Religions-, Kultur- und Politikkritik

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Murphy

Hallo, i bims
RdW
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9 Sep. 2021
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Was wurde noch nicht black gewasht? Albino sein? Michael Jackson? Oh wait...

Ist es eigentlich rassistisch, wenn meine Hausverwaltung verlangt, die Wohnung bei Auszug weiß zu streichen?
Und warum sind dunkle Wolken eigentlich immer was negatives und weiße was gutes? Gott jetzt auch Nazi?
Ich zeige mich jetzt einfach mal solidarisch und kacke in meine weiße Unterhose.
#blacklivesmatter #fckafd #keinenmillimeternachrechts
 

ProfessorSchnabel

King-A-Fan, Gio-der-Nazi-Haider & Homofürst
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9 Sep. 2021
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Deutsche Altmedien mal wieder maximal provinziell und faktenbefreit unterwegs.

Wer auch nur ein klein wenig Ahnug vom Bergsteigen und vor allem dem Höhenbergsteigen hat, weiß, dass es längst nicht mehr nur die »Weißen« sind, die es auf die Gipfel zieht, sondern dieser Sport in Ländern wie Indien oder Pakistan mittlerweile weit verbreitet ist.

SZ-Artikel also ungefähr auf dem Stand von 1970, als Reinhold noch seinen Günther hatte.
 

Hias

Von Neid zerfressene & besoffene Gehhilfe
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11 Sep. 2021
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Schwarzwild wandert eben nicht so regelmäßig, wie das der Volksmund immer dachte
 
  • Thinking
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Reichskatzler

VS GEPRÜFT
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9 Sep. 2021
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Wenn die so ungern wandern wegen den Nazis, warum sind die dann bis nach Deutschland gewandert?
 
  • Lachschon
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TreuerStadtschinken

HGbut.T
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10 Sep. 2021
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Mianus
Als ob irgendeine Wandergruppe in Deutschland (abseits im tiefsten Meddldeutschland) auch nur einen BBC-Fick darauf geben würde, ob da ein Schwadder mitwandert oder nicht. Ich gehe jede Wette ein, dass diese Leute es nicht mal versucht habne, sich irgendwelchen bestehenden Wandergruppen anzuschließen - oder sie sind dort "weggemobbt" worden. Weggemobbt im Sinne von: Sind neu, wollen gleich alles bestimmen, beschweren sich über alles und halten beim Wandern nicht den Sabbel. Statt "In Ruhe Natur genießmäh" hast du so eine dauerfunkende Blackbox dabei, die dir was von deinem weißen Privileg erzählt und warum... keine Ahnung, der Mäusebussard oder die Schleiereule ein Sinnbild für heteronormativen Rassismus ist, scho immer gwesne.
 

MächtigerMauzer

UBERCHONKER-BKH
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11 Jan. 2022
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Schwerlastkratzbaum

Das ist einfach die nächste Stufe der Clownswelt. Man überspringt einfach den Schritt des Anprangerns irgendeiner angeblichen Diskriminierung, sondern präsentiert stolz eine Lösung, für eine Diskriminierung, die man grade eben erfunden hat.
Was kommt als nächstes?
"Katzenbesitz ist für allem eine Form der Tierhaltung für Weiße, deshalb..."
 

Negrosexuell

Professioneller Necher
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23 Feb. 2024
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Klassisches Aufreiben der Mehrheitsgesellschaft im kulturmarxistischen Sinne halt. Was nicht vernegert oder müslisiert werden kann, wird als grundschlecht dargestellt. Irgendwann kommen dann Wanderstiefel für stolze schwarze Lesben mit krummen Zehen auf den Markt, Fachzeitschriften werden unterwandert lel und dann macht's irgendwann keinen Spaß mehr, wenn Motombo und Murat im Wald abhängen. Ist bei Gaming perfekt vorgemacht worden.
 
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MächtigerMauzer

UBERCHONKER-BKH
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Schwerlastkratzbaum
Was die immer mit ihrem Wandern haben. Das ist das billigste Hobby überhaupt. Und falls das Argument ist, dass die PoCs Angst haben, auf "Nazis" zu treffen, die Wälder sind groß genug, selbst auf Premiumwegen begegnet man manchmal niemandem
Wenn man etwas recherchiert versteht man schnell die Hintergründe: Es geht um Diskriminerung - von Weißen. Man will eben nicht mit Leuten wandern oder bouldern, die man vor Ort trifft, sondern gezielt mit Leuten aus der eigenen linkswoken bubble. Ein paar Auszüge.


Heute nehme ich zum ersten Mal am Black Canary Outdoor Club teil, einem Sportangebot in Berlin für Schwarze FLINTA – Frauen, Lesben, intersexuelle, nichtbinäre, Trans- und Agender-Personen. Gegründet wurde Black Canary von Tsellot Melesse, einer 27-Jährigen, die outdoorbegeistert ist und es satthatte, die einzige Schwarze Frau beim Campen und Wandern zu sein.
Spricht, der Frau ist ethnische Homogenität beim Ausüben ihrer Hobbys sehr wichtig. Stellt auch mal dieselben Worte aus dem Mund eines AfDlers vor, der eine weiße Shoppinggruppe gründet, weil er es satt hat, in der Fußgängerzone der einzige zu sein, der sauberes Deutsch spricht.

Mir fällt auf, dass außer den Clubangehörigen die meisten Menschen im Hochseilgarten weiß sind. „Die Outdoorszene ist auch so exklusiv, weil sie verdammt teuer ist“, sagt Tsellot, die selbst mit Hartz IV groß geworden ist. 27 Euro kostet der reguläre Eintritt zum Hochseilgarten. Normalerweise bezahlt Tsellot einen Teil der Ausgaben. Sie wolle nicht, dass Geld ein Ausschlussfaktor sei. Doch heute findet eine Zusammenarbeit mit einer Turnschuhmarke statt. Diese finanziert den Tag und nutzt im Gegenzug Fotos des Events für ihr Marketing.
AHAHAHAHAHAHA. So here, edelmütige Motive, aber sich zur Branding-Bitch zu machen, dafür ist man sich nicht zu schade.

Während ein paar dabei sind, sich zu stärken, erzählt eine Teilnehmer*in von ihrem Verehrer. „Er wäre perfekt, wenn er nicht weiß wäre“, sagt sie. Alle nicken verständnisvoll, keiner fragt „Warum?“. Mich beeindruckt das, weil ich aus meinen mehrheitlich weißen Freundeskreisen gewohnt bin, mich für Aussagen dieser Art erklären zu müssen. Bedeutet: Als weiße Person macht man andere Erfahrungen im Leben als eine Schwarze Person. Diese unterschiedlichen Perspektiven zeigen sich in Liebesbeziehungen oder auch im Freundeskreis. Gerade wenn es um Diskriminierung geht, ist es erleichternd, sich nicht auch noch rechtfertigen zu müssen, sondern verstanden zu werden.
Auch hier wieder: Einfach mal Rollen invertieren. Z.B. ein Schüler, der gerne mit einer türkischen Schülerin zusammen wäre, aber Angst vor den islamischen Familienstrukturen hat.

Das hat die Gruppe auch bei ihrem Ausflug zur Ostsee gemerkt. „Im Vorfeld hatte ich bereits ein bisschen Panik und bin deswegen eine Woche davor alleine hochgefahren und habe alles ausgecheckt“, erinnert sich Tsellot. Der Anblick der vielen Menschen mit Swastikatattoos habe sie beunruhigt, sodass sie eine Risikowarnung zur Ausflugsinfo in die WhatsApp-Gruppe des Clubs schrieb.

Eine kleine Gschicht ausm Paulanergarten darf natürlich nicht fehlen. Wer kennt es nicht, die ganzen Leute die an der Ostsee mit Hakenkreuztattoos herumlaufen.

Tja, eine wahre Perle, der Artikel. Mich würde interessieren, was die machen würden, wenn man als weißer Mann sagt: Ich identifiziere mich als schwarze Frau.
 

ProfHase

Amt für antidiskriminierende Kommunikation
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unwürdigerknecht

Bier me up, Scotchy
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Abends in Deutschland

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Kontrollgreif aufn Jens

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Vordersitz Rudi A4
Wenn man etwas recherchiert versteht man schnell die Hintergründe: Es geht um Diskriminerung - von Weißen. Man will eben nicht mit Leuten wandern oder bouldern, die man vor Ort trifft, sondern gezielt mit Leuten aus der eigenen linkswoken bubble. Ein paar Auszüge.


Heute nehme ich zum ersten Mal am Black Canary Outdoor Club teil, einem Sportangebot in Berlin für Schwarze FLINTA – Frauen, Lesben, intersexuelle, nichtbinäre, Trans- und Agender-Personen. Gegründet wurde Black Canary von Tsellot Melesse, einer 27-Jährigen, die outdoorbegeistert ist und es satthatte, die einzige Schwarze Frau beim Campen und Wandern zu sein.
Spricht, der Frau ist ethnische Homogenität beim Ausüben ihrer Hobbys sehr wichtig. Stellt auch mal dieselben Worte aus dem Mund eines AfDlers vor, der eine weiße Shoppinggruppe gründet, weil er es satt hat, in der Fußgängerzone der einzige zu sein, der sauberes Deutsch spricht.

Mir fällt auf, dass außer den Clubangehörigen die meisten Menschen im Hochseilgarten weiß sind. „Die Outdoorszene ist auch so exklusiv, weil sie verdammt teuer ist“, sagt Tsellot, die selbst mit Hartz IV groß geworden ist. 27 Euro kostet der reguläre Eintritt zum Hochseilgarten. Normalerweise bezahlt Tsellot einen Teil der Ausgaben. Sie wolle nicht, dass Geld ein Ausschlussfaktor sei. Doch heute findet eine Zusammenarbeit mit einer Turnschuhmarke statt. Diese finanziert den Tag und nutzt im Gegenzug Fotos des Events für ihr Marketing.
AHAHAHAHAHAHA. So here, edelmütige Motive, aber sich zur Branding-Bitch zu machen, dafür ist man sich nicht zu schade.

Während ein paar dabei sind, sich zu stärken, erzählt eine Teilnehmer*in von ihrem Verehrer. „Er wäre perfekt, wenn er nicht weiß wäre“, sagt sie. Alle nicken verständnisvoll, keiner fragt „Warum?“. Mich beeindruckt das, weil ich aus meinen mehrheitlich weißen Freundeskreisen gewohnt bin, mich für Aussagen dieser Art erklären zu müssen. Bedeutet: Als weiße Person macht man andere Erfahrungen im Leben als eine Schwarze Person. Diese unterschiedlichen Perspektiven zeigen sich in Liebesbeziehungen oder auch im Freundeskreis. Gerade wenn es um Diskriminierung geht, ist es erleichternd, sich nicht auch noch rechtfertigen zu müssen, sondern verstanden zu werden.
Auch hier wieder: Einfach mal Rollen invertieren. Z.B. ein Schüler, der gerne mit einer türkischen Schülerin zusammen wäre, aber Angst vor den islamischen Familienstrukturen hat.

Das hat die Gruppe auch bei ihrem Ausflug zur Ostsee gemerkt. „Im Vorfeld hatte ich bereits ein bisschen Panik und bin deswegen eine Woche davor alleine hochgefahren und habe alles ausgecheckt“, erinnert sich Tsellot. Der Anblick der vielen Menschen mit Swastikatattoos habe sie beunruhigt, sodass sie eine Risikowarnung zur Ausflugsinfo in die WhatsApp-Gruppe des Clubs schrieb.

Eine kleine Gschicht ausm Paulanergarten darf natürlich nicht fehlen. Wer kennt es nicht, die ganzen Leute die an der Ostsee mit Hakenkreuztattoos herumlaufen.

Tja, eine wahre Perle, der Artikel. Mich würde interessieren, was die machen würden, wenn man als weißer Mann sagt: Ich identifiziere mich als schwarze Frau.
Junge junge junge!
Das ist einfach Rassismus in Reinform! Nicht nur, dass die Schwarzen lieber unter sich sind, nein. Da wird selbst untereinander dann gesagt, dass sie lieber mit einem Schwarzen zusammen sind. Wenn das ein Deutscher sagt, dass er lieber keine Türkin als Freundin haben will, dann ist er aber sofort ein Nazi und widerlich!
Und sowas wird einfach gefeiert und als was Gutes dargestellt. Einfach traurig!
 
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