Sollten Flüchtlinge zur Annahme von Arbeit verpflichtet werden?

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Sollten Flüchtlinge zur Annahme von Arbeit verpflichtet werden?

  • Ja

    Stimmen: 31 73,8%
  • Nein

    Stimmen: 11 26,2%

  • Umfrageteilnehmer
    42

Medienbreater

MONSTA DÖNA LAWWWWA
Hall of Fame
4 Juli 2023
694
1.530
93
Wer als Flüchtling nach Baden-Württemberg kommt, soll arbeiten: Das geht aus einer Resolution hervor, die Landrätinnen und Landräte in dem Bundesland einstimmig verabschiedet haben. Konkret ist vorgesehen, Schutzsuchende dazu zu verpflichten, Arbeit anzunehmen, gegebenenfalls auch in gemeinnützigen Bereichen.


Man sollte dabei bedenken, dass es sich um Menschen aus Krisengebieten handelt, welche teilweise traumatisiert. Sollte man solchen Menschen zumuten, einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen zu müssen? Am Ende handelt es sich dabei um Sozial-Darwinismus, wenn nur jene in Deutschland bleiben dürfen, welche einer Beschäftigung nachgehen und sich unter Zwang anpassen.
 

Schöner Vogel

Well-known member
27 Aug. 2022
2.241
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113
Ich sag mal so.
Menschenverachtende 1-Euro Jobs haben die Sozialdemokraten in den 2000ern uns Deutschen auch zumuten können.
Warum also nicht z. B. 20 Stunden in der Woche auch für unsere Moslems? Das kann denen nur gut tun. Arbeit gibt es genug.
Ich bin ja der Ansicht, dass wenn die Politik sie schon nicht abschieben will, es gesünder für alle ist, wenn sie sich integrieren. Ein integrierter Moslem fühlt sich von der Gesellschaft eher akzeptiert und ist weniger eine Gefahr für die Gesellschaft als ein an den Rand gedrängter Moslem - wie z. B. in Frankreich.
Erste Prio hat natürlich ausnahmslose Abschiebung aller Moslems, die hier illegal eingewandert sind und sich hier auf Steuerzahlerkosten eingenistet haben.
 
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Reaktionen: Makros und Quasimodo

Archiv Wingl

Hält Winterschlaf
Hall of Fame
6 Dez. 2021
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Solange sich Flüchtlinge hier integrieren, Arbeiten gehen und keine Scheiße bauen sag ich ja nichts. Das sind dann ja wirklich Fachkräfte.
Aber alle anderen gehören abgeschoben. Also ja ich bin dafür.
 

Avatarloser_Spasut

Spasut und avatarlos
Hall of Fame
11 Jan. 2022
1.737
11.350
113
Solange sich Flüchtlinge hier integrieren, Arbeiten gehen und keine Scheiße bauen sag ich ja nichts.

Bräuchten sie alles nicht. Asyl ist Schutz auf Zeit.

Es ist mühsam, dass das auch von den Medien einfach immer mit Migration durcheinandergewürfelt wird.
Da die große Mehrheit der "Flüchtlinge" im Land nichts mit Asyl zu tun hat, wäre ich eher dafür alle (bis auf Ukrainer) abzuschieben.
 

Babber Hausser

Well-known member
12 Nov. 2021
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7.727
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Es kann niemals die Lösung, den angeblichen Fachkräftemangel mit ungesteuerter Migration zu begegnen. Diese Leute gehören hier nicht hin. Fängt man einmal an die Arbeiten zu lassen, wird man sie überhaupt nicht mehr los. Bis zum deutschen pass ist es dann auch nicht mehr weit.
Ihre Kultur, Religion und Lebensweise passen nicht zu Deutschland. Alleine der Mangel an Integrationswille ist ein absolutes Ausschusskriterium. Es sind außerdem viel zu viele, vor allem aus den gleichen Ländern.
 

Quasimodo

Odummeßauiauq
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11 Sep. 2021
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Pariser entflohen
Fachkräfte sind halt nur solche mit Ausbildung für die es Verwendung gibt. Der Rest kann weg.

Man kann übrigens schon differenzieren zwischen solchen Arbeiten die als Arbeit im ausländerrechtlichen Sinne zählen soll und Ersatz Hilfsarbeiten die nur die Kosten der Aufbewahrung bis zur Abschiebung oder freiwilligen Wiederausreise (unrealistisch, ist klar) denken sollen. Wenn man gesetzgeberisch will geht alles. Unsere Fakeflüchtlinge sollten solange sie hier sind etwa zu Feldarbeiten als Erntehelfer oder zum Säubern der Straßen von dem Müll den sie vorher privat hinterlassen haben verpflichtet werden, wenn man sie schon nicht los wird. Dann finanziert sich wenigstens das Flüchtlingsheim teilweise selbst.
 
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Babber Hausser

Well-known member
12 Nov. 2021
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Bräuchten sie alles nicht. Asyl ist Schutz auf Zeit.

Es ist mühsam, dass das auch von den Medien einfach immer mit Migration durcheinandergewürfelt wird.
Da die große Mehrheit der "Flüchtlinge" im Land nichts mit Asyl zu tun hat, wäre ich eher dafür alle (bis auf Ukrainer) abzuschieben.

Auch den Teil mit dem Ukrainern kann ich nicht vorstellen. Was haben die in Deutschland zu suchen? Deren Land ist so riesig und der allergrößte Teil ist vom Krieg nicht betroffen.
 

Quasimodo

Odummeßauiauq
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11 Sep. 2021
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Pariser entflohen
Wer als Flüchtling nach Baden-Württemberg kommt, soll arbeiten: Das geht aus einer Resolution hervor, die Landrätinnen und Landräte in dem Bundesland einstimmig verabschiedet haben. Konkret ist vorgesehen, Schutzsuchende dazu zu verpflichten, Arbeit anzunehmen, gegebenenfalls auch in gemeinnützigen Bereichen.


Man sollte dabei bedenken, dass es sich um Menschen aus Krisengebieten handelt, welche teilweise traumatisiert. Sollte man solchen Menschen zumuten, einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen zu müssen? Am Ende handelt es sich dabei um Sozial-Darwinismus, wenn nur jene in Deutschland bleiben dürfen, welche einer Beschäftigung nachgehen und sich unter Zwang anpassen.
Übrigens auch ein netter Vorschlag in dem Artikel, Sozialleistungen für Flüchtlinge europaweit harmonisieren. Das wäre mal sinnvoll, wenn die Sozialleistungen auf einen EU-Durchschnittswert abgesenkt würden, dann kommt innerhalb kürzester Zeit kein Wirtschaftsflüchtling mehr hier her. Wird halt nur nicht passieren weil rot-grün hier ein Reservat für Sozialhilfeflüchtlingen betreiben wollen.
 

Avatarloser_Spasut

Spasut und avatarlos
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11 Jan. 2022
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Auch den Teil mit dem Ukrainern kann ich nicht vorstellen. Was haben die in Deutschland zu suchen? Deren Land ist so riesig und der allergrößte Teil ist vom Krieg nicht betroffen.

Dass der Großteil des Landes nicht vom Krieg betroffen ist, ist einzig und alleine der Unfähigkeit Russlands zu verdanken.
Das konnte niemand ahnen.

Stimmt schon, rein nach Dublin II wären auch diese Flüchtlinge nur bis Polen gekommen aber in diesem Fall sehe ich das nicht so eng, da kommt womöglich der Philanthrop in mir hoch. Fakt ist, wir hätten jede Menge Kapazitäten für diese Leute, die wirklich vom Krieg geflohen sind. Jetzt ist das Boot halt voll, weil wir lieber halb Afrika als Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen haben.
 
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Lyoner

Prachtschwanzträger
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11 Sep. 2021
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Aha.

Sind das auch diese Politiker, die es den Leuten die eigentlich gern arbeiten würden unendlich bürokratisch schwer machen überhaupt arbeiten zu dürfen?
 

Schöner Vogel

Well-known member
27 Aug. 2022
2.241
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Auch den Teil mit dem Ukrainern kann ich nicht vorstellen. Was haben die in Deutschland zu suchen? Deren Land ist so riesig und der allergrößte Teil ist vom Krieg nicht betroffen.

Das verstehe ich auch bis heute nicht, dass die 1 Million zu einem großen Teil immer noch hier sind. Ich meine, es sind imemrhin ca. 80% des Territoriums in der Ukraine völlig unversehrt vom Krieg. Dass sie zu Beginn des Krieges in den ersten Monaten geflohen sind - geschenkt. Aber mittlerweile ist die Lage doch ziemlich "stabilisiert" drüben. Die können doch alle locker im Westteil der Ukraine unterkommen. Das Land ist viel größer als Deutschland und hat eine kleinere Bevölkerung. Was zur Hölle suchen sie dann noch hier?! Immerhin müssen wir die auch zu einem großen Teil durchfüttern. Zusätzlich zu unseren heiligen Bereicherern.

Die Leute aus der Ukraine stören mich nicht sonderlich. Könnte ich aber wählen ob sie hier bleiben oder weg müssen, würde ich sie hinfortschicken. Und ich hoffe, dass bis zur nächsten BTW das auch ein Thema wird. Für das Geld, was wir für die hier zahlen, können wir die besser vor Ort unterstützen. Mit allem. Waffen, Häuser, Fressen usw.w
 

G O T T

Most (in)famous member of the
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29 Aug. 2022
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Es kann niemals die Lösung, den angeblichen Fachkräftemangel mit ungesteuerter Migration zu begegnen. Diese Leute gehören hier nicht hin. Fängt man einmal an die Arbeiten zu lassen, wird man sie überhaupt nicht mehr los. Bis zum deutschen pass ist es dann auch nicht mehr weit.
Ihre Kultur, Religion und Lebensweise passen nicht zu Deutschland. Alleine der Mangel an Integrationswille ist ein absolutes Ausschusskriterium. Es sind außerdem viel zu viele, vor allem aus den gleichen Ländern.

Mein aktueller Stand ist, dass es eigentlich unmöglich ist, dass wir diese Leute wieder los werden, wenn sie uns nicht freiwillig selbst verlassen. Da war irgendwas von wegen "wer 7 Jahre hier geduldet lebt wird automatisch Staatsbürger, Familiennachzug sogar noch früher". Und mit den harten Nüssen, diejenigen die ihren Pass verloren haben, ist sowieso nichts zu machen. Aber ich würde mich freuen wenn mich jemand korrigiert. Vielleicht gibt es ja tatsächlich nennenswerte Rückführungsaktivitäten.
 

Babber Hausser

Well-known member
12 Nov. 2021
2.302
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Mein aktueller Stand ist, dass es eigentlich unmöglich ist, dass wir diese Leute wieder los werden, wenn sie uns nicht freiwillig selbst verlassen. Da war irgendwas von wegen "wer 7 Jahre hier geduldet lebt wird automatisch Staatsbürger, Familiennachzug sogar noch früher". Und mit den harten Nüssen, diejenigen die ihren Pass verloren haben, ist sowieso nichts zu machen. Aber ich würde mich freuen wenn mich jemand korrigiert. Vielleicht gibt es ja tatsächlich nennenswerte Rückführungsaktivitäten.

Ich bin mir sicher das es möglich ist. Nur der politische Wille fehlt komplett. Was soll z.B der Grund sein, dass Leute aus Afghanistan hier Asyl beantragen und bekommen? Nur weil da die Taliban die Regierung stellt? In dem Land wohnen Millionen Menschen. Warum nicht noch zusätzlich die, die momentan in Deutschland sind?
Gleiches gilt für Syrien. In dem Land ist kein Krieg mehr (einige wenige Gebiete ausgenommen). Dann muss man halt mal mit Assad geeignete Rückkehrbedingungen aushandeln. Es gibt genug Leute, die man problemlos zurückführen könnte wenn man denn nur wollte.


Das verstehe ich auch bis heute nicht, dass die 1 Million zu einem großen Teil immer noch hier sind. Ich meine, es sind imemrhin ca. 80% des Territoriums in der Ukraine völlig unversehrt vom Krieg

Man fährt nach Deutschland, bekommt jeden Monat Geld, fährt zurück in die Ukraine oder Ostpolen und lebt dann dort weiter. Da wird nichts kontrolliert
 

PipiPupuMann

Wer das hier liest ist bineugierig
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21 Juni 2023
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Wünsdorf
Das verstehe ich auch bis heute nicht, dass die 1 Million zu einem großen Teil immer noch hier sind. Ich meine, es sind imemrhin ca. 80% des Territoriums in der Ukraine völlig unversehrt vom Krieg. Dass sie zu Beginn des Krieges in den ersten Monaten geflohen sind - geschenkt. Aber mittlerweile ist die Lage doch ziemlich "stabilisiert" drüben. Die können doch alle locker im Westteil der Ukraine unterkommen. Das Land ist viel größer als Deutschland und hat eine kleinere Bevölkerung. Was zur Hölle suchen sie dann noch hier?! Immerhin müssen wir die auch zu einem großen Teil durchfüttern. Zusätzlich zu unseren heiligen Bereicherern.

Die Leute aus der Ukraine stören mich nicht sonderlich. Könnte ich aber wählen ob sie hier bleiben oder weg müssen, würde ich sie hinfortschicken. Und ich hoffe, dass bis zur nächsten BTW das auch ein Thema wird. Für das Geld, was wir für die hier zahlen, können wir die besser vor Ort unterstützen. Mit allem. Waffen, Häuser, Fressen usw.w
Vorallem war die Ukraine schon vor dem Krieg, wie auch Russland, demographisch völlig im Arsch. Die Leute MÜSSEN halt wirklich wieder zurück, wenn der Krieg vorbei ist. Sonst kommt da niemals Stabilität in die Region.
 
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