Angeregt durch eine Diskussion unter einem Bild von Alyson Halligan (der geilen) frage ich mich, wer wie darüber denkt, wann es wohl am besten gewesen wäre, geboren worden zu sein. Helmut "die Birne" Kohl sprach einst von der Gnade der späten Geburt, das gilt in der heutigen Zeit aber in meinen Augen nicht mehr.
Meine Eltern sind in der Nachkriegszeit geboren (1945 bis 1949) und das halte ich für ideal. Von der direkten Nachkriegsarmut hat man nix mitbekommen, stattdessen ging es immer weiter aufwärts und es kam (auch im Zuge des Wirtschaftswunders) immer mehr Fortschritt und Bequemlichkeit ins Alltagsleben (Privatauto, Waschmaschine, Fernseher, Farbfernseher, Spülmaschine, Flugreisen...). Vorausgesetzt natürlich, man hat in der BRD gelebt. Die 1970er kenne ich selbst nicht, hätte sie aber gerne als relativ junger Mensch miterlebt (meine Eltern damals jung verheiratet), ich denke, das war eine gute und fröhliche Zeit. Bayern unter Franz-Josef Strauß miterlebt, zur Wendezeit schon gut situiert und in den 2000ern die Schäfchen schon im Trockenen haben, das Leben mit Reisen genießen, Großeltern werden. Einfach ideal. Jetzt beobachten müssen, wie alles bergab geht, aber davon nicht mehr betroffen sein. Trotz aller Trauer beneide ich meine Mutter darum, den ganzen Corona-Mist in diesem Land nicht mehr miterlebt haben zu müssen.
Ich selbst kam in den 1980ern zur Welt, wuchs in den größten Wohlstand hinein, der in diesem Land aber seitdem am Absinken ist. Zum Glück waren meine Eltern immer sparsame Leute, so dass mich das persönlich nicht so hart trifft wie den Rest des Landes. Trotzdem kann man von der Zukunftsvorfreude und dem Hedonismus der Teenie-Jahre in den 1990ern in der aktuellen Zeit als Millenial nix mehr spüren.
Am liebsten wäre ich also in der direkten Nachkriegszeit geboren - alternativ in den 1970ern, um die Wendezeit (gerade bei uns im Grenzgebiet) als junger, aktiver Mensch direkt miterleben und auskosten zu können. Angeblich sind einem kurz nach der Wende die feschen sächsischen Zonen-Gabis nur so nachgelaufen, wenn man mit dem BMW dort aufgekreuzt ist....
Heute jung zu sein empfehle ich keinem. Die jungen Leute heutzutage glauben teilweise wohl wirklich an den Weltuntergang durch das "Klima", beziehungsweise werden von der Politik, die daraus ihre Rechtfertigung zieht, ihrer Zukunft in Wohlstand, Frieden und Freiheit beraubt. Der moralisch verkommene und dekadente Westen geht sehenden Auges seinem Ende entgegen und die Zukunft liegt wohl in einem autoritär-paternalistischen Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild. Bei Corona hat eine breite Mehrheit ja gezeigt, wie gerne sie sich unter den Stiefel der Obrigkeit begibt. Der Ukraine-Krieg mit seinen einseitigen Narrativen und der irrationalen medialen Hochhebung der korrupten Kiewer Koksnase als Befreier westlicher Werte zeigt, wie sehr sich eben diese angeblichen westlichen Werte korrumpieren und ad absurdum führen lassen. Die heutige Jugend glaubt das alles aber und läuft im Stechschritt den grünen Klimahetzern und Kriegstreibern nach - und lässt sich dabei ganz nebenbei auch jeden gesunden Menschenverstand in Bezug auf Männer und Frauen zugunsten des Genderwahns verderben.
Aber was meint ihr, wann hätte man am besten geboren worden sein, um die beste Lebenszeit zu haben? Ich denke, dass zwei Antwortmöglichkeiten genügen.
Meine Eltern sind in der Nachkriegszeit geboren (1945 bis 1949) und das halte ich für ideal. Von der direkten Nachkriegsarmut hat man nix mitbekommen, stattdessen ging es immer weiter aufwärts und es kam (auch im Zuge des Wirtschaftswunders) immer mehr Fortschritt und Bequemlichkeit ins Alltagsleben (Privatauto, Waschmaschine, Fernseher, Farbfernseher, Spülmaschine, Flugreisen...). Vorausgesetzt natürlich, man hat in der BRD gelebt. Die 1970er kenne ich selbst nicht, hätte sie aber gerne als relativ junger Mensch miterlebt (meine Eltern damals jung verheiratet), ich denke, das war eine gute und fröhliche Zeit. Bayern unter Franz-Josef Strauß miterlebt, zur Wendezeit schon gut situiert und in den 2000ern die Schäfchen schon im Trockenen haben, das Leben mit Reisen genießen, Großeltern werden. Einfach ideal. Jetzt beobachten müssen, wie alles bergab geht, aber davon nicht mehr betroffen sein. Trotz aller Trauer beneide ich meine Mutter darum, den ganzen Corona-Mist in diesem Land nicht mehr miterlebt haben zu müssen.
Ich selbst kam in den 1980ern zur Welt, wuchs in den größten Wohlstand hinein, der in diesem Land aber seitdem am Absinken ist. Zum Glück waren meine Eltern immer sparsame Leute, so dass mich das persönlich nicht so hart trifft wie den Rest des Landes. Trotzdem kann man von der Zukunftsvorfreude und dem Hedonismus der Teenie-Jahre in den 1990ern in der aktuellen Zeit als Millenial nix mehr spüren.
Am liebsten wäre ich also in der direkten Nachkriegszeit geboren - alternativ in den 1970ern, um die Wendezeit (gerade bei uns im Grenzgebiet) als junger, aktiver Mensch direkt miterleben und auskosten zu können. Angeblich sind einem kurz nach der Wende die feschen sächsischen Zonen-Gabis nur so nachgelaufen, wenn man mit dem BMW dort aufgekreuzt ist....
Heute jung zu sein empfehle ich keinem. Die jungen Leute heutzutage glauben teilweise wohl wirklich an den Weltuntergang durch das "Klima", beziehungsweise werden von der Politik, die daraus ihre Rechtfertigung zieht, ihrer Zukunft in Wohlstand, Frieden und Freiheit beraubt. Der moralisch verkommene und dekadente Westen geht sehenden Auges seinem Ende entgegen und die Zukunft liegt wohl in einem autoritär-paternalistischen Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild. Bei Corona hat eine breite Mehrheit ja gezeigt, wie gerne sie sich unter den Stiefel der Obrigkeit begibt. Der Ukraine-Krieg mit seinen einseitigen Narrativen und der irrationalen medialen Hochhebung der korrupten Kiewer Koksnase als Befreier westlicher Werte zeigt, wie sehr sich eben diese angeblichen westlichen Werte korrumpieren und ad absurdum führen lassen. Die heutige Jugend glaubt das alles aber und läuft im Stechschritt den grünen Klimahetzern und Kriegstreibern nach - und lässt sich dabei ganz nebenbei auch jeden gesunden Menschenverstand in Bezug auf Männer und Frauen zugunsten des Genderwahns verderben.
Aber was meint ihr, wann hätte man am besten geboren worden sein, um die beste Lebenszeit zu haben? Ich denke, dass zwei Antwortmöglichkeiten genügen.