Wenn man bei den Grünen schon nicht mehr sicher sein kann, ob Satire oder nicht, dann sollte man sie ganz schnell entsorgne.
ÖRR- und allgemeine Medienkritik
- Ersteller Bulldoghalle
- Erstellt am
ARD-Sender: Politiker will „Fridays for Future“ in die Rundfunkräte
Politiker fordern eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen, weniger Sender und mehr „Diversität“ im Programm. Den Rundfunkräten mangele es an „Vielfalt“.
m.bild.de
Schon mal dran gedacht einen ganz normalen Bürger einzuberufen? Solche Räte sollten so neutral wie möglich sein. Wie soll das gehen wenn sie alle einer Interessensgemeinschaft angehören?
- 9 Sep. 2021
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Gniffke ist echt Haitebait in ReinformSo wie bisher, nur halt noch einseitiger.
Ich dachte das tun sie schon die ganze Zeit?
Im Sinne der heutigen Forengesprächskultur:So wie bisher, nur halt noch einseitiger.
HURENSOHN
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SURENHOHN
wie der typ sich für mega gebildet und intelligent hält, in Wirklichkeit aber dumm wie Scheisse ist. Käptn Kullerauge
Der Typ greift nu auch GEZ Koulln ab? Fick diese Sendeanstalt.
Von uns aus gesehen das rechte ist ein Glasauge. Er hat damals sein richtiges Auge verloren. Weiß aber nicht mehr wie und weshalb.
Ist vong Geburt her schong so kwesne, hat er mal erzählt meine ich
Mhm, da kann man ja gar nicht drüber spotten. Kann der Spasut nicht einfach behindert sein? Also nicht nur so behindert wie er ist.
Nja, die Roomtour mit dem dunklen Penenreiter war ja ganz am Anfang des gehms 2015 oder so. Außerdem hat er den Reiner ja eher vorgeführt
Heute ist für mich ein kleines Gebet in Erfüllung gegangen:
Die Bildzeitung und Mitarbeiter von ARD/ZDF beklagen sich über die einseitige Berichterstattung.
Das ist eigentlich die Aufgabe vom Bundespräsidenten hier nach dem Rechten zu schauen. Aber der macht nur seichte Reden aus seinem Sprüchegenerator.
Manifest für mehr Meinungsvielfalt. Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben in einem öffentlichen Schreiben eine Reform von ARD, ZDF und deren zugehörigen Sender gefordert. Sie wollen mehr Meinungsvielfalt im Programm.
Die Vorwürfe sind hart: u. a. „Eingrenzung des Debattenraums“, „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. In den öffentlich-rechtlichen Formaten werde versucht, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.
Die Bildzeitung und Mitarbeiter von ARD/ZDF beklagen sich über die einseitige Berichterstattung.
Das ist eigentlich die Aufgabe vom Bundespräsidenten hier nach dem Rechten zu schauen. Aber der macht nur seichte Reden aus seinem Sprüchegenerator.
Manifest veröffentlicht
Mitarbeiter von ARD und ZDF fordern mehr „Meinungsvielfalt“
Manifest für mehr Meinungsvielfalt. Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben in einem öffentlichen Schreiben eine Reform von ARD, ZDF und deren zugehörigen Sender gefordert. Sie wollen mehr Meinungsvielfalt im Programm.
Die Vorwürfe sind hart: u. a. „Eingrenzung des Debattenraums“, „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. In den öffentlich-rechtlichen Formaten werde versucht, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.
Mit der Machtergreifung Höckes wird das alles in Ordnung kommen