i such 1 sprecher für weitere @schnappi und drechenlard wots auf m1 kanal
Geschichten von und mit Schnappi
- Ersteller G O T T
- Erstellt am
Ich bin für den guten alten TTS-Michael. Keiner bringt die Sachverhalte so exzellent rüber wie er.
Echte Sprecher mag ich nicht so.
@DerFalsche @schnappi @G O T T und alle anderen, etzi wot stube folge 2 rendert grad. es kommt sogar @ProfHase vor.
Nice. Ich muss nachher noch was arbeiten, da baller ich mir das direkt nebenher rein.
Ich hatte mir voll eingebilded khab dass I jetzt paar von m1 stories zu hörn kriege aber die kannti beide ned, warn dir meine nit schön gnug oder wolltest du dass ich die Kschichtsfetzne wo I schon postet hadde mit m1 eigenem zeuch vollende, weil wenn du kontent von mir nimmst gfreu i mi und seh des nit als diebstahl
Aber ich kann die au nu besser machne dasses komplette storys werdne mit intro un richtigem ende un dat
Aber ich kann die au nu besser machne dasses komplette storys werdne mit intro un richtigem ende un dat
10p, wie alle Schnappi Geschichten. Erste ist ein Klassiker. Zweite war ganz toll.
Aber ich mag die zwei geschichtne, denn man lernt sehr viel über @ProfHase und @schnappi s1 frühe entwicklung und au über die psyche von mongos.
Aber bei der stelle mit dem Törken habi richtig mit profhase mitkfiebert dass er dem Ausländerbub gut 1 mitgibt, das war dann eine sehr froindliche szene als der fremdländische bube weng 1 draufkrichd han
Aber bei der stelle mit dem Törken habi richtig mit profhase mitkfiebert dass er dem Ausländerbub gut 1 mitgibt, das war dann eine sehr froindliche szene als der fremdländische bube weng 1 draufkrichd han
in schriftlicher form:
@schnappi s Erster Schultag
Es ist dunkel und leise. In der Ferne hört man eine Kirchenglocke läuten. Das läuten der Glocke zeigt an, dass es edzala 5 am morgen ist. Es ist September. Montag morgen, Schulanfang. Der Mond lächelt milde und geht schon langsam unter und begrüßt die froindliche Sonne, deren Wärme und Licht die Welt auferstehen lässt zu einen neuen Tag. Die Sonnenstrahlen fallen durch ein Fenster des Behindertenheims. das kleine schnapperl konnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafne und edzala wo die Sonne aufgeht beobachtet er neugierig und gespannt wie die Sonne die Dunkelheit aus seinem Zimmer verscheucht. Was vorher nur Schwarz weiß war, wird edzala in Farbe getaucht. Seine Bettdecke, und sein Rollstuhl. das kleine behindi schnapperl richtet mithilfe seiner dünnen stäbchen arme seinen Oberkörpfer auf und er hievt sich rüber auf seinen elektrischen Rollstuhl. Die Oberschwester Gerda klopft kurz und laut an der Zimmertür und tritt dann ein ins Behindi schnappi Rollstuhl Zimmer. Sie wollte eigentlich des schnapperl aufweckne, und sie is ganz positiv überrascht dass des schnapperl schon auf ist und sogar schon im Rollstuhl sitzt. Normalerweise weckt die Oberschwester Gerda des schnapperl immer als erstes im Behindertenheim auf, weil des schnapperl in der früh oft extra garstig ist und nicht aufstehen will, und die Pflegekräfte anspuckt und teilweise auch in sein Bett uriniert. Zu Fleiß weil er weiß dass de Pfleger des aufwischen müssne.
Aber heute ist anders
Des schnapperl hat schon eine rießen vorfreude auf die Schule, endlich neue Leute kennenlernen, und er grigt einen eigenen Betreuer der mit ihm im Bus zur Schule fährt, und ihm dann von der Schule wieder abholt. Also quasi ein eigener Bodyguard fürs kleine rollstuhl schnapperl. Schnappi lächelt die Frau Gerda froindlich an und die Schwester Gerda erwiedert des mit einem liebevollen lächeln. Alles ist sehr harmonisch und des schnapperl lasst sich ohne Probleme in den Frühstücksraum rollen in dem er dann zufrieden ein Croissant zerschmatzt und eine Tasse heißen Kakao trinkt. Nichtmal die gemeinen Mongos die des schnapperl auslachne weil sie gehen können und der schnapper im Rollstuhl sitzt, machne ihm heute was aus.
Nach dem Frühstück ist es soweit, die Oberschwester Gerda sagt zum schnapperl dass sein persönlicher Assistent und Pfleger edzala im Behindertenheim eingetroffen ist. Des schnapperl schaut erwartungsvoll auf das große Portal, Halbrund, mit Eichenholz umrandet, was die Eingangstür zum Speisesaal des Behindertenheims darstellt. Dann passiert es. Des schnapperl haut sich vor lauter Aufregung selber mit seiner Hand auf den Kopf und er hat sich versehentlich so sehr auf die Nase gehaut dass er blutet und des schnapperl fangt dann ganz erbärmlich zum weinen an. Des schnapperl schließt die Augne und bedeckt sei Xicht mit seine Hände. Dann hört er eine freundliche männliche Stimme die sagt" Hallo kleines schnapperl mach doch kein weini, i bims da um dir zu helfne." Des schnapperl blickte auf und schaute in des Xicht von seinen neuen persönlichen Pfleger.
Der Pfleger hat eine normale Statur und ist normal groß, hat dicke Arme als würde er in der Freizeit gerne trainieren. Er hat außerdem eine Brille und sein Xicht hat irgendwie was Hasen mäßiges, deswegne tauft des schnapperl ihm edzala auf dem Namen Professor Hase.
Sie sind sich gegenseitig sofort sympathisch und der Professor Hase rollt des schnapperl froindlich zur Bushaltestelle wo jeden morgen ein normaler Linienbus die behinderten und nicht behinderten Kinder in die Schule fährt. Die Bushaltestelle bei der Schule is direkt neben der Schule deswegne muss der Pfleger Professor Hase normalerweise nicht
mitfahren mit dem Bus, aber die ersten Tage macht er des damit sich des schnapperl sicher fühlt. Nach einen kleinen Plausch über Tselda und welches Tselda edzala des beste is, kommen die beiden froindlichen Froinde bei der Bushaltestelle an. Neben ihnen warten noch eine Mamer mit ihrer kleinen Tochter, die Tochter hat wahrscheinlich gleich wie des schnapperl heute den ersten Schultag, weiters warten eine Gruppe von älteren Kindern, die sich heute das erste mal nach den Ferien wiedersehen und froindlich und aufgeregt über die Sommerferien und des Freibad mit dem hohen Springturm redne. Sonst ist noch ein kleiner Türkischer Junge, kaum älter als des schnapperl der auf dem Bus wartet. Und der kleine ausländische Junge starrt des schnapperl ganz erstaunt an. Denn sowas hat er noch nie gesehen. So behindert, dann noch im Rollstuhl, und das kommische aussehen, so dürr und blass fast wie ein Skelett und dazu noch der kleinwuchs. Der Türken Bub reibt sich die Augen um sicherzustellen ob er nicht träumt. Des schnapperl grigt nix davon
mit, weil er grade in Gedanken des Deku Schwert bei Tselda ocarina of times holt und grad auf dem Weg zum Deku Baum is um gegen die gemeinen Pflanzen und Spinnen zu kämpfne.
Dann passiert es.
Der Bus bleibt bei der Haltestelle stehen und zeitgleich Aufeinmal läuft der kleine Türkenjunge los, und klatscht mit seiner flachen Hand mit voller Kraft auf dem schnappi sein Kopf. Es macht ein lautes, klatschendes, fast schon peitschenmäßiges Geräusch. Aufeinmal ist es Totenstill. Alle schauen auf des schnapperl und dem Türkenbuben der schnell davonläuft. Die Mutter mit der Tochter, die Mutter hebt sich eine Hand vor dem Mund, und eine kleine Träne kommt aus ihrem rechten Auge, denn sowas gemeines hat sie noch nie erlebt. Ihre Tochter sieht wie geschockt die Frau Mamer ist, und fangt laut zu weinen an. Die Gruppe von älteren Kindern sind wie Statuen erstarrt, sie wissen nicht wie sie darauf edzala reagieren sollen. Und des schnapperl.. tja des schnapperl hat die Augen und den Mund weit aufgerissen vor lauter Schock. So unerwartet. Und dann fangt er
laut und elendig zu weinen an. Einerseits wegen dem Schmerz und der Demütigung und andererseits weil ihm in der Sekunde klar gewordne is, dass er immer sein ganzes Leben jemanden brauchne wird, der ihm hilft weil es jederzeit passieren kann das so ein Assi oder verrückter ihm angreift.
Der Pfleger vom schnapperl der Professor Hase, hat eine Träne vor Wut in einem seiner Augen und sein hasenartiges Xicht schaut wütend den Türkenbuben hinterher. Und dann aufeinmal rennt der Professor Hase los und holt des Türkenkind schnell ein. Dann wirft er des Kind auf dem Boden und gibt ihm 2 ordentliche Ohrfeigen und schreit ihm an: "Du lasst des gleine rollstuhl behindi schnapperl in Ruhe oder ich schlag dich dod!!" Des Kind is ganz geschockt und weint und rennt schnell weg.
Des schnapperl hat sich derweil wieder beruhigt und er is ganz stolz und fröhlich weil sei Pfleger so 1 Held is der ihm gerettet hat. Alle bei der Bushaltestelle und sogar die Leute im Bus sagen, dass des schnapperl ganz tapfer war und sein extra froindlich mit dem schnapperl. Dann fahrt des schnapperl richtung schule und winkt froindlich aus dem Fenster nebenbei.
Bei der Schule war alles normal soweit. Sie hatten am ersten Tag nur eine Stunde Unterricht die sie im freien verbracht habne. Und dann ist auf dem Weg zur Bushaltestelle eine verpackte Milchschnitte auf dem Boden gelegen. Ein Klassenkamerad vom schnapperl den jeder nur Otten nennt sagt dass des schnapperl sich sicher nit traut de Milchschnitte zu essne. Darauf stellt des schnapperl seinen Rollstuhl so ein, dass er de Milchschnitte vom Boden aufnehmen kann. Dann packt er de Milchschnitte ganz umständlich aus, weil des für des behindi schnapperl nit so einfach is, und isst schließlich genüßlich die Milchschnitte. Der Otten is ganz neidisch auf dem Genuss und schreit dann dass des schnapperl Müll frisst und Müllschnitten am liebsten ist. Darauf schreit des schnapperl "Ja aber die war noch eingepackt die war sauber!!" Aber es war jeden egal und des
schnapperl war wütend und zornig und jeder in der schule hat zum schnapperl Müllschnitten schnapperl gsag ghab.
Dies war die Geschichte von schnappis ersten Schultag und wie er Professor Hase kennengelernt hat.
@schnappi s Erster Schultag
Es ist dunkel und leise. In der Ferne hört man eine Kirchenglocke läuten. Das läuten der Glocke zeigt an, dass es edzala 5 am morgen ist. Es ist September. Montag morgen, Schulanfang. Der Mond lächelt milde und geht schon langsam unter und begrüßt die froindliche Sonne, deren Wärme und Licht die Welt auferstehen lässt zu einen neuen Tag. Die Sonnenstrahlen fallen durch ein Fenster des Behindertenheims. das kleine schnapperl konnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafne und edzala wo die Sonne aufgeht beobachtet er neugierig und gespannt wie die Sonne die Dunkelheit aus seinem Zimmer verscheucht. Was vorher nur Schwarz weiß war, wird edzala in Farbe getaucht. Seine Bettdecke, und sein Rollstuhl. das kleine behindi schnapperl richtet mithilfe seiner dünnen stäbchen arme seinen Oberkörpfer auf und er hievt sich rüber auf seinen elektrischen Rollstuhl. Die Oberschwester Gerda klopft kurz und laut an der Zimmertür und tritt dann ein ins Behindi schnappi Rollstuhl Zimmer. Sie wollte eigentlich des schnapperl aufweckne, und sie is ganz positiv überrascht dass des schnapperl schon auf ist und sogar schon im Rollstuhl sitzt. Normalerweise weckt die Oberschwester Gerda des schnapperl immer als erstes im Behindertenheim auf, weil des schnapperl in der früh oft extra garstig ist und nicht aufstehen will, und die Pflegekräfte anspuckt und teilweise auch in sein Bett uriniert. Zu Fleiß weil er weiß dass de Pfleger des aufwischen müssne.
Aber heute ist anders
Des schnapperl hat schon eine rießen vorfreude auf die Schule, endlich neue Leute kennenlernen, und er grigt einen eigenen Betreuer der mit ihm im Bus zur Schule fährt, und ihm dann von der Schule wieder abholt. Also quasi ein eigener Bodyguard fürs kleine rollstuhl schnapperl. Schnappi lächelt die Frau Gerda froindlich an und die Schwester Gerda erwiedert des mit einem liebevollen lächeln. Alles ist sehr harmonisch und des schnapperl lasst sich ohne Probleme in den Frühstücksraum rollen in dem er dann zufrieden ein Croissant zerschmatzt und eine Tasse heißen Kakao trinkt. Nichtmal die gemeinen Mongos die des schnapperl auslachne weil sie gehen können und der schnapper im Rollstuhl sitzt, machne ihm heute was aus.
Nach dem Frühstück ist es soweit, die Oberschwester Gerda sagt zum schnapperl dass sein persönlicher Assistent und Pfleger edzala im Behindertenheim eingetroffen ist. Des schnapperl schaut erwartungsvoll auf das große Portal, Halbrund, mit Eichenholz umrandet, was die Eingangstür zum Speisesaal des Behindertenheims darstellt. Dann passiert es. Des schnapperl haut sich vor lauter Aufregung selber mit seiner Hand auf den Kopf und er hat sich versehentlich so sehr auf die Nase gehaut dass er blutet und des schnapperl fangt dann ganz erbärmlich zum weinen an. Des schnapperl schließt die Augne und bedeckt sei Xicht mit seine Hände. Dann hört er eine freundliche männliche Stimme die sagt" Hallo kleines schnapperl mach doch kein weini, i bims da um dir zu helfne." Des schnapperl blickte auf und schaute in des Xicht von seinen neuen persönlichen Pfleger.
Der Pfleger hat eine normale Statur und ist normal groß, hat dicke Arme als würde er in der Freizeit gerne trainieren. Er hat außerdem eine Brille und sein Xicht hat irgendwie was Hasen mäßiges, deswegne tauft des schnapperl ihm edzala auf dem Namen Professor Hase.
Sie sind sich gegenseitig sofort sympathisch und der Professor Hase rollt des schnapperl froindlich zur Bushaltestelle wo jeden morgen ein normaler Linienbus die behinderten und nicht behinderten Kinder in die Schule fährt. Die Bushaltestelle bei der Schule is direkt neben der Schule deswegne muss der Pfleger Professor Hase normalerweise nicht
mitfahren mit dem Bus, aber die ersten Tage macht er des damit sich des schnapperl sicher fühlt. Nach einen kleinen Plausch über Tselda und welches Tselda edzala des beste is, kommen die beiden froindlichen Froinde bei der Bushaltestelle an. Neben ihnen warten noch eine Mamer mit ihrer kleinen Tochter, die Tochter hat wahrscheinlich gleich wie des schnapperl heute den ersten Schultag, weiters warten eine Gruppe von älteren Kindern, die sich heute das erste mal nach den Ferien wiedersehen und froindlich und aufgeregt über die Sommerferien und des Freibad mit dem hohen Springturm redne. Sonst ist noch ein kleiner Türkischer Junge, kaum älter als des schnapperl der auf dem Bus wartet. Und der kleine ausländische Junge starrt des schnapperl ganz erstaunt an. Denn sowas hat er noch nie gesehen. So behindert, dann noch im Rollstuhl, und das kommische aussehen, so dürr und blass fast wie ein Skelett und dazu noch der kleinwuchs. Der Türken Bub reibt sich die Augen um sicherzustellen ob er nicht träumt. Des schnapperl grigt nix davon
mit, weil er grade in Gedanken des Deku Schwert bei Tselda ocarina of times holt und grad auf dem Weg zum Deku Baum is um gegen die gemeinen Pflanzen und Spinnen zu kämpfne.
Dann passiert es.
Der Bus bleibt bei der Haltestelle stehen und zeitgleich Aufeinmal läuft der kleine Türkenjunge los, und klatscht mit seiner flachen Hand mit voller Kraft auf dem schnappi sein Kopf. Es macht ein lautes, klatschendes, fast schon peitschenmäßiges Geräusch. Aufeinmal ist es Totenstill. Alle schauen auf des schnapperl und dem Türkenbuben der schnell davonläuft. Die Mutter mit der Tochter, die Mutter hebt sich eine Hand vor dem Mund, und eine kleine Träne kommt aus ihrem rechten Auge, denn sowas gemeines hat sie noch nie erlebt. Ihre Tochter sieht wie geschockt die Frau Mamer ist, und fangt laut zu weinen an. Die Gruppe von älteren Kindern sind wie Statuen erstarrt, sie wissen nicht wie sie darauf edzala reagieren sollen. Und des schnapperl.. tja des schnapperl hat die Augen und den Mund weit aufgerissen vor lauter Schock. So unerwartet. Und dann fangt er
laut und elendig zu weinen an. Einerseits wegen dem Schmerz und der Demütigung und andererseits weil ihm in der Sekunde klar gewordne is, dass er immer sein ganzes Leben jemanden brauchne wird, der ihm hilft weil es jederzeit passieren kann das so ein Assi oder verrückter ihm angreift.
Der Pfleger vom schnapperl der Professor Hase, hat eine Träne vor Wut in einem seiner Augen und sein hasenartiges Xicht schaut wütend den Türkenbuben hinterher. Und dann aufeinmal rennt der Professor Hase los und holt des Türkenkind schnell ein. Dann wirft er des Kind auf dem Boden und gibt ihm 2 ordentliche Ohrfeigen und schreit ihm an: "Du lasst des gleine rollstuhl behindi schnapperl in Ruhe oder ich schlag dich dod!!" Des Kind is ganz geschockt und weint und rennt schnell weg.
Des schnapperl hat sich derweil wieder beruhigt und er is ganz stolz und fröhlich weil sei Pfleger so 1 Held is der ihm gerettet hat. Alle bei der Bushaltestelle und sogar die Leute im Bus sagen, dass des schnapperl ganz tapfer war und sein extra froindlich mit dem schnapperl. Dann fahrt des schnapperl richtung schule und winkt froindlich aus dem Fenster nebenbei.
Bei der Schule war alles normal soweit. Sie hatten am ersten Tag nur eine Stunde Unterricht die sie im freien verbracht habne. Und dann ist auf dem Weg zur Bushaltestelle eine verpackte Milchschnitte auf dem Boden gelegen. Ein Klassenkamerad vom schnapperl den jeder nur Otten nennt sagt dass des schnapperl sich sicher nit traut de Milchschnitte zu essne. Darauf stellt des schnapperl seinen Rollstuhl so ein, dass er de Milchschnitte vom Boden aufnehmen kann. Dann packt er de Milchschnitte ganz umständlich aus, weil des für des behindi schnapperl nit so einfach is, und isst schließlich genüßlich die Milchschnitte. Der Otten is ganz neidisch auf dem Genuss und schreit dann dass des schnapperl Müll frisst und Müllschnitten am liebsten ist. Darauf schreit des schnapperl "Ja aber die war noch eingepackt die war sauber!!" Aber es war jeden egal und des
schnapperl war wütend und zornig und jeder in der schule hat zum schnapperl Müllschnitten schnapperl gsag ghab.
Dies war die Geschichte von schnappis ersten Schultag und wie er Professor Hase kennengelernt hat.
Des @schnappi Schnapperl und die Mongos
Sonnenaufgang. Das Licht verdrängt das dunkle. Die Wiesen, Wälder, Berge und Gewässer erstrahlen langsam. Durch das offene Fenster vom Behindertenheim dringen die ersten Lichtstrahlen in das Zimmer vom kleinen garstigen schnapperl. Während dem schlafen hat er wütende Augenbrauen. Ein kleiner Lichtstrahl kitzelt seine behindi Nase und er muss nießen und wacht auf.
Er setzt sich langsam und mit viel Mühe in sei Rollstuahl und rollt zum offenen Fenster hin.
Aus einen anderen Zimmer des Behindertenheims hört man eine Frau voller Klagen und Traurigkeit nach ihrer Mamer weinen. Aus einem anderen Fenster hört das schnapperl ein verrücktes, freudenhaftes lachen, und das weinen und das lachen ergeben eine bizarre Symphonie. Dieses Schauspiel wiederholt sich jeden Morgen in der Pflegeeinrichtung und gehört zu einen der Autisten Rituale vom schnappi schnapperl. Er atmet zufrieden ein und aus und will gerade das Fenster schließen, als er hört, wie das Tor der Anstalt geöffnet wird und ein großer Bus aufs Grundstück fährt.
Und dann fallts dem schnapperl ein. Heute beginnt das große Mongo Treffen, wo alle Mongos der Umgebung für ein paar Tage im Behindertenheim zusammen Spiele spielen und essen und sowas. Des schnapperl hat scho 1 Träne voller Wut im Auge. Denn Mongos, Des mog er nit.
Des garstige Schnapperl beschließt seine Wut wie üblich an Doom 1 und 2 auszulassen. Er macht fröhliche Shotgun Späßle und nach circa 2 Stunden hat sich des schnapperl endlich beruhigt. und er rollt mit sei Rollstuahl richtung See. Denn seine Betreuer und Psychiater haben gsag, dass wenn er öfter raus geht und sich am sozialen Leben beteiligt, dann grigt er vielleicht mal 1 neuen Computer. Als Jause nimmt da schnapper 2 Laugenstangerl mit. Weil des mog er.
Am See angekommen genießt des schnapperl, dass er kein Handtuch mitnehmen muss, weil er ja immer eine Sitzgelegenheit dabei hat, und schaut de Menschen de normal laufen kann, verrachtend und hochnäßig an. Aber jeder von de Leute ignoriert des kleine Rollstuhl schnapperl einfach.
Der schnapper setzt sich umständlich auf dem Boden und robbt Richtung Wasser. Er sitzt im Schneidersitz im Wasser und denkt über sei Leben nach. Nebenbei macht er a weng Lulu weil er mag des wenn des Wasser dann so warm wird. Er planscht mit seinen Musekllosen Behindi Armen im Pissewasser und freut sich. Eine Gruppe von Kindern sieht des, wie des schnapperl ins Wasser neischifft und lachen des schnapperl aus. Darauf schreit des schnapperl wütend "Ja und? Ihr seits neidisch weil ich im Rollstuhl sitz!" Zornig und auch ein bisschen traurig robbt des schnapperl zu sein Rollstuhl zurück, was nur zu noch mehr Gelächter führt. Aber er ist schon 1 großes Schnapperl und braucht kein Pfleger und kann schon alleine zum See rollen.
Edzala wirds Zeit für 1 Jause und des schnapperl nimmt 1 Laugenstangerl aus 1 Plastiksackerl und isst das genüßlich. Es schmeckt ihm so gut, dass sogar 1 bisschen Speichel bei der Seite von s1 Mund raustropft. Während dem Essen dreht er sich um und sieht dass da 1 Gruppe von Mongos zusammen mit 1 Betreuer auf Handtüchern sitzt und auch grad jausnet. Einer von de Mongos, 1 kräftiger circa 16 Jähriger, isst auch 1 Laugenstangerl, ihre Blicke treffen sich und des schnapperl denkt sich "topkek, der isst ja auch 1 Laugenstangerl". Des schnapperl fangt damit an, sein 2. Laugenstangerl zu essen, schaut wieder rüber und sieht, wie der Mongo ebenfalls 1 Weiteres Laugenstangerl haben will und auf die Kühlkiste zeigt, damit der Betreuer ihm 1 Laugengebäck geben kann. Der Betreuer sagt mit sanfter Stimme, dass keine mehr da sein, und zeigt dem Mongo auch die leere Kühlbox. Dem Mongo macht das nur wütend und er schmeißt die leere Kühlbox über die halbe Liegewiese des Badesees. Nur durch Glück wurde niemand verletzt.
Dann geht der Mongo wütend Richtung schnapperl, weil der ja noch 1 Laugenstangerl isst.
Des schnapperl wird ganz panisch, sein Herz pumpt schnell. Er weiß nit was er machen soll und pisst sich in die Badehose.Des schnapperl in seiner Unbeholfenheit will de Pisse mit dem guten Brot aufwischen. Der Herrgott wird scho wissen was er mit solche Leute macht. Der Mongo sieht des, hat edzala keinen Hunger mehr und lasst des schnapperl in Ruhe.
Des schnapperl is traurig und wütend und muss edzala mit der vollgepissten Badehose wieder Richtung Behindertenheim rollen. Das versaute Brot schmeißt er auf dem Heimweg mit voller Wucht gegen das Fenster von 1 Kindergarten. Die Kindergartenkinder im Inneren erschrecken sich a weng und 1 paar fürchten sich auch vorm garstigen schnapperl vorm Fenster.
Des gibt dem schnapperl wieder a weng 1 Selbstvertrauen und er rollt zufrieden zurück in sei Behindizimmer.
Dort zieht er sich um und duscht in der Behindertendusche.
Dann beschließt er, mal ins Behindertenheim Cafe zu rollen. Das ist ein Cafe, welches angeschlossen an das Behindertenheim ist, und dort können Gäste essen und trinken und dort arbeiten normale Leute und Behindis zusammen. Der Chef vom Cafe hat des schnapperl mal gfragt, ob er da nit auch arbeiten will. Da hat des schnapperl ihm nur ausgelacht und hat gsag, er hat scho 1 Vollzeitstelle als Internetz Moderator.
Also rollt des schnapperl edzala in des Cafe nei und sieht scho, dass alles voller Mongos ist. Nur sein Stammplatz ist noch frei. Sein Stammplatz ist eine versteckte Ecke in der Nähe des Klos, wo er gerne die Leute beobachtet. Des Autisten, behindi Rollstuhl schnapperl.
Nach einer Weile kommt 1 Mitarbeiter und fragt was des schnapperl will. Als Heimbewohner hat er 1 Glas Cola am Tag gratis, also verlangt er aggressiv und garstig nach dem Getränk. Der Mitarbeiter vom Cafe sagt nur emotionslos "ok" denn er kennt gemeine behindi schnapperl schon gut.
Des schnapperl beobachtet den Gästeraum und sieht, dass ganz viele Mongos mit ihren Angehörigen dasitzen. Und viele von den Behinderten die nicht Heimbewohner sein, trinken Cola. Und die haben sicher nicht soviel Geld um Cola zu trinken. Kriegen die Gäste etwa auch 1 gratis Cola wie des schnapperl? Des mog er nit.
Nach 15 Minuten hat er immer noch kein Cola und er rollt zur Bar. Er fragt nach seiner Cola und 1 Angestellter sagt ihm, dass ihnen de Gläser ausgangen sein. Grad in dem Moment kommt 1 Kellner mit 1 Tableau voller Cola Gläser was von 1 Mongo Tisch gekommen is.
Des schnapperl sagt "Wasch de Gläser gleich viermal hintereinander ab, i will nit, dass ich zusätzlich zum Rollstuhl noch 1 Mongo werd, oder mich mit anderen grausigen Mongo Sachen ansteck!"
Des schnapperl rollt zurück zu sein Platz und der MItarbeiter füllt direkt frisches Cola in 1 dreckiges GLas und spuckt zusätzlich noch mit Rotzspucke ins Gulag nei und bringt dem des schnapperl.
Der Mitarbeiter is 1 Verwandter von da Omer in der Schnappi Sommerfest Geschichte und hat des mitgrigt de Abneigung gegen freeundliche Mongos, deswegen hat er des edzala gmacht ghab.
Des schnapperl trinkt gierig des Cola und als er fertig war, schreit er laut in den Raum hinein "Das Cola ist heute extra gut und würzig. So gut war es noch nie!"
Ein Mongo sagt zum schnapperl dass er nach Scheiße stinkt und grad Spucke getrunken hat. Des schnapperl wills nit glauben und rollt garstig zurück in sei abgedunkeltes Zimmer und zockte solange Doom 1 und 2 bis die Mongos wieder weg waren.
Sonnenaufgang. Das Licht verdrängt das dunkle. Die Wiesen, Wälder, Berge und Gewässer erstrahlen langsam. Durch das offene Fenster vom Behindertenheim dringen die ersten Lichtstrahlen in das Zimmer vom kleinen garstigen schnapperl. Während dem schlafen hat er wütende Augenbrauen. Ein kleiner Lichtstrahl kitzelt seine behindi Nase und er muss nießen und wacht auf.
Er setzt sich langsam und mit viel Mühe in sei Rollstuahl und rollt zum offenen Fenster hin.
Aus einen anderen Zimmer des Behindertenheims hört man eine Frau voller Klagen und Traurigkeit nach ihrer Mamer weinen. Aus einem anderen Fenster hört das schnapperl ein verrücktes, freudenhaftes lachen, und das weinen und das lachen ergeben eine bizarre Symphonie. Dieses Schauspiel wiederholt sich jeden Morgen in der Pflegeeinrichtung und gehört zu einen der Autisten Rituale vom schnappi schnapperl. Er atmet zufrieden ein und aus und will gerade das Fenster schließen, als er hört, wie das Tor der Anstalt geöffnet wird und ein großer Bus aufs Grundstück fährt.
Und dann fallts dem schnapperl ein. Heute beginnt das große Mongo Treffen, wo alle Mongos der Umgebung für ein paar Tage im Behindertenheim zusammen Spiele spielen und essen und sowas. Des schnapperl hat scho 1 Träne voller Wut im Auge. Denn Mongos, Des mog er nit.
Des garstige Schnapperl beschließt seine Wut wie üblich an Doom 1 und 2 auszulassen. Er macht fröhliche Shotgun Späßle und nach circa 2 Stunden hat sich des schnapperl endlich beruhigt. und er rollt mit sei Rollstuahl richtung See. Denn seine Betreuer und Psychiater haben gsag, dass wenn er öfter raus geht und sich am sozialen Leben beteiligt, dann grigt er vielleicht mal 1 neuen Computer. Als Jause nimmt da schnapper 2 Laugenstangerl mit. Weil des mog er.
Am See angekommen genießt des schnapperl, dass er kein Handtuch mitnehmen muss, weil er ja immer eine Sitzgelegenheit dabei hat, und schaut de Menschen de normal laufen kann, verrachtend und hochnäßig an. Aber jeder von de Leute ignoriert des kleine Rollstuhl schnapperl einfach.
Der schnapper setzt sich umständlich auf dem Boden und robbt Richtung Wasser. Er sitzt im Schneidersitz im Wasser und denkt über sei Leben nach. Nebenbei macht er a weng Lulu weil er mag des wenn des Wasser dann so warm wird. Er planscht mit seinen Musekllosen Behindi Armen im Pissewasser und freut sich. Eine Gruppe von Kindern sieht des, wie des schnapperl ins Wasser neischifft und lachen des schnapperl aus. Darauf schreit des schnapperl wütend "Ja und? Ihr seits neidisch weil ich im Rollstuhl sitz!" Zornig und auch ein bisschen traurig robbt des schnapperl zu sein Rollstuhl zurück, was nur zu noch mehr Gelächter führt. Aber er ist schon 1 großes Schnapperl und braucht kein Pfleger und kann schon alleine zum See rollen.
Edzala wirds Zeit für 1 Jause und des schnapperl nimmt 1 Laugenstangerl aus 1 Plastiksackerl und isst das genüßlich. Es schmeckt ihm so gut, dass sogar 1 bisschen Speichel bei der Seite von s1 Mund raustropft. Während dem Essen dreht er sich um und sieht dass da 1 Gruppe von Mongos zusammen mit 1 Betreuer auf Handtüchern sitzt und auch grad jausnet. Einer von de Mongos, 1 kräftiger circa 16 Jähriger, isst auch 1 Laugenstangerl, ihre Blicke treffen sich und des schnapperl denkt sich "topkek, der isst ja auch 1 Laugenstangerl". Des schnapperl fangt damit an, sein 2. Laugenstangerl zu essen, schaut wieder rüber und sieht, wie der Mongo ebenfalls 1 Weiteres Laugenstangerl haben will und auf die Kühlkiste zeigt, damit der Betreuer ihm 1 Laugengebäck geben kann. Der Betreuer sagt mit sanfter Stimme, dass keine mehr da sein, und zeigt dem Mongo auch die leere Kühlbox. Dem Mongo macht das nur wütend und er schmeißt die leere Kühlbox über die halbe Liegewiese des Badesees. Nur durch Glück wurde niemand verletzt.
Dann geht der Mongo wütend Richtung schnapperl, weil der ja noch 1 Laugenstangerl isst.
Des schnapperl wird ganz panisch, sein Herz pumpt schnell. Er weiß nit was er machen soll und pisst sich in die Badehose.Des schnapperl in seiner Unbeholfenheit will de Pisse mit dem guten Brot aufwischen. Der Herrgott wird scho wissen was er mit solche Leute macht. Der Mongo sieht des, hat edzala keinen Hunger mehr und lasst des schnapperl in Ruhe.
Des schnapperl is traurig und wütend und muss edzala mit der vollgepissten Badehose wieder Richtung Behindertenheim rollen. Das versaute Brot schmeißt er auf dem Heimweg mit voller Wucht gegen das Fenster von 1 Kindergarten. Die Kindergartenkinder im Inneren erschrecken sich a weng und 1 paar fürchten sich auch vorm garstigen schnapperl vorm Fenster.
Des gibt dem schnapperl wieder a weng 1 Selbstvertrauen und er rollt zufrieden zurück in sei Behindizimmer.
Dort zieht er sich um und duscht in der Behindertendusche.
Dann beschließt er, mal ins Behindertenheim Cafe zu rollen. Das ist ein Cafe, welches angeschlossen an das Behindertenheim ist, und dort können Gäste essen und trinken und dort arbeiten normale Leute und Behindis zusammen. Der Chef vom Cafe hat des schnapperl mal gfragt, ob er da nit auch arbeiten will. Da hat des schnapperl ihm nur ausgelacht und hat gsag, er hat scho 1 Vollzeitstelle als Internetz Moderator.
Also rollt des schnapperl edzala in des Cafe nei und sieht scho, dass alles voller Mongos ist. Nur sein Stammplatz ist noch frei. Sein Stammplatz ist eine versteckte Ecke in der Nähe des Klos, wo er gerne die Leute beobachtet. Des Autisten, behindi Rollstuhl schnapperl.
Nach einer Weile kommt 1 Mitarbeiter und fragt was des schnapperl will. Als Heimbewohner hat er 1 Glas Cola am Tag gratis, also verlangt er aggressiv und garstig nach dem Getränk. Der Mitarbeiter vom Cafe sagt nur emotionslos "ok" denn er kennt gemeine behindi schnapperl schon gut.
Des schnapperl beobachtet den Gästeraum und sieht, dass ganz viele Mongos mit ihren Angehörigen dasitzen. Und viele von den Behinderten die nicht Heimbewohner sein, trinken Cola. Und die haben sicher nicht soviel Geld um Cola zu trinken. Kriegen die Gäste etwa auch 1 gratis Cola wie des schnapperl? Des mog er nit.
Nach 15 Minuten hat er immer noch kein Cola und er rollt zur Bar. Er fragt nach seiner Cola und 1 Angestellter sagt ihm, dass ihnen de Gläser ausgangen sein. Grad in dem Moment kommt 1 Kellner mit 1 Tableau voller Cola Gläser was von 1 Mongo Tisch gekommen is.
Des schnapperl sagt "Wasch de Gläser gleich viermal hintereinander ab, i will nit, dass ich zusätzlich zum Rollstuhl noch 1 Mongo werd, oder mich mit anderen grausigen Mongo Sachen ansteck!"
Des schnapperl rollt zurück zu sein Platz und der MItarbeiter füllt direkt frisches Cola in 1 dreckiges GLas und spuckt zusätzlich noch mit Rotzspucke ins Gulag nei und bringt dem des schnapperl.
Der Mitarbeiter is 1 Verwandter von da Omer in der Schnappi Sommerfest Geschichte und hat des mitgrigt de Abneigung gegen freeundliche Mongos, deswegen hat er des edzala gmacht ghab.
Des schnapperl trinkt gierig des Cola und als er fertig war, schreit er laut in den Raum hinein "Das Cola ist heute extra gut und würzig. So gut war es noch nie!"
Ein Mongo sagt zum schnapperl dass er nach Scheiße stinkt und grad Spucke getrunken hat. Des schnapperl wills nit glauben und rollt garstig zurück in sei abgedunkeltes Zimmer und zockte solange Doom 1 und 2 bis die Mongos wieder weg waren.
Mir gefällt die 2. Geschichte am besten, weil sie es schafft @schnappi genau so darzustellen wie er auch wirklich ist!
ich finde es toll, dass auch @ProfHase darin vorkommt
es gibt ein fan wo nit mal im drachengame drin is wo voll gerne un sehr gut zeichnet un liebt d1 schnappi storis wo für mi des bild gm8 hatte wo I echt gut persönli kenne un der freut si immer über de schanpi storis un des wird voll gut wenns noch paar animatione gibt vom schnapi beim see un dat falls der irgendwan au nochmal will
Die zweite Story hat mich total mitgerissen. Als der Mongo dem schnapper die Laugenstange wegnehmen wollte, hielt ich es vor Spannung nicht mehr aus, ich hatte für einige Momente vergessen zu atmen. Dann wurde der Konflikt cool und souverän gelöst, und Erleichterung machte sich in mir breit. Hab auch a weng weini gmacht und mitgefühlt, als schappi so lange auf seine Cola warten musste und die Mongos sich währenddessen daran gütlich tun konnten
