Religions-, Kultur- und Politikkritik

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Dr Dressler

Leggend
9 Sep. 2021
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München
twitterkrebs.de
Syrer knuSSpern auch - Rechtsradikale Verbrechen +1

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ProfHase

Amt für antidiskriminierende Kommunikation
RdW
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9 Sep. 2021
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Das ist doch Scheiße, die Lippe kriegt man garantiert nicht mehr hin, bis ans Ende des Lebens entstellt. War eine ganz Hübsche.

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Essensmarke

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9 Sep. 2021
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Habe meinen Kaffe vor lauter Lachne verschüttet weil die Taliban am Freitag in Kabul das Frauenministerium kurzerhand in das "Ministerium für Gebet und Orientierung sowie zur Förderung der Tugend und zur Verhinderung von Laster" umfunktioniert haben

 

Gelöschtes Mitglied 416

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9 Sep. 2021
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Die Stadt Berlin übernimmt für fast 2,5 Milliarden Euro knapp 15.000 Wohnungen von Vonovia und Deutsche Wohnen.
Am Freitag hatte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz gemeinsam mit Vorständen von Vonovia und Deutsche Wohnen sowie der drei landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Degewo, Howoge und Berlinovo den Kauf als vollzogen gemeldet. Die drei Wohnungsgesellschaften kaufen damit insgesamt rund 14.750 Wohnungen. Hinzu kommen rund 450 Gewerbeeinheiten.

Ein Großteil der Wohnungen gehörte bis Anfang der Nullerjahre der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GSW. Der von Wowereit geführte Senat hatte die GSW und deren 65.000 Wohnungen damals zum Preis von 405 Millionen Euro verkauft, wobei die Käufer zudem Schulden von 1,5 Milliarden Euro übernahmen.



Was soll man noch schreiben. Ein Neubau dürfte aufgrund der unzähligen Regeln und Vorschriften genauso teuer sein und länger dauern... Solange Spekulation, ungebremster Zuzug von außen und sinnlose Klimavorschrifen nicht verschwinden, werden die Porbleme bleiben und immer größer werden.

Aber hauptsache 1 schmuler Bürgermeister...

Schade das Adolf damals nciht länger durchgehalten hat, A-Bombe auf Berlin wäre ne richtig naise Sache gewesen.
 

Wasserwerfer

Well-known member
10 Sep. 2021
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Die Stadt Berlin übernimmt für fast 2,5 Milliarden Euro knapp 15.000 Wohnungen von Vonovia und Deutsche Wohnen.
Am Freitag hatte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz gemeinsam mit Vorständen von Vonovia und Deutsche Wohnen sowie der drei landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Degewo, Howoge und Berlinovo den Kauf als vollzogen gemeldet. Die drei Wohnungsgesellschaften kaufen damit insgesamt rund 14.750 Wohnungen. Hinzu kommen rund 450 Gewerbeeinheiten.

Ein Großteil der Wohnungen gehörte bis Anfang der Nullerjahre der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GSW. Der von Wowereit geführte Senat hatte die GSW und deren 65.000 Wohnungen damals zum Preis von 405 Millionen Euro verkauft, wobei die Käufer zudem Schulden von 1,5 Milliarden Euro übernahmen.



Was soll man noch schreiben. Ein Neubau dürfte aufgrund der unzähligen Regeln und Vorschriften genauso teuer sein und länger dauern... Solange Spekulation, ungebremster Zuzug von außen und sinnlose Klimavorschrifen nicht verschwinden, werden die Porbleme bleiben und immer größer werden.

Aber hauptsache 1 schmuler Bürgermeister...

Schade das Adolf damals nciht länger durchgehalten hat, A-Bombe auf Berlin wäre ne richtig naise Sache gewesen.
R2G Rechen-Magie. Erst einen schlechten Deal machen und 15 Jahre später einen weiteren schlechten Kuhhandel hinterherschieben.
 
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