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Afrikaner bleiben klassisch
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Die sollen nicht arbeiten, die sollen nach Hause geschickt werden!Ja schon richtig. Aber was sollen die denn arbeiten?
Die sollen nicht arbeiten, die sollen nach Hause geschickt werden!
Ich sehe hier nur eine Menge neuer Frauenärtze und eine Menge Wissenschaftler scheiss Haters!Kleine Fachkräfteproduktion
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Vor dem Wiesbadener Landgericht steht ein früherer Boxer, der seine Mutter vergewaltigt und durch Schläge misshandelt haben soll. Das Opfer schildert vor Gericht die Tat.
16. April 2024 – 17:37 Uhr
3 min
Wolfgang Degen
Wiesbaden. Es gab Zeiten, da hatte M. Träume: Box-Weltmeister wollte er werden. Da war er 23. Er hatte auch Erfolg, ein Siegertyp, der auf Kämpfe in Las Vegas (USA) hoffte und Wiesbaden einen „publikumswirksamen“ Auftritt im Rhein-Main-Congress-Center (RMCC) bescheren wollte. Seine Träume sind geplatzt. Kein publikumswirksamer Auftritt im RMCC, der jetzt 30-Jährige muss sich in Wiesbaden mit einer Mini-Kulisse zufriedengeben. Im Saal 0.009 des Landgerichts sitzen zum Prozessbeginn vor der 3. Strafkammer nicht mal 20 Leute: Prozessbeteiligte, als Zuschauer vier Rechtsreferendare und der Reporter. Da geht es nicht um die einst blütenweiße Kampfbilanz des „K.o-Königs“, wie er tituliert worden war, es geht um Verbrechen und Vergehen: M. soll in den frühen Morgenstunden des 25. August 2023 in einem Wiesbadener Stadtteil seine Mutter in deren Wohnung vergewaltigt haben.
Vorgeworfen wird ihm zudem Körperverletzung. Diese Anklage ist ein weiterer Tiefpunkt, noch tiefer als die drei Jahre, die der aus dem Kongo stammende Mann zuvor im Gefängnis verbracht hatte. Es ist der Absturz eines Manns, der in Hessen mal als Aushängeschild galt, angekündigt zum Beispiel als „Höhepunkt“ einer Veranstaltung des Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands.
Nach Gefängnisstrafe bei sich aufgenommen
Die Mutter hatte ihren Sohn bei sich aufgenommen, er war Anfang April 2023 aus dem Gefängnis entlassen worden. Ihre Wohnung, so ihre Hoffnung, könnte ein Anker sein, auf dass der seit Jahren schwer Strauchelnde wieder Halt finden könnte. Eine feste Struktur, mit Arbeit, und auch mit der Hoffnung, dass M. sich um seine vier Jahre alte Tochter kümmern sollte.
Doch er sei wieder bei den falschen Freunden gelandet, habe Marihuana geraucht. Jeden Tag. In jener Nacht hört sie, kaum dass er in die kleine Wohnung zurückgekommen war, von nebenan den Satz: „Heute ist der Tag.“ Sie kann sich darauf keinen Reim machen, wird kurz darauf aber mit einem albtraumhaften Geschehen konfrontiert: M. habe ein Küchenmesser mit langer Klinge in der Hand gehalten und laut Erinnerung der Mutter gesagt: „Heute musst du Sex mit mir haben. Wenn nicht, dann töte ich dich.“ Die völlig konsternierte Frau redet auf ihn ein. „M., ich bin doch deine Mama“, schildert sie als Zeugin jenen Moment. „Wenn du Sex haben möchtest, ich kann dir Geld geben.“ Geld für eine Prostituierte. Die Mutter bietet an, dass beide zum Geldautomaten fahren könnten. „Du lügst“, habe er gemeint, sie solle „nicht lange reden“.
Aus Todesangst den „Körper überlassen“
Aus Angst, dass er seine Drohung mit dem Messer wahr machen könne, habe sie in die Klinge gegriffen und das Messer gepackt. Von der Vergewaltigung lässt sich der Sohn, der nach offiziellen Angaben nur zwölf Jahre jünger ist als seine Mutter, nicht abbringen. Auf dem Boden des Badezimmers habe er sie vergewaltigt, ohne Kondom, bis zum Samenerguss. „Ich habe ihm meinen Körper überlassen“, schildert die Mutter, einzig aus Todesangst. Sie habe nach dem Verbrechen geweint, verzweifelt.
Der Täter, der zum Prozessauftakt kein Gefühl von Reue oder auch nur von Betroffenheit oder Scham vermittelt, habe zu ihr gesagt: „Mama, ich hab dir was Schlechtes angetan. Verzeih mir!“ Sie werde ihrem Sohn nicht verzeihen, sagt die gläubige Christin. „Aber Jesus Christus, der unser Herr ist, wird ihm verzeihen.“ Nach der Vergewaltigung soll M. Spuren, unter anderem die blutige Bluse seiner Mutter, beseitigt haben mit der Bemerkung: „Ich muss jetzt sauber machen, weil die Polizei kommen wird.“ Dann soll er die Polizei und den Krankenwagen alarmiert haben. Im Krankenhaus wurden im Gesicht und im Kopf der Mutter Verletzungen festgestellt, Folge mehrfacher stumpfer Gewalt, so eine Rechtsmedizinerin. Der Ex-Boxer soll der Mutter beim Verbrechen mehrfach Faustschläge verpasst haben.
Kleine Fachkräfteproduktion
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Ich möchte lösen:Der _ _ _ _ _ schnackselt halt gern
Kleines Buchstabenrätsel wer gemeint sein könnte
Öh, nö
Öh, nö
Machen die doch heute schon. Aber selbst in "einfachen" Jobs muss man zur Arbeit auch erscheinen.Putzen, Kassierer, Regale einräumen, Bäckerei, Grünpflege, Hilfsarbeiter auf Baustelle.. gibt doch genug einfache Jobs, die keiner machen will, aber gebraucht werden.
Hätte gar nicht gedacht, dass die in Kabul so moderne Bahnhöfe haben.Könnter net einfach amoal die Folklore geniessne?
Glaub GTA war ein Zukunftssimulator.Italien schafft es auch
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