Stimme dir in allen Punkten zu, bis auf den 5. nemlich. Krankschreibung per Telefon/Internet ist keine so gute Idee imo. Das werden dann wieder viel zu viele ausnutzen um bequem krankzufeiern. Das Verweilen im Wartezimmer um den gelben Zettel den geilen zu bekommen, ist halt ne Hürde. Da überlegt man es sich eventuell zweimal ob es das einem wert istHeinzhaubitze Masterplan um das BRD Gesundheitssystem zu reformieren:
1. Die >100 GKV Kassen mittelfristig auf <25 reduzieren. Völlig geisteskrank dass hier 100x die gleiche Struktur, Bürokratie etc. verwaltet wird.
2. Beruf der "Nurse practitioner" einführen, also so ein Zwischending zwischen Krankenschwester und Arzt. Ideale Kandidaten: Rettungs-Assis mit langjähriger Erfahrung. Ist in anderen Ländern schon lange gängige Praxis, entlastet Ärzte, senkt Kosten, bietet Aufstiegsmöglichkeit für praktisch begabte Menschen.
3. Mittelfristig alle Kleinstadt Krankenhäuser zu regionalen medizinischen Versorgungszentren (MVZs) mit Hausärzten und ein paar Fachärzten umbauen. Da hat der guuuuhde Karl tatsächlich mal recht, diese Krankenhäuser in der Pampa performen schlecht und sind überdurchschnittlich teuer.
4. LGBTQIA+ Staatsdoktrin beenden und damit zukünftige Aufenthalte in Psychiatrien um ca. 50% reduzieren
5. Dauerhaft Krankschreibung bis max. 5 Tage per Telefon/Internetz ermöglichen. Auch hier: Völlig geisteskrank einen 20-jährigen mit Erkältung eine Stunde im Wartezimmer mit Oma Hildegard und Onkel Harald sitzen zu lassen nur damit er einen Papierzettel mitnehmen kann.
6. Fatshaming ist richtig und wichtig. Gibt kaum etwas was mehr kostet also diese ganzen fetten Oger-esquen Fettweiber und Fettmänner. Herzinfarkte, Diabetes Typ 2, Beine die abschimmeln, Asthma, Bluthochdruck, Impotenz, allgemein anfälliger für Infekte aller Art, Wasserbeine, Kniearthrose, Gallenblase kapott wie bei unserem diqqen Meddler ... da ist wirklich alles dabei an Folgeerkrankungen und alles extrem teuer. Diese FETTEN MASTSÄUE verursachen enorme Kosten für alle, daher ist das Mobbing von diqqen Menschne, ich sage es nochmal, absolut WICHTIG und RICHTIG.
7. Behandlungsoptionen im (EU-)Ausland anbieten. In Osteuropa werden viele Standardeingriffe zu 1/3 vom Preis in DE erledigt, bei vergleichbarer Behandlungsqualität. Reha und Physiotherapie verursacht im Ausland ebenfalls weitaus weniger Kosten. Wenn Oma Hildegard zustimmt ihre 3 Wochen Physio nach der Knieprothesen-OP in Polen zu absolvieren kann sie als Belohnung von mir aus auch einen 500 Euro Amertson Gutschein erhalten oder so.
okay war alles
Finde ich jetzt nicht verwunderlich. Angestellte Ärzte in Gemeinschaftspraxen liegen deutlich drunter. Es gehört halt schon was zu, ein niedergelassener Arzt zu sein, sehr schwieriges Studium, Anschaffungs- und Unterhaltskosten medizinischer Geräte (die kosten teilweise ein Vermögen), Personalverantwortung, unternehmerisches Risiko etc. Praxisräumlichkeiten sind auch garantiert nicht billigHab irgendwo gelesen, dass ein niedergelassener Arzt 8.000-9.000€ Netto pro Monat im Schnitt verdient. Das finde ich krass. Weil das entspricht ungefähr 200.000€ brutto. Und das wiederrum ist ein Gehalt, das kannst du vielleicht als höherer Manager eines großen Unternehmens verdienen oder als Unternehmensanwalt, der 15 Stunden am Tag arbeitet. Sprich: Grossstadtjobs mit entsprechend hohen Mieten und so weiter. Aber als niedergelassener Arzt in irgendeiner Kleinstadt, wo Mieten und Immobilien nix kosten, mit Öffnungszeiten von 9 bis 16 Uhr und Freitags frei, der jeden halbwegs sensiblen Fall sowieso ins Krankenhaus schickt?
Ganz schön heftig, wenn ihr mich fragt. Und wird alles "selbstverwaltet" von der kassenärztlichen Vereinigung. Ziemlich ungerecht auch.
Das stimmt ja so nicht mit der Realität überein. Über welche Ärzte wird da gesprochen, Allgemeinmediziner mit 10% Privatanteil oder niedergelassenen Onkologen ohne Kassenzulassung mit 100% P-Patienten?Hab irgendwo gelesen, dass ein niedergelassener Arzt 8.000-9.000€ Netto pro Monat im Schnitt verdient. Das finde ich krass. Weil das entspricht locker 200.000€ brutto. Und das wiederrum ist ein Gehalt, das kannst du vielleicht als höherer Manager eines großen Unternehmens verdienen oder als Unternehmensanwalt, der 15 Stunden am Tag arbeitet. Sprich: Grossstadtjobs mit entsprechend hohen Mieten und so weiter. Aber als niedergelassener Arzt in irgendeiner Kleinstadt, wo Mieten und Immobilien nix kosten, mit Öffnungszeiten von 9 bis 16 Uhr und Freitags frei, der jeden halbwegs sensiblen Fall sowieso ins Krankenhaus schickt?
Als Gegenargument kommt dann gerne sowas wie: "Ja, aber die sind ja auch selbständig und tragen das unternehmerische Risiko" - Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich hab in meinem ganzen Leben noch nicht gehört dass eine Arztpraxis Insolvenz anmelden muss.
Wie erklärst du dir dann, dass in vielen Regionen kaum noch Hausärzte da sind? Die meisten Absolventen lassen sich festanstellen in Krankenhäusern oder Ärztezentren, bzw. verpissen sich hart asozial ins Ausland oder die Pharmaforschung. Frauenanteil ist mittlerweile ja extrem hoch (nc etc.) an den Unis, evtl. hängt das mit dem elendigen in Teilzeit arbeitne zusammenHab irgendwo gelesen, dass ein niedergelassener Arzt 8.000-9.000€ Netto pro Monat im Schnitt verdient. Das finde ich krass. Weil das entspricht locker 200.000€ brutto. Und das wiederrum ist ein Gehalt, das kannst du vielleicht als höherer Manager eines großen Unternehmens verdienen oder als Unternehmensanwalt, der 15 Stunden am Tag arbeitet. Sprich: Grossstadtjobs mit entsprechend hohen Mieten und so weiter. Aber als niedergelassener Arzt in irgendeiner Kleinstadt, wo Mieten und Immobilien nix kosten, mit Öffnungszeiten von 9 bis 16 Uhr und Freitags frei, der jeden halbwegs sensiblen Fall sowieso ins Krankenhaus schickt?
Als Gegenargument kommt dann gerne sowas wie: "Ja, aber die sind ja auch selbständig und tragen das unternehmerische Risiko" - Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich hab in meinem ganzen Leben noch nicht gehört dass eine Arztpraxis Insolvenz anmelden muss.
Ganz schön heftig, wenn ihr mich fragt. Und wird alles "selbstverwaltet" von der kassenärztlichen Vereinigung. Ziemlich ungerecht auch.
Plus jeden Tag Kontakt mit mindestens dreißig Rentnern.Finde ich jetzt nicht verwunderlich. Angestellte Ärzte in Gemeinschaftspraxen liegen deutlich drunter. Es gehört halt schon was zu, ein niedergelassener Arzt zu sein, sehr schwieriges Studium, Anschaffungs- und Unterhaltskosten medizinischer Geräte (die kosten teilweise ein Vermögen), Personalverantwortung, unternehmerisches Risiko etc. Praxisräumlichkeiten sind auch garantiert nicht billig
Hängt ganz unironisch auch damit zusammen, dass ein Arzt heute nicht mehr soviel arbeitet wie vor 20 Jahren. Die Jungs haben noch 20 Stunden mehr gekloppt als heutzutage.Wie erklärst du dir dann, dass in vielen Regionen kaum noch Hausärzte da sind? Die meisten Absolventen lassen sich festanstellen in Krankenhäusern oder Ärztezentren, bzw. verpissen sich hart asozial ins Ausland oder die Pharmaforschung. Frauenanteil ist mittlerweile ja extrem hoch (nc etc.) an den Unis, evtl. hängt das mit dem elendigen in Teilzeit arbeitne zusammen
du bists doch nichtIch hab mir auf unärztliche anweisung innetwa 4mg lorazepam und 25mg diazepam in den arsch geschoben das wird ne wilde nacht
Ich hab mir auf unärztliche anweisung innetwa 4mg lorazepam und 25mg diazepam in den arsch geschoben das wird ne wilde nacht
KorregationIch hab mir auf unärztliche anweisung innetwa 10mg Laxanz in den arsch geschoben das wird ne wilde nacht