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Jens Gibolde

Haider und beleibter Zuwachs
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12 Jan. 2022
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Das mag ja sein, aber Tatsache ist, dass er technisch die früheren Zensurmechanismen auf Twitter nicht entfernen liess.

Hier Mal eine Umfrage bei Twitter unter Usern:


Man darf auf X übrigens Elon Musk auch nicht kritisieren. Das hat mich ebenfalls einen Account gekostet. Ich schrieb 2-3 Mal ohne jegliche Beleidungen, dass Musk immer Versprechen macht, aber nie einhält. Und dazu schrieb, dass er auf zu vielen Hochzeiten tanzt und dass ich denke, dass er längst den Überblick verloren hat. Es war in diesem Ton, recht sachlich.

Und was ich schrieb, kann ich im übrigen belegen, zumal es meine persönliche Meinung ist.

Es gibt sehr aggressive Elon Musk Anhänger und Accounts, die auf X von Musk persönlich promoted und finanziert werden (hat Musk selbst zugegeben und die entsprechenden Accounts ebenfalls). Diese sind sehr aggressiv mit Meldungen bei jeglicher Kritik gegen Musk. Diese Accounts zogen früher Musk ständig durch den Kakao und seitdem sie 600-1000+ USD im Monat verdienen, zusammen mit anderen Fanboys sind sie unglaublich aggressiv gegen jeden Musk-Kritiker. Von wegen freie Meinungsäusserung.

Bei diesem Arschloch ist es wie mit seinen Autos. Vor über 10 Jahren versprach er autonom fahrende Autos und wiederholt den Scheiss jedes Tag aufs neue und bis heute funktioniert es nicht. Selbst das autonome Parken funktioniert längst besser bei der Konkurrenz. Designmässig sind sämtliche Musk-Autos der letzte Dreck, aussen wie auch interior Design.

Mit seinem freie Meinungsäusserung Geschwafel ist es derselbe Scheiss. Viel Gerede, nichts dahinter.

Wieso sind die ganzen Zecken dann so mett und hassen jetzt X? Irgendwas scheint er ja richtig zu machen.
 

Ehrenritter

Ritter der Tafelrunde
26 Feb. 2024
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Wieso sind die ganzen Zecken dann so mett und hassen jetzt X? Irgendwas scheint er ja richtig zu machen.

Das stimmt so auch nicht. Da gibt es diese "linksextremistische Shurjoka" und sonstiger Dünnschüss auf X. Wieso sollten die denn X hassen? Die haben eine linksextremistisched Bubbel, die bereits serienmässig liberale Accounts weggemeddelt haben und nutzen dabei professionelle Marketing und Brandingtools, um X auf Keywörter zu überprüfen und gesammelt Accounts zu melden.

Das hat mich auch einen Account gekostet und wegen nur einem einzigen Satz und der Satz ging folgendermassen:
"Die bipolare Shurjoka ..." und der Rest des Satzes war ( "... da braucht man sich nicht zu wundern") nicht beanstandet, aber dieser Anfang hat ohne Vorwarnung meinen Account gekostet.

Dass die bipolar ist, sagte sie übrigens selbst und war in Behandlung. Das ist weder Beleidigung noch sonstwas, ist einfach eine Tatsachenfeststellung.

Sie kann selbst sagen, dass sie bipolar ist, aber jemand anderes darf es nicht sagen.

Und wenn Du meinst, das wäre zu hart und man solle Bipolar nicht erwähnen, diese selbe bipolare Nuss bezeichnet andere als Lügner, als krank, Nazis und sonstiger Scheiss ohne jegliche Belege. Sie selbst ist ja bipolar und ist somit Tatsache.

Linke lassen auf X koordiniert Accounts löschen.
 

Quasimodo

Odummeßauiauq
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11 Sep. 2021
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Pariser entflohen
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Du kannst nem Pferd auch nicht das Klavierspielen beibringen, das wird nie was. Ludwigshafen ist halt eine der Vorreiterstädte, zusammen mit Duisburg, Essen und Berlin, die die muselige Katastrophe zuerst abbekommen, während die Trullas in Freiburg und Düsseldorf noch a weng von bunter Vielfalt schwafeln und nur hin und wieder mal durch a Vergewaltigung oder Ehrenmord kurz aufgeweckt werden, bevor sie strunzdumm zum nächsten feine Sahne Hurensohnfilet-Konzert gegen räächts wongeln. Für alle Klassen dieser Buntesrepublik sollte es verpflichtende Klassenfahrten nach Ludwigshafne geben inklusive Stadtführung, dann würden nicht nur 22% der Gen Z blau wählen. Ignoranz ist halt leider ein verdammt bequemes Kissen.
 

pump3

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11 Sep. 2021
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Um es nochmal verdeutlichen. Ich habe bei dieser ganzen Islam-Scheisse wirklich nichts mehr als das zuvor zitierte geschrieben. Das war mein einziger Kommentar. Ohne Vorwarnung Account gelöscht wegen "Beleidigung des Islamtums", weil ich gesagt habe, dass ich denke, es passe nicht zu unserem Grundgesetz und da müsse man ehrlich sein.

Elon Musk der grösste Blender aller Zeiten. Von wegen er stehe für freie Meinungsäusserung. Man wird bereits für komplett harmlose Sachen shadowbanned, bedeutet, nur man selbst kann die eigenen Posts sehen, aber niemand anderes. Diese Drecksfunktion haben die immer noch beibehalten. Ich war übrigens dort nie shadowbanned.

Nur ein einziger Satz zum Islam, das zudem meine Meinung ist und total harmlos, hat zu einem Komplettbann ohne jegliche Vorwarnung geführt.

Klar gibts freie Religionsausübung laut Grundgesetz, aber die freie Meinungsäusserung sollte ein höheres Gut sein, nach dem man sagen sollte, dass der Islam nicht kompatibel mit unserem Grundgesetz ist. Anschliessend kann man gerne debattieren und diskutieren und ich kann meine Position detaillierter erklären. Letztendlich habe ich den Focus-Link angeführt, wo die Argumente ebenfalls genannt werden.

Was ist das für eine Drecksplattform mit X, wo man nicht Mal Dinge sagen darf, die in beliebigen Medien ebenfalls als Meinung durchgehen und veröffentlicht werden. Ich lasse mir ohnehin nicht die Meinung verbieten, zumal wohl begründet.

Der Account selbst juckt mich ohnehin nicht, da kann ich wieder einen eröffnen. Es geht vielmehr ums Prinzip und wie freie Meinungsäusserung unterbunden wird.
Beweisstück 1:
1lfoC4V.jpeg
 

ZweiGeschlechter

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Jeder weiß, warum die Lehrer keinen Bock mehr haben. Aber niemand traut sich, das Problem laut auszusprechen
Lehrer aus meinem Bekanntenkreis interessiert sowas auch nicht wirklich. Die haben die geile Pension die geile im Hinterkopf und reissen sich - wie alle andere Beamten auch - garantiert nicht aus idealistischen Gründen den Arsch auf. Dienst nach Vorschrift und gut ist.
 

HomerSanchez

El Homo
11 Feb. 2024
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Is des mit dem IQ ein Mythos oder sind die Lehrer so schlecht?
Wie willst du 6-Jährigen in einem Jahr Deutsch beibringen, wenn die zuhause wahrscheinlich nur muselmanisch kommunizieren? Ohne Deutsche Sprache kannste halt als Lehrer auch kein Kind in Mathe oder Sachkunde unterrichten.

Mal ganz abgesehen davon, dass die Erziehung in diesen Kulturkreisen wahrscheinlich nicht wirklich darauf ausgerichtet ist, das Kind zu einem guten und aufmerksamen Schüler zu machen. Wenn ich so manche Kinder sehe, vermute ich eher, dass da gar keine Erziehung stattfindet.
 

Negrosexuell

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So a Javier Milei in Buntland wär schon a naise Sache
Was würde sich denn ändern? Die Mär vom Fachkräftemangel und der damit einhergehende Migrantenfetischismus stammt doch von denselben Großkonzernen, die in einem Staat, wie er ihn will, nur noch prächtiger gedeihen würden. Dann hast du noch immer die Goldstücke und statt einer schlechten Bürokratie und Staatsgewalt einfach gar keine. Das wird Cyberpunk ohne die coolen Teile.
 
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Quasimodo

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Pariser entflohen
Javier ist Österreicher, der baut erstmal die Sozialleistungen ab und reduziert den Staat auf das Minimum, das heißt Massenentlassungen an Beamten und Günstlingen, Privatisierungen, Steuersenkungen, Regelungsabbau und Bürokratieabbau en masse, Finanzierungsstopp für NGOs und Vorfeldorganisationen usw. Nimmt man die Sozialleistungen weg oder wandelt sie um in eine aktivierende Sozialhilfe, löst sich das Hartzer- wie auch das Migrationsproblem immerhalb weniger Monate von selbst.

Die „armen“ profitieren vom Kapitalismus deutlich mehr als vom Sozialismus, nur dass eben andere noch mehr profitieren. Insgesamt profitieren aber alle, außer eben die Sozialisten und deren Günstlinge, also all jene Parasiten die lieber auf Staatskosten nichts tun oder nur als Parteibonzen, Umverteilungsbeamte, NGO-Pseudo-Beamte usw. ihre Agenda verbreiten. Wer bereit ist ehrlich zu arbeiten der findet in einem liberalisierten und deregulierten Markt auch eine Arbeit, und die wird bei weniger Steuern und Abgaben sogar lohnend und kostendeckend sein, ganz ohne wirtschaftsschädliche Mindestlöhne oder Gewerkschaftseingriffe.

Milei kann eine Blaupause sein für ganz Europa, denn Argentinien ist genauso ein verkappter Sozialismus wie Deutschland, Frankreich, Schweden etc. und Milei baut ihn gerade schön um. Könnte bei uns auch kommen.
 

Negrosexuell

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Javier ist Österreicher, der baut erstmal die Sozialleistungen ab und reduziert den Staat auf das Minimum, das heißt Massenentlassungen an Beamten und Günstlingen, Privatisierungen, Steuersenkungen, Regelungsabbau und Bürokratieabbau en masse, Finanzierungsstopp für NGOs und Vorfeldorganisationen usw. Nimmt man die Sozialleistungen weg oder wandelt sie um in eine aktivierende Sozialhilfe, löst sich das Hartzer- wie auch das Migrationsproblem immerhalb weniger Monate von selbst.

Die „armen“ profitieren vom Kapitalismus deutlich mehr als vom Sozialismus, nur dass eben andere noch mehr profitieren. Insgesamt profitieren aber alle, außer eben die Sozialisten und deren Günstlinge, also all jene Parasiten die lieber auf Staatskosten nichts tun oder nur als Parteibonzen, Umverteilungsbeamte, NGO-Pseudo-Beamte usw. ihre Agenda verbreiten. Wer bereit ist ehrlich zu arbeiten der findet in einem liberalisierten und deregulierten Markt auch eine Arbeit, und die wird bei weniger Steuern und Abgaben sogar lohnend und kostendeckend sein, ganz ohne wirtschaftsschädliche Mindestlöhne oder Gewerkschaftseingriffe.
Jo, Chicago Boys lassen grüßen, haben Argentinien ja schon mal great again gemacht. Nebenbei, Arme im ungezügelten Kapitalismus:


Zz8xNTUwNzI0NjE4


Naja. Man lernt ja eh fürs Leben, nicht für die Schule.
 

Quasimodo

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Pariser entflohen
Jo, Chicago Boys lassen grüßen, haben Argentinien ja schon mal great again gemacht. Nebenbei, Arme im ungezügelten Kapitalismus:


Zz8xNTUwNzI0NjE4


Naja. Man lernt ja eh fürs Leben, nicht für die Schule.
Chicago Boys waren während der Pinochet Diktatur aktiv, wirkliche Freiheit gab es dort nicht. Dazu verdammt viel Korruption und Nepotismus, also auch wieder staatlich verursachte Eingriffe. Wirtschaftlich waren die trotzdem erfolgreicher als der sozialistische Schmu der ihnen nachgefolgt ist. Argentinien heute ist Sozialismus in der Endphase, Zinsrekord, Rekordinflation, Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit und trotzde zentrale Planung und massenhafte unangemessene Sozialleistungen. Also quasi Buntland in 10 Jahren wenn dich nichts ändert minus die kulturellen und migrationsbedingten Probleme. Im übrigen hat Kapitalismus nichts mit Regellosigkeit zu tun. Kinderarbeit ist keine Folge von freien Märkten, sondern von Armut per se. Und die gedeiht halt überall (aber vor allem im Sozialismus). Genauso wenig wie NS oder „Klimawandel“ Folgen vom Kapitalismus sind, oder die sonstigen angeblichen Folgen, die die Zecken dem Kapitalismus andichten.

Reformen wirste in Buntland aber wie in Argentinien erst dann durchbringen, wenn die Lage so offensichtlich schlecht ist und es der Propaganda nicht mehr gelingt die Folgen klein zu reden. Erst wenn es selbst der letzte Depp merkt der jetzt noch kopfnickend vor der Tagesschau hockt und glaubt, er müsse „die Demokratie retten“. Dabei gibt es so viele sinnvolle Vorschläge von namhaften Ökonomen (nicht nur Österreicher, sondern auch weithin akzeptierte wie Sinn zB). Steuervereinfachungen und Senkungen, Umstrukturierung des Sozialtransfersystems (aktivierende Sozialhilfe, es wäre so einfach), Regelungs- und Bürokratieabbau, Subventionen stoppen, Finanzflüsse in sinnlose Projekte wie „Klimaschutz“ oder Entwicklungshilfe stoppen. Warum wird das nicht gemacht? Weil die herrschende Politikerkaste und ihre Günstlinge in den gut versorgten steuerfinanzierten Positionen und ideologischen Wegbereiter es nicht wollen.
 
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Negrosexuell

Professioneller Necher
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Chicago Boys waren während der Pinochet Diktatur aktiv, wirkliche Freiheit gab es dort nicht. Dazu verdammt viel Korruption und Nepotismus, also auch wieder staatlich verursachte Eingriffe. Wirtschaftlich waren die trotzdem erfolgreicher als der sozialistische Schmu der ihnen nachgefolgt ist. Argentinien heute ist Sozialismus in der Endphase, Zinsrekord, Rekordinflation, Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit und trotzde zentrale Planung und massenhafte unangemessene Sozialleistungen. Also quasi Buntland in 10 Jahren wenn dich nichts ändert minus die kulturellen und migrationsbedingten Probleme. Im übrigen hat Kapitalismus nichts mit Regellosigkeit zu tun. Kinderarbeit ist keine Folge von freien Märkten, sondern von Armut per se. Und die gedeiht halt überall (aber vor allem im Sozialismus). Genauso wenig wie NS oder „Klimawandel“ Folgen vom Kapitalismus sind, oder die sonstigen angeblichen Folgen, die die Zecken dem Kapitalismus andichten.

Reformen wirste in Buntland aber wie in Argentinien erst dann durchbringen, wenn die Lage so offensichtlich schlecht ist und es der Propaganda nicht mehr gelingt die Folgen klein zu reden. Erst wenn es selbst der letzte Depp merkt der jetzt noch kopfnickend vor der Tagesschau hockt und glaubt, er müsse „die Demokratie retten“. Dabei gibt es so viele sinnvolle Vorschläge von namhaften Ökonomen (nicht nur Österreicher, sondern auch weithin akzeptierte wie Sinn zB). Steuervereinfachungen und Senkungen, Umstrukturierung des Sozialtransfersystems (aktivierende Sozialhilfe, es wäre so einfach), Regelungs- und Bürokratieabbau, Subventionen stoppen, Finanzflüsse in sinnlose Projekte wie „Klimaschutz“ oder Entwicklungshilfe stoppen. Warum wird das nicht gemacht? Weil die herrschende Politikerkaste und ihre Günstlinge in den gut versorgten steuerfinanzierten Positionen und ideologischen Wegbereiter es nicht wollen.
Ach so, der weltberühmte argentinische Diktator Pinochet. Chrm chrm. Komm, dass es den Arbeitern erst wirklich besser ging, kriegst du vom Stellen der Sozialen Frage im 19. Jahrhundert und einem Mindestmaß an staatlicher Aufsicht einfach nicht losgelöst, egal wie sehr du Müslis hasst. Überhaupt schwachsinnig, wie sehr du den Bogen überspannen musst, um diesen Friedman-Fetischisten und seine Beklopptheit zu rechtfertigen. Ist Sozialismus scheiße? Ja, hat keiner was gegen gesagt. Entstehen bei komplett fehlender Regulation company towns und wird die Umwelt so weit verpestet, dass das Land nicht mehr Leben aufrecht erhalten kann? Ja, ist historisch bewiesen. Was wirklich passieren wird, ist das, was im Ostblock zu beobachten war. Es entsteht eine Kleptokratie, die lustigerweise ebenfalls durch Korruption und Nepotismus sowie durch einen von dir ja gewollt schwachen Staat gekennzeichnet ist. Aber wir sind alle unseres eigenen Glückes Schmied! I chose Rapture! Ron Paul 2012! Und so weiter und so fort.
 
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Schöner Vogel

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27 Aug. 2022
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Ach so, der weltberühmte argentinische Diktator Pinochet. Chrm chrm. Komm, dass es den Arbeitern erst wirklich besser ging, kriegst du vom Stellen der Sozialen Frage im 19. Jahrhundert und einem Mindestmaß an staatlicher Aufsicht einfach nicht losgelöst, egal wie sehr du Müslis hasst. Überhaupt schwachsinnig, wie sehr du den Bogen überspannen musst, um diesen Friedman-Fetischisten und seine Beklopptheit zu rechtfertigen. Ist Sozialismus scheiße? Ja, hat keiner was gegen gesagt. Entstehen bei komplett fehlender Regulation company towns und wird die Umwelt so weit verpestet, dass das Land nicht mehr Leben aufrecht erhalten kann? Ja, ist historisch bewiesen. Was wirklich passieren wird, ist das, was im Ostblock zu beobachten war. Es entsteht eine Kleptokratie, die lustigerweise ebenfalls durch Korruption und Nepotismus sowie durch einen von dir ja gewollt schwachen Staat gekennzeichnet ist. Aber wir sind alle unseres eigenen Glückes Schmied! I chose Rapture! Ron Paul 2012! Und so weiter und so fort.

Dies. Fehlende staatliche Macht öffnet Tür und Tor für Konzernausbeuter. Resultat sind Arbeitsbedingungen wie zb bei Amazon zu Beginn in D oder kleptokratie wie in der Ukraine/ Russland ( bzw oligarchie)
Trotzdem kann der Staat ruhig massiv zurückgefahren werden. Das amerikanische Modell gefällt mir gut und reicht auch schon aus. Problem ist mE schon auch die massive günstlingswirtschaft in D. Die hat man aber auf der anderen seite halt in allen Staatsformen. Egal ob in China, Iran, Russland, Deutschland oder Amerika (politisch-militärischer komplex). Am Ende versucht sich immer eine mächtige Minderheit den Staat unter den Nagel zu reißen und zu ihren gunsten zu verändern. Da haben wir es hier im Vergleich schon noch gut. Auch wenn die rot-grünen und cdu Schergen überall platziert sind.
 

Quasimodo

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Dies. Fehlende staatliche Macht öffnet Tür und Tor für Konzernausbeuter. Resultat sind Arbeitsbedingungen wie zb bei Amazon zu Beginn in D oder kleptokratie wie in der Ukraine/ Russland ( bzw oligarchie)
Trotzdem kann der Staat ruhig massiv zurückgefahren werden. Das amerikanische Modell gefällt mir gut und reicht auch schon aus. Problem ist mE schon auch die massive günstlingswirtschaft. Die hat man aber auf der anderen seite aber halt in allen Staatsformen. Egal ob in China, Iran, Russland, Deutschland oder Amerika (politisch-militärischer komplex). Am Ende versucht immer eine mächtige Minderheit den Staat unter den Nagel zu reißen und zu ihren gunsten zu verändern. Da haben wir es hier im Vergleich schon sehr gut.

Fehlende staatliche Macht hat nichts mit Kapitalismus zu tun. Ideal ist ein Nachtwächterstaat, der dafür aber penibel genau auf die Einhaltung der Gesetze achtet. Kapitalismus und auch fehlender Staat heißt im übrigen überhaupt nicht, dass es keine Kontrolle gibt oder keine Arbeitsschutzregelungen. Genauso gibt es natürlich auch in einem idealen kapitalistischen System eine Kartellaufsichtsbehörde. Wo weniger Staat ist, da gibt es aber auch weniger Möglichkeiten, Macht auf andere auszuüben und daher auch weniger für das es sich zu bestechen und korrupt zu sein lohnt. Im freien Markt findet Korruption einfach keine Anknüpfungspunkte, denn ein Produkt das unattraktiv ist, sei es jetzt Ware, Dienstleistung oder auch Arbeitsplatz, das wird nicht in Anspruch genommen. Kein Staat bedeutet kein Zwang außer den puren Zwang sich selbst zu erhalten, durch Arbeit, und im Kapitalismus in dem der Markt sich selbst reguliert gibt es die bedarfsorientiert und damit en Masse. Man stelle sich mal vor, wenn ein Niedriglöhner der seine unausgebildete Arbeitskraft lohnenswert an einen Arbeitgeber vermarkten kann, sagen wir mal für 10 €/Stunde, dafür aber 9 € behalten darf nach allen Abzügen (und möglicherweise aufgrund aktivierender Sozialhilfe noch 5 € dazu bekommt), oder einem Facharbeiter der 30 €/Stunde verdient und 24 € behalten darf anstatt heute 17 €, weil es ihm nicht weggenommen wird um damit sinnlose Transferleistungen für das Nichtstun der anderen, also die schlichte Unproduktivität, oder für Subventionen, Behörden, Verwaltung und anderen unnützen Kram finanziert werden. Was würde das an staatliche Ausgaben sparen? Was würde das an Motivationsschüben schaffen um selbst arbeiten zu gehen anstatt mitm Achmatov auf der Couch zu hocken und RTL2 zu schauen oder aus fremden Ländern sich im knallroten Gummiboot aufzumachen um mitabzukassieren? Kann man sich dann alles sparen. Außerdem: Wieviele 100 Milliarden € kostet allein die Steuerverwaltung, die man einsparen kann, wenn man eine Flattax einführt oder einfach nur auf eine Mehrwertsteuer setzt nach Abschaffung der ESt? Wieviele Steuerzahler zahlen alleine dafür? Wieviele Milliarden kostet der Beamtenstaat der Umverteilungsindustrie, wieviele Milliarden kostet die Sozialmigration, wieviele Milliarden kosten sinnlose Subventionen, die nur dazu dienen, die Nachteile auszugleichen, die der Staat durch Steuer- und Abgabenlast, Regulierung und Bürokratie vorher selbst verursacht hat? Wieviele Milliarden kosten Schmiergelder und steuerliche Unterstützung von regierungstreuen bzw. linken NGOs, Vorfeldorganisationen, Gewerkschaften, Verbände, Staatsmedien (hallo GEZ) obgleich deren Unsinnigkeit oder Schädlichkeit? Wieviele Milliarden werden durch ineffiziente Verwaltung und Staatswirtschaft in wesentlichen Bereichen vergeudet (jeder der mal beim Staat gearbeitet hat, weiß wie es läuft)? Und so weiter. Es bleibt einfach dabei, praktisch alles was der Staat macht, machen Private besser. Davon gibt es nur ganz wenige Ausnahmen: Landesverteidigung, Polizei, Rechtsetzung, Diplomatie, Straßenbau, Justiz und Gefängnisse, schlanke Mindestverwaltung muss sein. Abgesehen davon: Mangelwirtschaft.
 
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