Man müsste zuerst den Flüchtlingen die Gelder streichen und auf, keine Ahnung, Essenmarken umsatteln. Die Menschen dürfen nicht mehr einfach her kommen um Geld zu bekommen. Familiennachzug kann man an verschiedene Regeln koppeln, zb 5 Jahre durchgehend gearbeitet oder sowas. Die Pullfaktoren müssen erstmal weg.
Dann Abschiebungen für Flüchtlinge, die nur geduldet werden und straffällig geworden sind. Wenn sich die Länder weigern, Deals aushandeln oder Gelder streichen. Man muss sie da irgendwie unter Druck setzen können. Was bringt uns ein Asylgesetz, wenn am Ende die Leute gar nicht mehr nach Hause gehen, weil die Länder nein sagen.
Einwanderungsgesetze überarbeiten, damit richtige Fachkräfte, die hier arbeiten und Leben wollen, eine Chance haben. Die Bürokratie verschlingt sich selbst und die meisten haben dann schon keinen Bock mehr. Aber Flüchtis kommen ohne Pass und sonstiges rein und beziehen Geld!
Das waren meine anfänglichen Ideen um wenigstens mal anzufangen. Wie realistisch sowas umsetzbar wäre, weiß ich nicht. Es klingt in meinen Ohren allerdings logisch.
Ja Geld für Flüchtis weg wäre ein guter Anfang, damit man halt nicht mehr das Problem hat das jeder Mutumbo und Ali hier her will. Familiennachzug ist aber ja auch ein Problem. Selbst wenn Ali jetzt einige Jahre als Putzkraft oder sonstwas gearbeitet hat, kommt dann seine Aischa mit den 12 Kindern hinterher. Aischa wird nicht arbeiten gehen (weil Kinderbetreuung), und die Familie bekommt halt Unmengen an Kindergeld. Teils dürfen ja auch Eltern, Großelter, Onkels und Tanten mitkommen, oder? Ist halt alles etwas krass. Wobei ich auch sagen muss, den Leuten zu verbieten die Familie herzuholen geht halt auch nicht. Wie du aber vorschlägst an Arbeit und Beitrag zum Sozialstaat gebunden wohl die beste Möglichkeit.
Ich glaub was die Länder angeht ist es halt nicht so einfach, weil da halt teils Deals etc. bestehen. Ich hab von dieser Art Politik (oder halt allgemein) halt keine Ahnung, und weiß nicht wie leicht solche Deals aufzulösen sind. Gab es nicht auch das Gespräch, dass man irgendein Land in Afrika jetzt unterstützt, damit man dann dorthin abschieben kann?
Einwanderungsgesetze und Visabestimmungen Überarbeiten. Gebt halt den Leuten die wirklich Bildung haben (oder zumindestens die Schule abgeschlossen haben) Vorrang, unterstützt diese mit Wohnung und Geld (zeitlich befristet) und helft denen einen Job zu finden. Amerikaner müssen, wie ich bereits vorher erwähnt habe, Deutsch auf B2 Niveau haben, und sich, wenn sie beispielsweise ein Sprachlernvisum beantragen, für den kompletten Zeitraum versorgen können, was bei 6 Monaten halt gut und gern mehr als 5.000 Euro bedeutet. Hatte vorher schon erwähnt das meine damalige Freundin gern herkommen wollte, aber es halt einfach nicht ging.
Frage ist halt, was machst du mit den radikalen Moslems die halt hier sind, arbeiten etc. aber dann halt auf Pro-Hamas Demos unterwegs sind, und Sharia und Kalifat vordern? Ganz ehrlich, normalerweise sollte jeder der Pro-Hamas ist auf eine Watchlist und ähnlich wie Reichsbürger behandelt werden, sprich mal die Wohnung durchsuchen etc.