Würde die großbusige Aische bekehren
Religions-, Kultur- und Politikkritik
- Ersteller BigBANG
- Erstellt am
Würde die großbusige Aische bekehren
Berlin
Na wenigstens das mit dem gendersensitiven Sprechen klappt doch wunnnnn-der-bar.
Gendergedöns, PoC‘s, Pankow, Gebäude deren Zerfall nicht gestoppt werden kann, utopische Aktenberge, keiner will den Laden führen geschweige dort arbeiten. Köstlich. Musste das Video nach der Hälfte schließen, es hat mir gereicht.
"Ihr Gebabbel ist Blödsinn!"
Ja. Da haben sie Recht.
Die Leute kommen mit einer Selbstverständlichkeit in Scharen vom Bosporus von der Ziegenweide nach Deutschland.
Vermehren sich wie die Karnickel.
Zerstören meine Kultur.
Und Merkel wird im Pflegeheim noch für eine gerechte Verteilung von Muslimen in Polen fordern.
Ja. Da haben sie Recht.
Die Leute kommen mit einer Selbstverständlichkeit in Scharen vom Bosporus von der Ziegenweide nach Deutschland.
Vermehren sich wie die Karnickel.
Zerstören meine Kultur.
Und Merkel wird im Pflegeheim noch für eine gerechte Verteilung von Muslimen in Polen fordern.
Hab ich das gerade richtig verstanden? Schreit da einer im Hintergrund "Die Juden haben Palästinenser umgebracht!"
Okay!
Okay!
Kann mir das nicht mehr länger geben.
Die armen Palästinenser, die jetzt von den Juden ermordet werden, weil eine Gruppe von Idioten Israel angegriffen hat. Man muss ihnen helfen, die haben nichts gemacht.
Dann lieber altes Mett vom Dreche anhören.
Die armen Palästinenser, die jetzt von den Juden ermordet werden, weil eine Gruppe von Idioten Israel angegriffen hat. Man muss ihnen helfen, die haben nichts gemacht.
Dann lieber altes Mett vom Dreche anhören.
Das ist Islam 
Schön WhatsApp Gruppe mit Schwarm, Schwarm Bruder und Schwarm Vater
Schön WhatsApp Gruppe mit Schwarm, Schwarm Bruder und Schwarm Vater
Das ist Islam
Schön WhatsApp Gruppe mit Schwarm, Schwarm Bruder und Schwarm Vater
"Welchen Part finden Sie jetzt kritisch?"
"Wo soll ich anfangen? Sie finden nichts daran kritisch?"
"Naja... also ich finde... das ist halt Islam!"
Und genau da liegt das Problem!
Niemals würde ich einer islamischen Frau den Hof machen, weil man immer Angst haben muss, dass der Bruder oder die Cousins vor der Tür stehen, wenn man was falsches zu ihr gesagt hat. Vor allem wie das auch für das Mädchen sein muss. Chatgruppe mit dem Crush/Freund und dann ist der Vater oder der Bruder da noch mit drin und liest mit. Einfach widerlich!
Da musst du nicht mal was Falsches sagen, es reicht schon, die falsche Religion zu haben, oder noch schlimmer: gar keine.
Vorteil bei ner Muselbraut: Die haut wenigstens nicht ab. Weiss ganz genau was ihr blüht wenn sie sich scheiden lässt
Sehr guter Beitrag bei tichy zur fehlenden Arbeitsbereitschaft, Fachkräftemangel usw.
Zusammenfassung:
In der BRD gehen regelmässig 50% des Jahrgangs studieren. Nur das Studium gilt als Granat für Kohle und Erfolg. Leute, die sich beruflich mit realen Problemen beschäftigen oder gar körperliche Arbeit machen gelten mittlerweile als dämliche Unterschicht-Verlierer. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich immer genug Verlierer finden, die für wenig Geld die ganze Drecksarbeit übernehmen. Das geht nicht mehr auf, weil sich kaum noch einer zum Deppen machen will.
www.tichyseinblick.de
Zusammenfassung:
In der BRD gehen regelmässig 50% des Jahrgangs studieren. Nur das Studium gilt als Granat für Kohle und Erfolg. Leute, die sich beruflich mit realen Problemen beschäftigen oder gar körperliche Arbeit machen gelten mittlerweile als dämliche Unterschicht-Verlierer. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich immer genug Verlierer finden, die für wenig Geld die ganze Drecksarbeit übernehmen. Das geht nicht mehr auf, weil sich kaum noch einer zum Deppen machen will.
Der Rückzug aus der Arbeit - Wie Deutschland ein anderes Land wurde - Teil 3
Die Beherrschung der Republik durch willkürlich herbeigeführte „Notstände“ scheint auf den ersten Blick übermächtig. Aber es gibt andere Krisen, die eine fundamentale Schwäche dieser Herrschaft offenbaren.
www.tichyseinblick.de
Hab ich vor Monaten schon geschrieben.Sehr guter Beitrag bei tichy zur fehlenden Arbeitsbereitschaft, Fachkräftemangel usw.
Zusammenfassung:
In der BRD gehen regelmässig 50% des Jahrgangs studieren. Nur das Studium gilt als Granat für Kohle und Erfolg. Leute, die sich beruflich mit realen Problemen beschäftigen oder gar körperliche Arbeit machen gelten mittlerweile als dämliche Unterschicht-Verlierer. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich immer genug Verlierer finden, die für wenig Geld die ganze Drecksarbeit übernehmen. Das geht nicht mehr auf, weil sich kaum noch einer zum Deppen machen will.
Der Rückzug aus der Arbeit - Wie Deutschland ein anderes Land wurde - Teil 3
Die Beherrschung der Republik durch willkürlich herbeigeführte „Notstände“ scheint auf den ersten Blick übermächtig. Aber es gibt andere Krisen, die eine fundamentale Schwäche dieser Herrschaft offenbaren.
Und es wird nicht dadurch besser, dass man fortlaufend Politiker durchkommen lässt, die entweder ihren Lebenslauf aufhübschen, weil es noch nicht mal zum richtigen Studium - und nicht von einem Papa bezahlten - gereicht hat, oder bei der Thesis schummeln.
Der Clevere bewegt sich immer konträr zur Masse, er kauft, wenn andere vor Angst verkaufen und so ist es hier auch.
Das Studium wurde durch die Globalisierung massiv abgewertet und ist schon seit 20 Jahren kein Garant mehr für späteren Wohlstand, schön, dass es die Medien so langsam auch verstehen.
Seit 5+ Jahren rate ich jedem jungen Menschen den ich kenne zum Handwerk.
Weil das Handwerk stirbt als letztes aus.
Und hat das beste Potenzial zum Nebenverdienst.
Ein Kumpel von mir hat es vor Ewigkeiten richtig gemacht.
Er hatte Abi und wusste, dass er Architektur studieren wollte und machte trotzdem vorher eine Lehre zum Maurer.
Wenn man ihn fragte warum er das mache, dann sagte er, dass ich auch als Architekt wissen will, wie das Mauerwerk umgesetzt werden muss.
Das haben sie uns damals zu meiner Schulzeit schon immer geprädigt!Sehr guter Beitrag bei tichy zur fehlenden Arbeitsbereitschaft, Fachkräftemangel usw.
Zusammenfassung:
In der BRD gehen regelmässig 50% des Jahrgangs studieren. Nur das Studium gilt als Granat für Kohle und Erfolg. Leute, die sich beruflich mit realen Problemen beschäftigen oder gar körperliche Arbeit machen gelten mittlerweile als dämliche Unterschicht-Verlierer. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich immer genug Verlierer finden, die für wenig Geld die ganze Drecksarbeit übernehmen. Das geht nicht mehr auf, weil sich kaum noch einer zum Deppen machen will.
Der Rückzug aus der Arbeit - Wie Deutschland ein anderes Land wurde - Teil 3
Die Beherrschung der Republik durch willkürlich herbeigeführte „Notstände“ scheint auf den ersten Blick übermächtig. Aber es gibt andere Krisen, die eine fundamentale Schwäche dieser Herrschaft offenbaren.
"Ihr seid hier auf dem Gymnasium! Euer Ziel ist es zu studieren und einen guten Job anzunehmen. Wenn ihr nur eine Ausbildung machen wollt, dann braucht ihr euch nicht durchs Gymnasium quälen. Also strengt euch an!"
Handwerksberufe sind wichtig, werden für die körperliche Arbeit teilweise aber nicht gut bezahlt. Richtig Geld verdienst du meist nur, wenn du einen Meister hast und dann in einer Führungsposition arbeitest. Dann hast du meist aber auch nichts mehr mit dem Handwerk selber zu tun, sondern schiebst die Arbeiter von einem Projekt ins andere und kümmerst dich um Planung etc.
Das macht mein Kumpel so. Ist Elektromeister, hat 1 Jahr in einem Betrieb für Photovoltaikanlagen als Monteur gearbeitet und dann die Position des Personalers bekommen, weil wegen Meister. Der verdient jetzt mit Ende 20 an die 4k und schiebt eine ruhige Kugel. Ist natürlich nicht überall so, das richtig!
Linkes Gesellschaftsbild: Jede Bildung ist gleich wertvoll, jeder Mensch ist gleich wertvoll, jedem nach seinen Bedürfnissen. Die Gesellschaft aka die Anderen ist verpflichtet es zu finanzieren. Nicht zu vergessen ist dass die Unis bzw. ihr Umfeld mittlerweile zu linken Kaderschmieden geworden sind. Jeder nützliche Idiot ist wichtig.
Sehr guter Beitrag bei tichy zur fehlenden Arbeitsbereitschaft, Fachkräftemangel usw.
Zusammenfassung:
In der BRD gehen regelmässig 50% des Jahrgangs studieren. Nur das Studium gilt als Granat für Kohle und Erfolg. Leute, die sich beruflich mit realen Problemen beschäftigen oder gar körperliche Arbeit machen gelten mittlerweile als dämliche Unterschicht-Verlierer. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich immer genug Verlierer finden, die für wenig Geld die ganze Drecksarbeit übernehmen. Das geht nicht mehr auf, weil sich kaum noch einer zum Deppen machen will.
Der Rückzug aus der Arbeit - Wie Deutschland ein anderes Land wurde - Teil 3
Die Beherrschung der Republik durch willkürlich herbeigeführte „Notstände“ scheint auf den ersten Blick übermächtig. Aber es gibt andere Krisen, die eine fundamentale Schwäche dieser Herrschaft offenbaren.
Und die Anforderungen für ein erfolgreiches Abitur und Studium wurden scheinbar so weit gesenkt, dass jeder Volltrottel es schaft.
Hier ein krasses Beispiel was ich letzte Woche auf RTL vor dem Fußballspiel gesehen habe. Eine angehende Lateinlehrerin im schlabber Schlafanzug kann bei „Blamieren oder Kassieren“ gegen fucking TV Richter Ulrich Wetzel keine einzige Frage richtig beantworten. Schaut euch an, was sie ernsthaft auf die Frage „Wie viele Finger treffen beim High Five aufeinander?“ antwortet.
Mit Timestamp
Die gesamten 10 Minuten von der zukünftigen Lateinlehrerin sind so unfassbar peinlich. Und das schlimmste ist, es - interessiert - niemanden - mehr. Die offenen Stellen müssen irgendwie für die Quote besetzt werden, scheißegal wie.
Wenn alle dumm wie Scheiße sind, dann fällt es nicht auf, wenn die nachfolgenden Generationen genauso dumm wie Scheiße sind.
Außerdem wäre die richtige Antwort auf die High Five Frage gewesen: 8 Finger treffen aufeinander. Der Daumen ist kein Finger!
Mein eigenes Studium, die Fächer möchte ich hier nicht offenbaren, neigt sich in diesen Wochen seinem wohlverdienten Ende zu. Aus persönlichem Erleben seien einige Erfahrungswerte geschildert:
1) Die Gesamtzahl der Studierenden muss mit Bestimmtheit von der Zahl derjenigen getrennt werden, die auch ein Studium mit dem Master (oder auch nur dem Bachelor) abschließen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich die Unterlagen aller von mir belegten Veranstaltungen aus dem digitalen Lernraum meiner Universität gesichert, denn der Zugang entfällt kurz nach der Exmatrikulation. Darunter befand sich auch die namentliche Teilnehmerliste (35 Personen) meines Einführungseminars ins Hauptfach. Das Seminar fand im Wintersemester 2017 / 2018 statt. Dennoch konnte ich noch fast allen Namen sehr sicher ein Gesicht zuordnen. Von diesen mehr als dreißig Personen haben mit Stand von heute, mich eingeschlossen, bisher nur drei (!) einen Masterabschluss erwerben können. Von einer Kommilitonin weiß ich, dass sie ihr Studium nach dem Bachelor hat ruhen lassen. Der Rest dürfte, so jedenfalls meine Vermutung, sein Studium irgendwann aufgegeben haben. Diese Angaben sind annähernd verlässlich.
2) Das allgemeine Niveau der Studierenden ist mitunter erschütternd. Viele müssten schon als dezidiert bildungsfeindlich bezeichnet werden. Mir sind Fälle von Studierenden bekannt, die erst Monate nach ihrer Immatrikulation (mit Widerwillen) das erste Mal die Bibliothek aufsuchten. Die Seminarliteratur wird in der Regel nicht vorbereitet. Die älteren (bildungsbürgerlichen!) Professoren, etwa die Jahrgänge 1955 bis 1970, leiden übrigens sehr darunter. Die jüngeren Dozenten, regelmäßig soziale Aufsteiger und in ihrer Mehrheit natürlich stramm links, sind dagegen eher bereit, eigentlich nicht mehr akzeptable Leistungen in Veranstaltungen und Prüfungen zu akzeptieren und (digitale) "Scheine" auszustellen. Die Noten sind teilweise völlig verzerrt. Der übergroßen Majorität mangelt es schlichtweg an Bildungshunger, Fleiß, Gründlichkeit, Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Darüber klagen ja auch viele Ausbildungsbetriebe.
Folgend könnte ich zur Veranschaulichung noch zahlreiche Anekdoten preisgeben, aber das vielleicht an anderer Stelle.
1) Die Gesamtzahl der Studierenden muss mit Bestimmtheit von der Zahl derjenigen getrennt werden, die auch ein Studium mit dem Master (oder auch nur dem Bachelor) abschließen. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich die Unterlagen aller von mir belegten Veranstaltungen aus dem digitalen Lernraum meiner Universität gesichert, denn der Zugang entfällt kurz nach der Exmatrikulation. Darunter befand sich auch die namentliche Teilnehmerliste (35 Personen) meines Einführungseminars ins Hauptfach. Das Seminar fand im Wintersemester 2017 / 2018 statt. Dennoch konnte ich noch fast allen Namen sehr sicher ein Gesicht zuordnen. Von diesen mehr als dreißig Personen haben mit Stand von heute, mich eingeschlossen, bisher nur drei (!) einen Masterabschluss erwerben können. Von einer Kommilitonin weiß ich, dass sie ihr Studium nach dem Bachelor hat ruhen lassen. Der Rest dürfte, so jedenfalls meine Vermutung, sein Studium irgendwann aufgegeben haben. Diese Angaben sind annähernd verlässlich.
2) Das allgemeine Niveau der Studierenden ist mitunter erschütternd. Viele müssten schon als dezidiert bildungsfeindlich bezeichnet werden. Mir sind Fälle von Studierenden bekannt, die erst Monate nach ihrer Immatrikulation (mit Widerwillen) das erste Mal die Bibliothek aufsuchten. Die Seminarliteratur wird in der Regel nicht vorbereitet. Die älteren (bildungsbürgerlichen!) Professoren, etwa die Jahrgänge 1955 bis 1970, leiden übrigens sehr darunter. Die jüngeren Dozenten, regelmäßig soziale Aufsteiger und in ihrer Mehrheit natürlich stramm links, sind dagegen eher bereit, eigentlich nicht mehr akzeptable Leistungen in Veranstaltungen und Prüfungen zu akzeptieren und (digitale) "Scheine" auszustellen. Die Noten sind teilweise völlig verzerrt. Der übergroßen Majorität mangelt es schlichtweg an Bildungshunger, Fleiß, Gründlichkeit, Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Darüber klagen ja auch viele Ausbildungsbetriebe.
Folgend könnte ich zur Veranschaulichung noch zahlreiche Anekdoten preisgeben, aber das vielleicht an anderer Stelle.