist und deutschlandweit bekannt und bewundert.
BigBang hat dann den moderationsschichtplan veröffentlicht und Schnappi war sehr erbost darüber das er da auch eingeteilt war. Er hatte früher viel Spaß am moderieren, weil es ihm ermöglichte andere zu gängeln und zu belehren, aber mittlerweile war er abgestumpft und wollte für seinen Titel nicht mehr arbeiten müssen. Immer wenn seine Schicht war hat er dann einfach den Drachenfaden geschlossen.
Nach ein paar Wochen hatte BigBang dann auch eingesehen das das mit Schnappi keinen Sinn hat und er hat Schnappi angeschrieben und ihm angeboten einfach zurückzutreten und als einfacher User weiterzumachen. Aber Schnappi wollte das nicht! Er wollte Moderator sein aber keine Arbeit damit Haben. BigBang sagte dann das geht nicht. Daraufhin hat Schnappi gedroht sich mit seinem Rollstuhl die kellertreppe runterzustürzen wenn BigBang ihm den Titel entziehen würde.
bigbang, der eigentlich einfach nur keinen Stress will, hat dann auch gleich eingelenkt und Schnappi halt im RdW belassen und ihn nur aus den Moderationsschichtplänen herausgenommen.
Schnappi war dann mehrere Tage lang sehr zufrieden mit sich weil er sich durchgesetzt hatte und so. Und das lies er dir anderen Behindis in seinem Behindertenheim beim Abendbrot auch spüren. Aber das ist eine andere Geschichte....
Hat zugesagt.
nun muss man aber wissen dass Schnappi seine Bekanntheit ein wenig zu Kopf gestiegen ist. Selbst der Drachenlord hat ihn schonmal in einem Video erwähnt. Und manchmal fragt Schnappi flüchtige Bekannte "sagt mal kennt ihr Schnappi??" - und die antworten natürlich immer alle mit "Ja". Sie meinen aber natürlich Schnappi, das kleine Krokodil, aber unseren Schnappi ist das egal, er ist fest davon überzeugt das er eine große Nummer ist und deutschlandweit bekannt und bewundert.
BigBang hat dann den moderationsschichtplan veröffentlicht und Schnappi war sehr erbost darüber das er da auch eingeteilt war. Er hatte früher viel Spaß am moderieren, weil es ihm ermöglichte andere zu gängeln und zu belehren, aber mittlerweile war er abgestumpft und wollte für seinen Titel nicht mehr arbeiten müssen. Immer wenn seine Schicht war hat er dann einfach den Drachenfaden geschlossen.
Nach ein paar Wochen hatte BigBang dann auch eingesehen das das mit Schnappi keinen Sinn hat und er hat Schnappi angeschrieben und ihm angeboten einfach zurückzutreten und als einfacher User weiterzumachen. Aber Schnappi wollte das nicht! Er wollte Moderator sein aber keine Arbeit damit Haben. BigBang sagte dann das geht nicht. Daraufhin hat Schnappi gedroht sich mit seinem Rollstuhl die kellertreppe runterzustürzen wenn BigBang ihm den Titel entziehen würde.
bigbang, der eigentlich einfach nur keinen Stress will, hat dann auch gleich eingelenkt und Schnappi halt im RdW belassen und ihn nur aus den Moderationsschichtplänen herausgenommen.
Schnappi war dann mehrere Tage lang sehr zufrieden mit sich weil er sich durchgesetzt hatte und so. Und das lies er dir anderen Behindis in seinem Behindertenheim beim Abendbrot auch spüren. Aber das ist eine andere Geschichte....
Es war an einem dieser Sommerferientage, an denen er nicht zu Hause sein durfte. Seine Mutter hatte gemeint, er solle doch endlich mal raus, bei dem schönen Wetter. In Wirklichkeit hat er sie einfach genervt, mit dem dauernden Gefrage nach Süßigkeiten und ob er nicht vielleicht doch den Fernseher schon vor 18:30 Uhr anmachen dürfe. Schlussendlich wurde er dann vor die Tür gesetzt mit der Androhung dass es gar kein Fernsehern gäbe, wenn er vor dem Abendessen wieder da wäre.
Etwas verloren war der 11-jährige Schnappi also nun mit seinem Tretroller unterwegs und kam an der alten Mühle vorbei. Kurz vor der Fußgängerbrücke bemerkte bemerkte er aus dem Augenwinkel einige Kinder am Bachufer. Die hatten ein altes Verkehrsschild gefunden und schlugen damit aufs Wasser, um zu schauen bei wem es am meisten sprietzte. Schnappi beobachtete die Kinder von der Brücke, ein paar kannte er vom Sehen. Sie waren wie er auf dem sonderpädagogischen Zentrum, sogar auch im Schwerpunkt Lernen. Allerdings zwei Klassen unter ihm.
Nach ein paar Minuten rollerte Schnappi zurück zur Mühle, über den Bolzplatz, wo er den Tretroller stehen liess und zu Fuß runter ans Bachufer ging. Die Kinder bemerkten ihn natürlich prompt und beäugten die grüne Gestalt erstmal misstrauisch. Doch da war auch Olav, der sitzengeblieben war und Schnappi vom Förderunterricht Buchstaben kannte. "Hallo" sagte Schnappi in die Richtung von Olav. Der starrte ihn an, zog die Nase hoch und sagte schließlich auch: "Hallo". Die anderen Kinder wandten sich wieder dem Spiel mit dem Verkehrsschild zu und Schnappi trat näher. Das Spiel war recht witzig und irgendwann war Schnappi auch mal dran. Mit aller Kraft liess er das Verkehrsschild aufs Wasser klatschen. Die anderen Kinder johlten. In dem Moment hat Schnappi ein Gefühl gehabt, dass er sonst viel zu selten hatte. Einfach mal dabei zu sein, als Teil davon und nicht als Fremdkörper.
Die Zeit verging wie im Flug. Als es schon spät am Nachmittag war, meinten einige der Kinder, dass sie Hunger hätten. Daraufhin ist Schnappi schnell zum Metzger gerollert und hat mit seinem Konfirmandengeld alle.jpg Teewurst gekauft, die sie dort hatten.
Etwas verloren war der 11-jährige Schnappi also nun mit seinem Tretroller unterwegs und kam an der alten Mühle vorbei. Kurz vor der Fußgängerbrücke bemerkte bemerkte er aus dem Augenwinkel einige Kinder am Bachufer. Die hatten ein altes Verkehrsschild gefunden und schlugen damit aufs Wasser, um zu schauen bei wem es am meisten sprietzte. Schnappi beobachtete die Kinder von der Brücke, ein paar kannte er vom Sehen. Sie waren wie er auf dem sonderpädagogischen Zentrum, sogar auch im Schwerpunkt Lernen. Allerdings zwei Klassen unter ihm.
Nach ein paar Minuten rollerte Schnappi zurück zur Mühle, über den Bolzplatz, wo er den Tretroller stehen liess und zu Fuß runter ans Bachufer ging. Die Kinder bemerkten ihn natürlich prompt und beäugten die grüne Gestalt erstmal misstrauisch. Doch da war auch Olav, der sitzengeblieben war und Schnappi vom Förderunterricht Buchstaben kannte. "Hallo" sagte Schnappi in die Richtung von Olav. Der starrte ihn an, zog die Nase hoch und sagte schließlich auch: "Hallo". Die anderen Kinder wandten sich wieder dem Spiel mit dem Verkehrsschild zu und Schnappi trat näher. Das Spiel war recht witzig und irgendwann war Schnappi auch mal dran. Mit aller Kraft liess er das Verkehrsschild aufs Wasser klatschen. Die anderen Kinder johlten. In dem Moment hat Schnappi ein Gefühl gehabt, dass er sonst viel zu selten hatte. Einfach mal dabei zu sein, als Teil davon und nicht als Fremdkörper.
Die Zeit verging wie im Flug. Als es schon spät am Nachmittag war, meinten einige der Kinder, dass sie Hunger hätten. Daraufhin ist Schnappi schnell zum Metzger gerollert und hat mit seinem Konfirmandengeld alle.jpg Teewurst gekauft, die sie dort hatten.
