Genau, aber der Deal ist doch folgender - Wir halten Balin finanziell aus, dafür übernehmt Ihr das ganze nutzlose Pack, das in fleißigen, redlichen Geberländern niemand haben möchte. Die Arzttochter, die nicht arbeiten will, sondern sich selbst verwirklichen z.B.Wir können auch nichts dafür dass euer ganzes Packvolk, gerade aus dem Westen, sich hier verwirklichen will und das Bild von Berlin im Rest Deutschlands prägt.
Unsere Arroganz ist gerechtfertigt. Warum kommen sonst so viele hierher, weil es hier angeblich so geil ist, Pardy, Alternativ, Berliner Schnauze, bla blub?
Ja gut, aber warum wählen große Mehrheiten diese fürstlich alimentierten Tanzbären immer und immer und immer widder?Das Problem ist vorallem der Senat und die Politik der letzten 20 Jahre unter Wowi und Rot-Rot-Grün, die Berlin als Party-Hipster-Yuppie-Stadt vermitteln will.
Das da nichts bei rauskommt sollte jedem klar sein.
Die ziehen einfach in die Randbezirke, wo sie ihre Ruhe haben. Als ob da noch ein Urberliner wohnt in Kreuzberg, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg.Wenn die Urbaliner nicht stark genug sind, um dagegenzuhalten, dann ist das deren Pech.
Tut ja keiner außerhalb der IdiotengebieteJa gut, aber warum wählen große Mehrheiten diese fürstlich alimentierten Tanzbären immer und immer und immer widder?
Worüber discotieren wir eigentlich? Niemand hat was gegen den Urbaliner Malocher, der mit Schnauze + Herz für eine liebenswerte Stadt steht, der Tradition bewahren will und genug hat von Gentrifizierung und Genderklos.Die ziehen einfach in die Randbezirke, wo sie ihre Ruhe haben. Als ob da noch ein Urberliner wohnt in Kreuzberg, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg.
Das Gute ist, dass Köpenick, Reinickendorf, Spandau, Steglitz etc. nie hip sein werden (hoffentlich) und man da trotzdem schöne Natur hat, Aussicht auf eine Zukunft mit eigenem Haus, Familie, etc.
Tut ja keiner außerhalb der Idiotengebiete
Das ist wahrscheinlich das Erbe aus den Frontstadtzeiten, als es noch die Berlinzugabe gab und man hier nicht zur Bundeswehr musste. Mieten billig, weil keiner in Kreuzberg leben wollte, bis auf Gastarbeiter, räudige Mietskasernen, die leerstanden, etc.
Und weil Berlin durch den Krieg hart gelitten hat gab es eine Menge leerstehende, weggebombte Grundstücke. Da konnten sich die Kreativen austoben.
Das ganze Pack hat sich hier leider aber mittlerweile schon seit 40 bis 50 Jahren eingenistet, obwohl die Zustände schon lange nicht mehr so sind.
Am Ende wird es wahrscheinlich so laufen, dass die sich in der Mitte alle gegenseitig auf den Sack gehen, weil sich da kein normaler Berliner, Ausländer, Geringverdiener, Studenten ohne reiche Eltern, etc. noch leisten kann zu leben und die ziehen den interessanten Leuten hinterher in die Randbezirke. Oder nach Leipzig oder Hamburg. Sollen ja quasi die Berlin-Alternativen sein.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat sich im Kampf gegen Wohnungsnot und Mietenanstieg für die Einführung einer Belastungsgrenze für Mieter ausgesprochen. Es gehe darum, „dass niemand in Berlin mehr als 30 Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens für die Miete zahlen muss“, sagte Giffey dem „Tagesspiegel“. „Das wäre fair und eine nachvollziehbare Lösung für alle.“
Ich hoffe auf den Dritten Weltkrieg und das Berlin von Russland zum 2. Mal erobert wird.
Mit dem MP Tillich und Schwarz-Gelb waren sie damals glaub ich nahe dran den Sprung zum Geberland zu schaffen, hat das nach Übernahme durch diesen Pumuckl sein jähes Ende gefunden? Muss mal recherchieren hierLol, die Sachsen. Wenn man denen zuhört sind sie ja Zahlmeister Nummer Eins in Deutschland.