AFD und wählen werden verboten. Lang lebe der supreme Leader Habeck.
AFD und wählen werden verboten. Lang lebe der supreme Leader Habeck.
Nö. Nirgendwo steht, dass dir Presse generell neutral sein müsste.Es gibt auf der einen Seite das wichtige Gesetz der unabhängigen Pressefreiheit.
Aber die Presse muss sich auch an ihre Regeln der Neutralität halten, was sie nicht tut.
Plottwist: Es waren irgendwelche ultracucks und alpha-Sojasörens denen das Programm zu "rechts" war und die mehr linke Positionen fordernHeute ist für mich ein kleines Gebet in Erfüllung gegangen:
Die Bildzeitung und Mitarbeiter von ARD/ZDF beklagen sich über die einseitige Berichterstattung.
Das ist eigentlich die Aufgabe vom Bundespräsidenten hier nach dem Rechten zu schauen. Aber der macht nur seichte Reden aus seinem Sprüchegenerator.
Manifest veröffentlicht
Mitarbeiter von ARD und ZDF fordern mehr „Meinungsvielfalt“
Manifest für mehr Meinungsvielfalt. Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben in einem öffentlichen Schreiben eine Reform von ARD, ZDF und deren zugehörigen Sender gefordert. Sie wollen mehr Meinungsvielfalt im Programm.
Die Vorwürfe sind hart: u. a. „Eingrenzung des Debattenraums“, „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. In den öffentlich-rechtlichen Formaten werde versucht, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.
Durften sich nicht klar linksradikal auf Steuerzahlernacken positionieren.Plottwist: Es waren irgendwelche ultracucks und alpha-Sojasörens denen das Programm zu "rechts" war und die mehr linke Positionen fordern
Ist es peinlicher für Geld den geilen Russenschwanz zu lutschen, oder das umsonst zu machen?
Das müsste man bei der gesamten westdeutschen Nachkriegslinken erfragen, inkl. und v.a. bei der SPD.Ist es peinlicher für Geld den geilen Russenschwanz zu lutschen, oder das umsonst zu machen?
Ist es peinlicher für Geld den geilen Russenschwanz zu lutschen, oder das umsonst zu machen?
Lel, hat der Putni das alte DDR-Gold, das der IM Notar da versteckt hat, endlich ausgebuddelt?
Das müsste man bei der gesamten westdeutschen Nachkriegslinken erfragen, inkl. und v.a. bei der SPD.
Dort kann man diesbezüglich auf ca. acht Jahrzehnte reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Und Union und FDP lutschen seit 1949 unentweg Amischwänze.Das müsste man bei der gesamten westdeutschen Nachkriegslinken erfragen, inkl. und v.a. bei der SPD.
Dort kann man diesbezüglich auf ca. acht Jahrzehnte reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Inzwischen auchUnd Union und FDP lutschen seit 1949 unentweg Amischwänze.
Der F-104 »Starfighter« von Lockheed (damals noch lange vor der Fusion mit der Martin Marietta Corporation) war alles andere als ein Schrottflieger, sondern ein technisch (bis heute) beeindruckender Abfangjäger. Das Problem war, dass die Bundeswehr ihn als Mehrzweckkampfflugzeug ansah und dann vor allem zum Bomber sowie Aufklärungsflugzeug umrüstete. Das war der Hauptgrund für die vielen Abstürze (neben unzureichendem Schutz vor der mitteleuropäischen Witterung).Das finde ich das schöne an der CSU, da weiß man wenigstens das sie grundsätzlich für Bestechung sind, egal ob Schrottflieger vom Lockheed Martin oder des Misstrauensvotums gegen Helmut Schmidt.
Der F-104 »Starfighter« von Lockheed (damals noch lange vor der Fusion mit der Martin Marietta Corporation) war alles andere als ein Schrottflieger, sondern ein technisch (bis heute) beeindruckender Abfangjäger. Das Problem war, dass die Bundeswehr ihn als Mehrzweckkampfflugzeug ansah und dann vor allem zum Bomber sowie Aufklärungsflugzeug umrüstete. Das war der Hauptgrund für die vielen Abstürze (neben unzureichendem Schutz vor der mitteleuropäischen Witterung).
Und dass das konstruktive Misstrauenvotum gegen Schmidt 1982 irgendetwas mit Bestechung von Seiten der CSU zu tun hatte, ist Geheimwissen, dass Du offenbar exklusiv für Dich beanspruchst.
Der Starfighter wäre auch für mitteleuropäisches Wetter geeignet gewesen, wenn man ihn von Anfang an in Hangars untergebracht bzw. die klimatischen Unterschiede von Anfang an bedacht hätte. Wofür der Starfighter sich allerdings mit seinen superdünnen Stummelflügeln und dem fast schon übermächtigen einstrahligen Antrieb nicht eignete, war jedes Gramm zu viel. Also die völlig falsche Wahl für die atomare Abschreckung.Bei 35% Prozent Verlusten ohne Feindeinwirkung, würde nicht Mal Habeck von einem Erfolg sprechen. Das der Starfighter nur für den Himmel über Wüsten des amerikanischen Südwestens geeignet war, ist natürlich mit schnabeltypischer Genauigkeit betrachtet, eher ein geopolitisches wie ein technisches Problem.
Falsches Jahrzehnt, falsches Misstrauensvotum, falsche Partei(en). Also mal wieder typischer Post von Dir.Steiner-Wienand-Affäre – Wikipedia
de.m.wikipedia.org
Hast Recht, also ein bisschen CDU nicht CSU...