Mein Studium in Genderwissenschaften ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber bei uns haben es alle geschafft. Keine Ahnung, was bei euch falsch läuft
Wir stellen jedes Jahr hunderte Absolventen ein und deine Beobachtung kann man bestätigen. Es gibt eine unglaubliche Bandbreite in der Qualitfikation: richtig gute und unglaublich schlechte. Außerdem ist die Moral ziemlich übel. Die Idee, dass man Erfahrung über Jahre aufbaut, ist irgendwie nicht mehr vermittelbar. Alle wollen immer gleich 1 Belohnung, wenn sie sich mal n paar Monate angestrengt haben. Dass Performance im Gehalt inbegriffen ist, begreift fast garkeiner mehr. Ist mir aber auch scheissegal - ich verstehe auch nicht mehr so ganz, warum sich die junge Leut überhaupt zur Arbeit schleppen. Ich wollte immer Freiheit, Unabhängigkeit und Challenges. Heutzutage treibt das kei Sau mehr an. Weiss Gott was die Leute überhaupt antreibtMein eigenes Studium, die Fächer möchte ich hier nicht offenbaren, neigt sich in diesen Wochen seinem wohlverdienten Ende zu. Aus persönlichem Erleben seien einige Erfahrungswerte geschildert:
1) Die Gesamtzahl der Studierenden muss mit Bestimmtheit von der Zahl derjenigen getrennt werden, die auch ein Studium mit dem Master (oder auch nur dem Bachelor) abschließen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich die Unterlagen aller von mir belegten Veranstaltungen aus dem digitalen Lernraum meiner Universität gesichert, denn der Zugang entfällt kurz nach der Exmatrikulation. Darunter befand sich auch die namentliche Teilnehmerliste (35 Personen) meines Einführungseminars ins Hauptfach. Das Seminar fand im Wintersemester 2017 / 2018 statt. Dennoch konnte ich noch fast allen Namen sehr sicher ein Gesicht zuordnen. Von diesen mehr als dreißig Personen haben mit Stand von heute, mich eingeschlossen, bisher nur drei (!) einen Masterabschluss erwerben können. Von einer Kommilitonin weiß ich, dass sie ihr Studium nach dem Bachelor hat ruhen lassen. Der Rest dürfte, so jedenfalls meine Vermutung, sein Studium irgendwann aufgegeben haben. Diese Angaben sind annähernd verlässlich.
2) Das allgemeine Niveau der Studierenden ist mitunter erschütternd. Viele müssten schon als dezidiert bildungsfeindlich bezeichnet werden. Mir sind Fälle von Studierenden bekannt, die erst Monate nach ihrer Immatrikulation (mit Widerwillen) das erste Mal die Bibliothek aufsuchten. Die Seminarliteratur wird in der Regel nicht vorbereitet. Die älteren (bildungsbürgerlichen!) Professoren, etwa die Jahrgänge 1955 bis 1970, leiden übrigens sehr darunter. Die jüngeren Dozenten, regelmäßig soziale Aufsteiger und in ihrer Mehrheit natürlich stramm links, sind dagegen eher bereit, eigentlich nicht mehr akzeptable Leistungen in Veranstaltungen und Prüfungen zu akzeptieren und (digitale) "Scheine" auszustellen. Die Noten sind teilweise völlig verzerrt. Der übergroßen Majorität mangelt es schlichtweg an Bildungshunger, Fleiß, Gründlichkeit, Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Darüber klagen ja auch viele Ausbildungsbetriebe.
Folgend könnte ich zur Veranschaulichung noch zahlreiche Anekdoten preisgeben, aber das vielleicht an anderer Stelle.
Schick mal CV per PN. Wir schmeissen grad die toxisch-männlichen Ingenieure raus und wollen uns am Markt durch Non-binäre BiPocs differenzierenMein Studium in Genderwissenschaften ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber bei uns haben es alle geschafft. Keine Ahnung, was bei euch falsch läuft
Mittlerweile bekommst du als guter Handwerker ohne Berufsausbildung auch richtig viel kohle. Im Verhältnis gesetzt zur schwere der Arbeit allerdings immer noch zu wenig.Das haben sie uns damals zu meiner Schulzeit schon immer geprädigt!
"Ihr seid hier auf dem Gymnasium! Euer Ziel ist es zu studieren und einen guten Job anzunehmen. Wenn ihr nur eine Ausbildung machen wollt, dann braucht ihr euch nicht durchs Gymnasium quälen. Also strengt euch an!"
Handwerksberufe sind wichtig, werden für die körperliche Arbeit teilweise aber nicht gut bezahlt. Richtig Geld verdienst du meist nur, wenn du einen Meister hast und dann in einer Führungsposition arbeitest. Dann hast du meist aber auch nichts mehr mit dem Handwerk selber zu tun, sondern schiebst die Arbeiter von einem Projekt ins andere und kümmerst dich um Planung etc.
Das macht mein Kumpel so. Ist Elektromeister, hat 1 Jahr in einem Betrieb für Photovoltaikanlagen als Monteur gearbeitet und dann die Position des Personalers bekommen, weil wegen Meister. Der verdient jetzt mit Ende 20 an die 4k und schiebt eine ruhige Kugel. Ist natürlich nicht überall so, das richtig!
Doubt.memeMittlerweile bekommst du als guter Handwerker ohne Berufsausbildung auch richtig viel kohle. Im Verhältnis gesetzt zur schwere der Arbeit allerdings immer noch zu wenig.
Denke allerdings das in 5 Jahren der Maurer mehr Geld bekommt als so einige Ingenieure oder Architekten
Pures Glücksspiel. Jakob Plastik hatte da weniger Glück. Die hatten auch mal einen gehabt, der kaum Deutsch konnte.Ein Kroate bei uns kann kaum Deutsch, aber ist in der Blechbearbeitung für Autos ein Gott.
Es ist schwer, die Diamanten bei der Bewerbung zu erkennen.
Sie zerstören viel mehr als die Ampel-Regierung
FDP, Grüne und SPD sind dabei zu beweisen, dass eine Dreier-Koalition im Bund nicht funktionieren kann: der Offenbarungseid des politischen Systems. Die System-Gegner werden sich freuen.www.n-tv.de
Auf dem Spiel steht das politische System
Was soll das Ganze also? Die FDP pokert darauf, dass die beiden anderen Parteien mehr Angst vor Neuwahlen haben als sie selbst. Aber ganz egal, ob die Liberalen ihre Partner (und die eigenen Nerven) bei diesem Poker richtig einschätzen: Auf dem Spiel steht weit mehr als eine mächtig unbeliebte Bundesregierung oder die spätere Rückkehr der FDP in einen neu gewählten Bundestag. Auf dem Spiel steht das politische System Deutschlands
FDP täuscht wieder liberale Politik an, das geht natürlich gar nicht, wenn der Bürger denkt, dass es auch anders geht, dann kommt er evtl. noch auf falsche Gedanken.
Was wohl aus sein Arschloch kommt?Aus Blomes Maul kommt nur Scheisse
Kenne mittlerweile eine Firma die keine Meister mehr als Bauleiter einstellen, sondern nur noch Ingenieure, weil sie die besser ausbeuten können.Doubt.meme
Wobei Ingenieure vielleicht schon, die haben weniger Lobby bei den Zecken, kriegen im ÖD E11-E12 als Master, während Sozialarbeiter, Lehrer usw. die Hauptlobbygruppen der Blutsauger sind. Handwerker aber eh nicht, Selbstständigkeit ist unsozial, dazu staatsfern und meistens traditionell gesinnt, da braucht man nicht auf Unterstützung hoffen.
Witz geht auf dem Ching Chiang seine Kosten, der Özdemir klebt kurz vor Ausfuhr persönlich 50%-Aufpreissticker aufs geile Beef, das geile.
Hochwertige Flatterfürze?Was wohl aus sein Arschloch kommt?
Hochwertige Flatterfürze?
Kann man nur immer wieder sagen: Die Spaltung der Gesellschaft hat nichts mehr mit links/rechts zu tun. Die einzelnen Gruppen einigen sich nicht mehr über fundamentale Aspekte der Realität. Islam, Impfen und Massenzuwanderung haben gut zu sein und fertigWird am Ende genauso wie bei Corona sein: Man wird merken, dass gewisse Leute doch recht hatten, aber dann wird es zu spät sein. Während Corona nannte man sie Impfgegner, die Gruppe die es heute betrifft nennt man Islamophob.
Lel, zwei Kanaken die den ganzen Tag Solarpanele und Montageschienen aufs Dach schleppen sind sicher keine Fachkräfte, höchstens Montagehelfer. Die Innenarbeiten bei einer PV Anlage machen dann wirklich deutsche ausgebildete Fachkräfte. Glaube kaum dass M'tumbo und Sahfat es hinbekommen eine Anlage VDE gerecht mit Messkonzeptumbauten ans Netz anzuschließen.Wer ist Schuld am Fachkräftemangel? Richtig,der Klimawandelder Rächtsruck:
Rechtsruck in Deutschland schreckt Fachkräfte ab
Spätestens seit dem Treffen von AfD-Funktionären mit Rechtsextremen hat sich die politische Stimmung in Deutschland auch im Ausland herumgesprochen. Für einige ausländische Fachkräfte ist ein Umzug in die Bundesrepublik keine Option mehr. Diese Entwicklung bereitet nicht nur Mittelständlern Sorgen.www.n-tv.de
Deswegen wird von den Chinesen auch überhaupt garkeine Industriespionage mehr in Deutschland betrieben.