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Suckobert_Fuck

Quak Quak
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29 Sep. 2022
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Kann sein das ich jetzt auf Preppermodus umschalte, also diesen Post ned allzu ernst nehmen aber hier mal die Sicht der Dinge was meiner Meinung nach passieren wird.

Im Vorfeld:

Sergej Schojgu, Russlands Verteidigungsminister, blieb trotz dem ganzen Schlamassel im Amt. Er ist Putin extrem treu ergeben und das rettete ihm bisher immer den Arsch, aber ich vermute mit weiteren Eroberungen seitens der Ukraine werden die Stimmen lauter werden um ihn aus den Amt zu heben. Das will natürlich Puttler nicht, weil ein extrem loyaler Mann der beste Schutz gegen einen Putsch ist - aber er wird keine andere Wahl haben. Vermutlich wird er einen ebenso stark ergebenen Mann als Verteidigungsminister einsetzen - ich tippe mal auf Dmitri Peskow.

Niemand denkt auch nur an die Idee, eine Nuklearwaffe einzusetzen.
Dmitri Peskow

Im Grunde genommen ist immer das Gegenteil von dem passiert, was er sagte, nur ein paar weitere Zitate als Beispiel:

2006:
Nur ein Verrückter könnte glauben, dass Russland anfangen würde, mit seinem Gas Europa zu erpressen.

2007:
Es ist absolut sicher, dass Präsident Putin in etwa einem Jahr aus dem Amt scheidet und es einen neuen Präsidenten geben wird. Er sagte, er könne keine Änderungen an unserer Verfassung zulassen, nur um die Regierungszeit um eine weitere Amtszeit zu verlängern.“

2015:
Bei allem Respekt vor dem Andenken an Boris Nemzow: Politisch stellte er keinerlei Bedrohung für die derzeitige russische Führung oder für Wladimir Putin dar.
(Kurz darauf wurde Nemzow unweit vom Kreml ermordet.)

Peskow ist ein Hardliner und verabscheut den Westen, er forderte stetig härteren Umgang mit Demonstranten - meint sogar Russland solle sich säubern was auch immer man da denken kann. Er ist jemand der Putin niemals den Rat geben würde auf Nukleare Waffen zu verzichten, anders als Schojgu der kein komplettes Arschloch ist.

Nachdem Cherson gefallen ist und ukrainische Truppen auf die Krim zusteuern:

Das Atomkraftwerk Saporischschja liegt direkt vor dem Zugang zur Krim. Anders als in Tschernobyl sind dort Druckwasserreaktoren. Bei Tschernobyl kam es zu diesem riesigen unbewohnbaren Gebiet wegen dem Inneren Graphit der alten Reaktoren welcher verbrannte - dadurch konnte sich die Strahlung soweit ausbreiten. Es könnte jedenfalls einen von Russland verursachten Störfall geben - der reichen könnte um ein paar Hundert Kilometer um das Kraftwerk zu verstrahlen. Die Ukraine würde Probleme mit der Stromversorgung bekommen und der Fallout den Nachschub bedrohen. Es wäre auch eine unnatürliche Barriere geschaffen die es zu umgehen gilt. Die Welt wird nicht so reagieren wie auf einen Bombenabwurf - Russland wird der Ukraine die Schuld geben und ausser neuen Sanktionen wird erstmal nicht viel passieren. Doch Russland braucht militärische Erfolge - Putin braucht militärische Erfolge.

Einfall in das Land:

Truppen aus Weissrussland erhalten Befehle sich sprichwörtlich ins Feuer zu werfen um Ukrainische Truppen zu binden. Eine Offensive im Westen des Landes startet - mit warscheinlich gleichen Erfolg wie die Sonderoperation. Russland verlässt Moldavien und die Truppen sollen nicht erobern und halten sondern bewusst Gräuel verüben, Infrastruktur zerstören und sich dann zurückziehen. Da der Westen nicht militärisch reagiert (Auch auf den Reaktorunfall) sieht sich Serbien nun von Russland ermuntert in den Kosovo einzumarschieren. Russland begrüsst dies natürlich um die Nato zu behindern Material in die Ukraine zu liefern. Währenddessen bricht die Ostfront für die geschwächten Ukrainer zusammen - durch den Winter und die Energiekrise (Strom weg, Treibstoff geht zur Neige) können sie den Donpass nicht halten. Sie igeln sich ein und verhindern so komplett überrannt zu werden. Im Süden allerdings wird die Krim erobert und kann gehalten werden bis die russische Schwarzmeerflotte eintrifft. Die Ukrainischen Truppen ziehen sich zurück und warten auf den Frühling.

Der letzte Frühling für Russland:

Der Brandherd Serbien konnte sehr schnell gelöscht werden und nun werden auch Kampfpanzer geliefert - ohne jedoch das der Russe davon erfährt. In einer neuen Offensive wird erneut der Donbass von Ukrainischen Truppen erobert während im Süden nur verteidigt wird. Es gehen (auch im Westen) Bilder um die Welt von auf den Bäumen aufgehangenen Zivilisten und gefolterten Seperatisten. Selbst die Ukrainische Führung leugnet es nicht und marschiert Richtung Belgorod. Nach einem recht kurzen Kampf wird die Stadt samt Umland besetzt und Russland entscheidet sich für einen nuklearen Schlag. Als Antwort darauf wird die Schwarzmeerflotte vernichtet was den Ukrainern ermöglicht die Krim zu erobern. Putin wird Tod aufgefunden, man wird nie klären ob es Selbstmord, Mord oder eine Krankheit war. Es kommt zu Friedensverhandlungen, Krim + Donbass + Belgorod werden der Ukraine zugesprochen.

Ok, blühende Fantasie. Aber die haben andere auch :cool:
 

Suckobert_Fuck

Quak Quak
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Weshalb kommst du zu dem Schluss daß in 2-3 Tagen Atomwaffen in Deutschland eingesetzt werden?
Das würde heißen daß in allernächster Zeit (heute oder heute Nacht) Nuklearwaffen im Ukraine Konflikt eingesetzt werden.
Danach der konventionelle Gegenschlag der Nato, was eine Kriegserklärung an Russland wäre, woraufhin Ziele in Deutschland mit Nuklearwaffen attackiert würden.
Woher nimmst du diese Gewissheit?
War nur so vor mich hergeschwurbelt 🤣
 
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Sergej Schojgu, Russlands Verteidigungsminister, blieb trotz dem ganzen Schlamassel im Amt. Er ist Putin extrem treu ergeben und das rettete ihm bisher immer den Arsch, aber ich vermute mit weiteren Eroberungen seitens der Ukraine werden die Stimmen lauter werden um ihn aus den Amt zu heben. Das will natürlich Puttler nicht, weil ein extrem loyaler Mann der beste Schutz gegen einen Putsch ist - aber er wird keine andere Wahl haben. Vermutlich wird er einen ebenso stark ergebenen Mann als Verteidigungsminister einsetzen - ich tippe mal auf Dmitri Peskow.


Dmitri Peskow

Im Grunde genommen ist immer das Gegenteil von dem passiert, was er sagte, nur ein paar weitere Zitate als Beispiel:

2006:


2007:


2015:


(Kurz darauf wurde Nemzow unweit vom Kreml ermordet.)

Peskow ist ein Hardliner und verabscheut den Westen, er forderte stetig härteren Umgang mit Demonstranten - meint sogar Russland solle sich säubern was auch immer man da denken kann. Er ist jemand der Putin niemals den Rat geben würde auf Nukleare Waffen zu verzichten, anders als Schojgu der kein komplettes Arschloch ist.

Nachdem Cherson gefallen ist und ukrainische Truppen auf die Krim zusteuern:

Das Atomkraftwerk Saporischschja liegt direkt vor dem Zugang zur Krim. Anders als in Tschernobyl sind dort Druckwasserreaktoren. Bei Tschernobyl kam es zu diesem riesigen unbewohnbaren Gebiet wegen dem Inneren Graphit der alten Reaktoren welcher verbrannte - dadurch konnte sich die Strahlung soweit ausbreiten. Es könnte jedenfalls einen von Russland verursachten Störfall geben - der reichen könnte um ein paar Hundert Kilometer um das Kraftwerk zu verstrahlen. Die Ukraine würde Probleme mit der Stromversorgung bekommen und der Fallout den Nachschub bedrohen. Es wäre auch eine unnatürliche Barriere geschaffen die es zu umgehen gilt. Die Welt wird nicht so reagieren wie auf einen Bombenabwurf - Russland wird der Ukraine die Schuld geben und ausser neuen Sanktionen wird erstmal nicht viel passieren. Doch Russland braucht militärische Erfolge - Putin braucht militärische Erfolge.

Einfall in das Land:

Truppen aus Weissrussland erhalten Befehle sich sprichwörtlich ins Feuer zu werfen um Ukrainische Truppen zu binden. Eine Offensive im Westen des Landes startet - mit warscheinlich gleichen Erfolg wie die Sonderoperation. Russland verlässt Moldavien und die Truppen sollen nicht erobern und halten sondern bewusst Gräuel verüben, Infrastruktur zerstören und sich dann zurückziehen. Da der Westen nicht militärisch reagiert (Auch auf den Reaktorunfall) sieht sich Serbien nun von Russland ermuntert in den Kosovo einzumarschieren. Russland begrüsst dies natürlich um die Nato zu behindern Material in die Ukraine zu liefern. Währenddessen bricht die Ostfront für die geschwächten Ukrainer zusammen - durch den Winter und die Energiekrise (Strom weg, Treibstoff geht zur Neige) können sie den Donpass nicht halten. Sie igeln sich ein und verhindern so komplett überrannt zu werden. Im Süden allerdings wird die Krim erobert und kann gehalten werden bis die russische Schwarzmeerflotte eintrifft. Die Ukrainischen Truppen ziehen sich zurück und warten auf den Frühling.

Der letzte Frühling für Russland:

Der Brandherd Serbien konnte sehr schnell gelöscht werden und nun werden auch Kampfpanzer geliefert - ohne jedoch das der Russe davon erfährt. In einer neuen Offensive wird erneut der Donbass von Ukrainischen Truppen erobert während im Süden nur verteidigt wird. Es gehen (auch im Westen) Bilder um die Welt von auf den Bäumen aufgehangenen Zivilisten und gefolterten Seperatisten. Selbst die Ukrainische Führung leugnet es nicht und marschiert Richtung Belgorod. Nach einem recht kurzen Kampf wird die Stadt samt Umland besetzt und Russland entscheidet sich für einen nuklearen Schlag. Als Antwort darauf wird die Schwarzmeerflotte vernichtet was den Ukrainern ermöglicht die Krim zu erobern. Putin wird Tod aufgefunden, man wird nie klären ob es Selbstmord, Mord oder eine Krankheit war. Es kommt zu Friedensverhandlungen, Krim + Donbass + Belgorod werden der Ukraine zugesprochen.

Ok, blühende Fantasie. Aber die haben andere auch :cool:
Das Ergebnis der Militärreform in Russland unter Putin

Screenshot-from-2022-10-05-19-59-44.png


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Streitkräfte_Russlands
 

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Haider und legendärer Newcomer
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Wie läufts eigentlich mit der Kriegsproduktion in Russland? Läuft sie endlich auf Hochtouren und wendet das Blatt endgültig pro Russland?
Vodka wird für die meisten unbezahlbar - das Militär nimmt eine Menge davon ab für die Soldaten.

Proteste wegen zu hoher Vodka-Preise. Just Russian things.

 
G

Gelöschtes Mitglied 388

Guest
Ich habe die Brücken mal in Google Earth ausgemessen. Die sind von Süd nach Nord 1000 m, 500 m und nochmal 1000 m. Dieser Dnepr ist riesig, da baut kein Pionier der Welt eine Brücke rüber. Höchstens Ponton-Fähren.
Vll is ja nur ein kleiner Teil der Brücke kapott und man kann über den beschädigten Teil eine temporäre Brücke bauen.


e: Bei Lemmings ging das immer
 

Xxxooorrr

Haider und interessante Bereicherung
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Vll is ja nur ein kleiner Teil der Brücke kapott und man kann über den beschädigten Teil eine temporäre Brücke bauen.


e: Bei Lemmings ging das immer
Bei Lemmings musste man aber auch öfter mal ein paar arme tropfe sprengen, oder in die Tiefe stürzen lassen wenn die Brücke etzadla noch a weng nicht fertig ist
 

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Sergej Schojgu, Russlands Verteidigungsminister, blieb trotz dem ganzen Schlamassel im Amt. Er ist Putin extrem treu ergeben und das rettete ihm bisher immer den Arsch, aber ich vermute mit weiteren Eroberungen seitens der Ukraine werden die Stimmen lauter werden um ihn aus den Amt zu heben. Das will natürlich Puttler nicht, weil ein extrem loyaler Mann der beste Schutz gegen einen Putsch ist - aber er wird keine andere Wahl haben. Vermutlich wird er einen ebenso stark ergebenen Mann als Verteidigungsminister einsetzen - ich tippe mal auf Dmitri Peskow.


Dmitri Peskow

Im Grunde genommen ist immer das Gegenteil von dem passiert, was er sagte, nur ein paar weitere Zitate als Beispiel:

2006:


2007:


2015:


(Kurz darauf wurde Nemzow unweit vom Kreml ermordet.)

Peskow ist ein Hardliner und verabscheut den Westen, er forderte stetig härteren Umgang mit Demonstranten - meint sogar Russland solle sich säubern was auch immer man da denken kann. Er ist jemand der Putin niemals den Rat geben würde auf Nukleare Waffen zu verzichten, anders als Schojgu der kein komplettes Arschloch ist.

Nachdem Cherson gefallen ist und ukrainische Truppen auf die Krim zusteuern:

Das Atomkraftwerk Saporischschja liegt direkt vor dem Zugang zur Krim. Anders als in Tschernobyl sind dort Druckwasserreaktoren. Bei Tschernobyl kam es zu diesem riesigen unbewohnbaren Gebiet wegen dem Inneren Graphit der alten Reaktoren welcher verbrannte - dadurch konnte sich die Strahlung soweit ausbreiten. Es könnte jedenfalls einen von Russland verursachten Störfall geben - der reichen könnte um ein paar Hundert Kilometer um das Kraftwerk zu verstrahlen. Die Ukraine würde Probleme mit der Stromversorgung bekommen und der Fallout den Nachschub bedrohen. Es wäre auch eine unnatürliche Barriere geschaffen die es zu umgehen gilt. Die Welt wird nicht so reagieren wie auf einen Bombenabwurf - Russland wird der Ukraine die Schuld geben und ausser neuen Sanktionen wird erstmal nicht viel passieren. Doch Russland braucht militärische Erfolge - Putin braucht militärische Erfolge.

Einfall in das Land:

Truppen aus Weissrussland erhalten Befehle sich sprichwörtlich ins Feuer zu werfen um Ukrainische Truppen zu binden. Eine Offensive im Westen des Landes startet - mit warscheinlich gleichen Erfolg wie die Sonderoperation. Russland verlässt Moldavien und die Truppen sollen nicht erobern und halten sondern bewusst Gräuel verüben, Infrastruktur zerstören und sich dann zurückziehen. Da der Westen nicht militärisch reagiert (Auch auf den Reaktorunfall) sieht sich Serbien nun von Russland ermuntert in den Kosovo einzumarschieren. Russland begrüsst dies natürlich um die Nato zu behindern Material in die Ukraine zu liefern. Währenddessen bricht die Ostfront für die geschwächten Ukrainer zusammen - durch den Winter und die Energiekrise (Strom weg, Treibstoff geht zur Neige) können sie den Donpass nicht halten. Sie igeln sich ein und verhindern so komplett überrannt zu werden. Im Süden allerdings wird die Krim erobert und kann gehalten werden bis die russische Schwarzmeerflotte eintrifft. Die Ukrainischen Truppen ziehen sich zurück und warten auf den Frühling.

Der letzte Frühling für Russland:

Der Brandherd Serbien konnte sehr schnell gelöscht werden und nun werden auch Kampfpanzer geliefert - ohne jedoch das der Russe davon erfährt. In einer neuen Offensive wird erneut der Donbass von Ukrainischen Truppen erobert während im Süden nur verteidigt wird. Es gehen (auch im Westen) Bilder um die Welt von auf den Bäumen aufgehangenen Zivilisten und gefolterten Seperatisten. Selbst die Ukrainische Führung leugnet es nicht und marschiert Richtung Belgorod. Nach einem recht kurzen Kampf wird die Stadt samt Umland besetzt und Russland entscheidet sich für einen nuklearen Schlag. Als Antwort darauf wird die Schwarzmeerflotte vernichtet was den Ukrainern ermöglicht die Krim zu erobern. Putin wird Tod aufgefunden, man wird nie klären ob es Selbstmord, Mord oder eine Krankheit war. Es kommt zu Friedensverhandlungen, Krim + Donbass + Belgorod werden der Ukraine zugesprochen.

Ok, blühende Fantasie. Aber die haben andere auch :cool:
Ich finde es richtig über alle möglichen Theorien zu diskutieren.
Das Zauberwort heißt Diskussion.
Auch wenn einiges irrational erscheint. Jeder sollte ohne Vorurteile angehört werden.
Auch wenn er Dr Prepper heißt.
Mir egal. Jede Theorie ist mir willkommen, und daraufhin folgende Diskussionen die solche entweder belegen, revidieren oder entkräften.
 

Hater von Amts wegen

Kriegsexperte und legendärer Newcomer
25 Apr. 2022
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