Cannabisgesetz (CanG) und Cannabisgesetz-Kritik

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rauchmeddler

Zweitbeleibtester Busengrabscher
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wosindalldieindianerhin

teil der kuschel gommjunidi, nachdem wir gewinnen!
29 Juni 2023
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Gibt doch www.dransay.com da kann man sich das geile Kiffrezept, das geile, ausstellen lassen

kA ob das funktioniert

Genau diesen Quatsch könnte man sich sparen, wenn man es einfach legal verkaufen würde. Mit Rezept bekommt man es dann im günstigsten Fall von der Krankenkasse bezahlt. Da müsste die Antikiffer Fraktion doch rotieren eigentlich. Die zahlen das dann nämlich mit.
 
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Quasimodo

Odummeßauiauq
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11 Sep. 2021
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Pariser entflohen
Noch weiter lässt sich die Erreichbarkeit und Reichweite von Drogen nicht erhöhen, selbst in Kleinstädten nicht. Spätestens im Darknet kriegst du jeden erdenklichen Scheiss, und meist in sehr guter Qualität.


Naja, der Reiz des verbotenen eben. Die allerwenigsten lassen sich durch ein Verbot abschrecken. Diejenigen die nichts mit Drogen am Hut haben wollen, nehmen sowieso keine Drogen, ob legal oder illegal. Den Leuten die Drogen nehmen (wollen), ist es ebenso scheißegal ob legal oder illegal.
Die meisten Loide werden aber nicht mit einer Meinung geboren und müssen auch erst mal probieren um für sich zu entscheiden, dass Drogenkonsum für sie positiv ist. Und an der Stelle greift die Illegalität aus meiner Sicht, dass eben der Einstieg erschwert wird. Die (meisten nicht museligen) Menschne werden nämlich nicht so erzogen, dass illegale Dinge voll okay sind und sich jeder selbst ein Bild machen soll. Wenn man dann mal für sich entschieden hat, dass es in dem Fall egal ist, sich dann was bei Achmet am Bahnhof kauft und probiert, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, was man dann durch Strafverfolgung nur schwer wieder raus kriegt, das sehe ich ja ein. Ab dem Punkt ist er für die Konsumenten dann auch tatsächlich egal ob illegal oder nicht, denn das eigene Vergnügen bzw. die Sucht muss befriedigt werden. Wenn die Loide es aber nie probieren, weil vom Staat (der weiß ja am besten was gut für Michel ist) als gefährlich gebrandmarkt, gesellschaftlich geächtet, kein Thema in der öffentlichen Wahrnehmung und im Froindeskreis, im besten Sinne "eine Schande" für Versager, dann kommt es bei vielen auch gar nicht so weit dass sie es versuchen.

Das gleiche sieht man auch gut bei den ganzen Homosexuellen und Transen. Das gab es schon immer und wird es immer geben, selbst in Uganda oder im Iran, aber seit es gesellschaftlich legalisiert wurde und wie heutzutage als "stunning and brave" in der öffentlichen Wahrnehmung kursiert, also "im Trend" liegt, sind die Zahlen durch die Decke gegangen. Weil viele Loide auf einmal nicht mehr "nur" ihrem Instinkt folgen, sondern weil sie durch die Gesellschaft und Medien dazu gebracht werden.

Anderes Beispiel, rauchen. Früher mal gesellschaftlich die Norm in ganz Kontinentaleuropa, ergibt viele Raucher. Heute gesellschaftlich als ungesund, teuer und unappetitlich verschrien, unter anderem durch staatliches Handeln (zwar kein Verbot generell, aber in geschlossenen Räumen, Tabaksteuern usw.) aber auch durch gesellschaftlichen anderen Umgang mit dem Thema. Gegenbeispiel: In Japan gibt es nirgendwo Aschenbecher, das rauchen ist an Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden und sogar auf der Straße generell illegal außerhalb bestimmter kleiner und meistens sogar mit Schutzwänden und -dächern versehenen Raucherecken verboten. Der Effekt ist deutlich sichtbar, es gibt viel weniger Raucher als in Europa..
 

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Die meisten Loide werden aber nicht mit einer Meinung geboren und müssen auch erst mal probieren um für sich zu entscheiden, dass Drogenkonsum für sie positiv ist. Und an der Stelle greift die Illegalität aus meiner Sicht, dass eben der Einstieg erschwert wird. Die (meisten nicht museligen) Menschne werden nämlich nicht so erzogen, dass illegale Dinge voll okay sind und sich jeder selbst ein Bild machen soll. Wenn man dann mal für sich entschieden hat, dass es in dem Fall egal ist, sich dann was bei Achmet am Bahnhof kauft und probiert, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, was man dann durch Strafverfolgung nur schwer wieder raus kriegt, das sehe ich ja ein. Ab dem Punkt ist er für die Konsumenten dann auch tatsächlich egal ob illegal oder nicht, denn das eigene Vergnügen bzw. die Sucht muss befriedigt werden. Wenn die Loide es aber nie probieren, weil vom Staat (der weiß ja am besten was gut für Michel ist) als gefährlich gebrandmarkt, gesellschaftlich geächtet, kein Thema in der öffentlichen Wahrnehmung und im Froindeskreis, im besten Sinne "eine Schande" für Versager, dann kommt es bei vielen auch gar nicht so weit dass sie es versuchen.

Das gleiche sieht man auch gut bei den ganzen Homosexuellen und Transen. Das gab es schon immer und wird es immer geben, selbst in Uganda oder im Iran, aber seit es gesellschaftlich legalisiert wurde und wie heutzutage als "stunning and brave" in der öffentlichen Wahrnehmung kursiert, also "im Trend" liegt, sind die Zahlen durch die Decke gegangen. Weil viele Loide auf einmal nicht mehr "nur" ihrem Instinkt folgen, sondern weil sie durch die Gesellschaft und Medien dazu gebracht werden.

Anderes Beispiel, rauchen. Früher mal gesellschaftlich die Norm in ganz Kontinentaleuropa, ergibt viele Raucher. Heute gesellschaftlich als ungesund, teuer und unappetitlich verschrien, unter anderem durch staatliches Handeln (zwar kein Verbot generell, aber in geschlossenen Räumen, Tabaksteuern usw.) aber auch durch gesellschaftlichen anderen Umgang mit dem Thema. Gegenbeispiel: In Japan gibt es nirgendwo Aschenbecher, das rauchen ist an Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden und sogar auf der Straße generell illegal außerhalb bestimmter kleiner und meistens sogar mit Schutzwänden und -dächern versehenen Raucherecken verboten. Der Effekt ist deutlich sichtbar, es gibt viel weniger Raucher als in Europa..
Da gebe ich dir recht. Viele Jugendliche lassen sich aber durch Gruppenzwang zum Drogenkonsum animieren. Selbst der Malte-Sören aus gut situiertem Elternhaus probiert mal, weil Murat und seine Muselgang ihn dazu anstacheln. Da Malte-Sören generell eher der Aussenseitertyp ist, und zu den Coolen zählen möchte, bleibt es nicht nur beim mal probieren. Ist jetzt nur aweng dummes Beispiel, aber Gruppenzwang kann sehr viel ausmachen, ansonsten würde doch auch kaum jemand mit dem Rauchen in jungen Jahren anfangen. Da kann man auch nicht mit 'schwachem Willen' oder Vernuft argumentieren. So funktionieren junge Gehirne nunmal nicht.
 

Ogerfan

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Die meisten Loide werden aber nicht mit einer Meinung geboren und müssen auch erst mal probieren um für sich zu entscheiden, dass Drogenkonsum für sie positiv ist. Und an der Stelle greift die Illegalität aus meiner Sicht, dass eben der Einstieg erschwert wird. Die (meisten nicht museligen) Menschne werden nämlich nicht so erzogen, dass illegale Dinge voll okay sind und sich jeder selbst ein Bild machen soll. Wenn man dann mal für sich entschieden hat, dass es in dem Fall egal ist, sich dann was bei Achmet am Bahnhof kauft und probiert, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, was man dann durch Strafverfolgung nur schwer wieder raus kriegt, das sehe ich ja ein. Ab dem Punkt ist er für die Konsumenten dann auch tatsächlich egal ob illegal oder nicht, denn das eigene Vergnügen bzw. die Sucht muss befriedigt werden. Wenn die Loide es aber nie probieren, weil vom Staat (der weiß ja am besten was gut für Michel ist) als gefährlich gebrandmarkt, gesellschaftlich geächtet, kein Thema in der öffentlichen Wahrnehmung und im Froindeskreis, im besten Sinne "eine Schande" für Versager, dann kommt es bei vielen auch gar nicht so weit dass sie es versuchen.

Das gleiche sieht man auch gut bei den ganzen Homosexuellen und Transen. Das gab es schon immer und wird es immer geben, selbst in Uganda oder im Iran, aber seit es gesellschaftlich legalisiert wurde und wie heutzutage als "stunning and brave" in der öffentlichen Wahrnehmung kursiert, also "im Trend" liegt, sind die Zahlen durch die Decke gegangen. Weil viele Loide auf einmal nicht mehr "nur" ihrem Instinkt folgen, sondern weil sie durch die Gesellschaft und Medien dazu gebracht werden.

Anderes Beispiel, rauchen. Früher mal gesellschaftlich die Norm in ganz Kontinentaleuropa, ergibt viele Raucher. Heute gesellschaftlich als ungesund, teuer und unappetitlich verschrien, unter anderem durch staatliches Handeln (zwar kein Verbot generell, aber in geschlossenen Räumen, Tabaksteuern usw.) aber auch durch gesellschaftlichen anderen Umgang mit dem Thema. Gegenbeispiel: In Japan gibt es nirgendwo Aschenbecher, das rauchen ist an Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden und sogar auf der Straße generell illegal außerhalb bestimmter kleiner und meistens sogar mit Schutzwänden und -dächern versehenen Raucherecken verboten. Der Effekt ist deutlich sichtbar, es gibt viel weniger Raucher als in Europa..
Völlig pauschalisiert, als würde es überall genau gleich ablaufen. Auf den Dörfern wo ich aufgewachsen bin hat der Vater von 3 Kindern Gras im Garten angebaut und es war völlig ok ab einem gewissen Alter mitzurauchen. Und so war das Mindset von vielen, es war nicht grundsätzlich was schlechtes. Erst wenn du deine Scheiße nicht mehr auf die Kette bekommst wirst du schief angeschaut. Leute die ihr Leben damit zerstört haben, weil sie den Hals nicht voll bekommen, die hätten das auch mit Alk geschafft, wenn kein Gras da gewesen wäre.
 

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schnappi

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Fordere, dass Kiffer vom Führerschein und Krankenkassenbehandlungen ausgeschlossen werden. Folge und Konsequenz, aber das wird in diesem Scheißland nie passieren. Immer alles machen und haben wollen, aber bloß nicht die Verantwortung dafür übernehmen.
Man sollte zumindest mal prüfen, wie stark Kiffen das Lungenkrebsrisiko steigert. Ist ja auch regelmäßiges rauchen.

Wenn man alle paar Wochen mal auf ein motorisiertes Zweirad über 50 ccm steigt oder in den letzten 10 Jahren Raucher war, zahlt man bei Lebensversicherungen direkt Mondpreise. Kiffen sollte genauso betrachtet werden.
 

Quasimodo

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Pariser entflohen
Man sollte zumindest mal prüfen, wie stark Kiffen das Lungenkrebsrisiko steigert. Ist ja auch regelmäßiges rauchen.

Wenn man alle paar Wochen mal auf ein motorisiertes Zweirad über 50 ccm steigt oder in den letzten 10 Jahren Raucher war, zahlt man bei Lebensversicherungen direkt Mondpreise. Kiffen sollte genauso betrachtet werden.
Wird es aber nicht werden. Mittlerweile werden wegen "Diskriminierung" selbst bei Blutspenden keine promiskuitiven oder schwulen mehr abgelehnt, auch wenn statistisch bewiesen ist dass hier weit mehr Ansteckungspotential besteht. Wäre ja Diskriminierung..
 
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Jido_fisterfilly

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Kiffe seit vielen Jahren nicht mehr, daher ist mir die gesetzliche Cannabisproblematik mittlerweile relativ egal. Cannabis ist eine harte Droge, so potent und hochgezüchtet wie des mittlerweile ist.
Diesen 1ng/ml Grenzwert beim Autofahren ist aber lächerlich hoch10. Selbst ein Gelegenheitskiffer hat nach 2-4 Wochen Abstinenz noch über 1ng/ml im Blut und muss bei einer Kontrolle mit ner MPU rechnen. Schwachsinn
Wenn man bloß ab und zu mal einen raucht bezweifle ich dass das noch lange nachweisbar ist bzw. kann ich es sogar widerlegen.
Musste vor paar Jahren mal ne Urinprobe abgeben und hatte ne Woche vorher einen geraucht und der Test war negativ.
 
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Ogerfan

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Man sollte zumindest mal prüfen, wie stark Kiffen das Lungenkrebsrisiko steigert. Ist ja auch regelmäßiges rauchen.

Wenn man alle paar Wochen mal auf ein motorisiertes Zweirad über 50 ccm steigt oder in den letzten 10 Jahren Raucher war, zahlt man bei Lebensversicherungen direkt Mondpreise. Kiffen sollte genauso betrachtet werden.
Leute die Zigaretten rauchen, ballern sich zumindest einige Zigaretten täglich in die Lunge. Leute die "kiffen" zum Teil nur 1x die Woche oder sogar nur alle paar Wochen. Ist wohl ein kleiner Unterschied. Beim Motorrad fahren sterben ständig Leute. Beim Gras rauchen jetzt nicht so. Dass man immer solche Vergleiche an den Haaren herbei ziehen muss.
 
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