Atombomben verstrahlen keine 10k Jahre. Sonst wären Hiroshima und Nagasaki Heute auch noch ein Nukleares Brachland. War allerdings vor einigen Jahren da, war tatsächlich sehr schön und Nachts leuchte ich auch nicht.
Es ist gegenwärtig überhaupt nicht klar, was es mit den Erscheinungen vor Ort auf sich hat. Deine dazugedichtete Schauergeschichte vervollständigt den Gruselfilm zwar plottechnisch, hat allerdings mit der tatsächlichen Erkenntnislage wenig gemein.
Strontium-90 etwa 30 Jahre
Wäre schon 1 nice Sache, wenn Putnis Orks die dann beim Abschuss im Rohr der Artillerie zerbersten
Korrektur: DIR ist nicht klar was vor Ort passiert - warum denkst du es gibt keine besser informierten als dich selbst?
Wie viel sich doch in 108 Jahren nicht geändert hat
Unfug. Selbst schlechte Atombomben wie die von Hiroshima und Nagasaki haben das Gebiet nicht unbewohnbar gemacht, und heutige Atombomben verwenden viel mehr vom spaltbaren Stoff als diese Atombomben, sind also sauberer was Strahlung betrifft.
Ich bin gespannt auf deine hochbelastbaren Quellen. Darf ich raten? Der Putzdienst bei SHAPE? Oberleutnant Franco A. aus der JVA? Die Klokommunikation mit einem wahllosen HFw im Lagezentrum des EinsFüKdo/KdoStratAufkl? Der Telegramkanal Rossiya Superior?
Heul doch - Normie - ich kann dir keine Quelle nennen (du könntest sie ja nichtmal lesen^^)
Das verwundert mich auch immer wieder. Da scheint die Anti-Atomkraft-Bewegung ganze Arbeit in den Köpfen der Deutschen und allen, die sich so fühlen geleistet zu haben.
Und mittlerweile wissen wir auch, dank über 3000 Atom- und Wasserstoffbombentests, dass selbst ganz viele Atombomben global eher wenig ausmachen.
Ich will mich hier ja ned als Piccolo Fanboy outen, aber wenn man genau liest kann man sich schon ein Bild von dem Kerl machen. 12 Jahre als Soldat sind genug Zeit um Freundschaften unter Kameraden aufzubauen. Und manch einer von den freundschaftlichen Kameraden ist sicher in der Truppe verblieben und hat eventuell sogar a weng die Karriereleiter erklettert. Und manche Freunde bleiben halt auch Jahre später noch in Kontakt und smalltalken über die "Arbeit".
Ich halte den Großteil seines Geschwafels für Ableitungen aus den ohnehin frei verfügbaren Quellen, primär Twitter und Telegram. Den letzten Rest, um den er ein Geheimnis macht, dürfte nichts anderes als das übliche Sprücheklopfen eines Profilneurotikers darstellen. Dafür braucht es keiner militärischen Biographie, wobei sie dafür sicher auch nicht hinderlich ist...
Die Russen haben natürlich das Glück, dass nach 6000 Nukes immer noch irgendein Waldstreifen im Ural oder in der Taiga für den Neuaufbau bewohnbar sein dürfte.
lel "Wodky", glaube ich genehmige mir auch erst mal einen. наздраве!
