Shithole Berlin

  • Registriere dich, um keine Werbung mehr zu sehen!

Boehmat-Express

Kaukasischer Kreideklaus
Hall of Fame
13 Jan. 2022
2.868
12.900
113
Wir können auch nichts dafür dass euer ganzes Packvolk, gerade aus dem Westen, sich hier verwirklichen will und das Bild von Berlin im Rest Deutschlands prägt.
Unsere Arroganz ist gerechtfertigt. Warum kommen sonst so viele hierher, weil es hier angeblich so geil ist, Pardy, Alternativ, Berliner Schnauze, bla blub?
Genau, aber der Deal ist doch folgender - Wir halten Balin finanziell aus, dafür übernehmt Ihr das ganze nutzlose Pack, das in fleißigen, redlichen Geberländern niemand haben möchte. Die Arzttochter, die nicht arbeiten will, sondern sich selbst verwirklichen z.B.
Kohle kommt von Papi, das Erbe ist in Sichtweite, warum also buckeln? Also ab nach Balin, "Kreativwerkstatt für nachhaltige Menstruationstöpferei + Chai Latte" aufmachen, wird bestimmt ein großartiger Erfolg. Und wenn nicht, auch egal, die von Paper gekaufte Maisonettewohnung in Kreuzkölln legt stets an Wert zu. Solange anderes nutzloses Pack nachkommt und solidarisch die Einhaltung der Kehrwoche einfordert, und solange möglicherweise potente großschwänzige Schwarzfußindianer für das spontane Snu-Snu im Überfluss vorhanden sind, wenn der zum Pudel zugerichtete eigene Birckenstock-Bartmann mal wieder zu soft daherkommt, ist doch alles gut.

Wenn die Urbaliner nicht stark genug sind, um dagegenzuhalten, dann ist das deren Pech.

Das Problem ist vorallem der Senat und die Politik der letzten 20 Jahre unter Wowi und Rot-Rot-Grün, die Berlin als Party-Hipster-Yuppie-Stadt vermitteln will.
Das da nichts bei rauskommt sollte jedem klar sein.
Ja gut, aber warum wählen große Mehrheiten diese fürstlich alimentierten Tanzbären immer und immer und immer widder?

Ich sehe Balin inzwischen so: Für meinen Beitrag zum Länderfinanzausgleich könnte ich ins Kino gehen, vielleicht mehrmals keine Ahnung, aber die Lektüre des "Tagesspiegel" bietet auch gute Unterhaltung. Dafür zahle ich gerne und sehe dabei zu, wie eine neurotische, selbstgerechte, in sich verfeindete Stadtgesellschaft lustige Konflikte austrägt. Hat ein bisschen was von Völkerschau.
 

Terrorkommando Tetzlaff

Well-known member
4 Apr. 2022
459
1.599
93
Wenn die Urbaliner nicht stark genug sind, um dagegenzuhalten, dann ist das deren Pech.
Die ziehen einfach in die Randbezirke, wo sie ihre Ruhe haben. Als ob da noch ein Urberliner wohnt in Kreuzberg, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg.
Das Gute ist, dass Köpenick, Reinickendorf, Spandau, Steglitz etc. nie hip sein werden (hoffentlich) und man da trotzdem schöne Natur hat, Aussicht auf eine Zukunft mit eigenem Haus, Familie, etc.


Ja gut, aber warum wählen große Mehrheiten diese fürstlich alimentierten Tanzbären immer und immer und immer widder?
Tut ja keiner außerhalb der Idiotengebiete

size=708x398.png




Das ist wahrscheinlich das Erbe aus den Frontstadtzeiten, als es noch die Berlinzugabe gab und man hier nicht zur Bundeswehr musste. Mieten billig, weil keiner in Kreuzberg leben wollte, bis auf Gastarbeiter, räudige Mietskasernen, die leerstanden, etc.
Und weil Berlin durch den Krieg hart gelitten hat gab es eine Menge leerstehende, weggebombte Grundstücke. Da konnten sich die Kreativen austoben.
Das ganze Pack hat sich hier leider aber mittlerweile schon seit 40 bis 50 Jahren eingenistet, obwohl die Zustände schon lange nicht mehr so sind.

Am Ende wird es wahrscheinlich so laufen, dass die sich in der Mitte alle gegenseitig auf den Sack gehen, weil sich da kein normaler Berliner, Ausländer, Geringverdiener, Studenten ohne reiche Eltern, etc. noch leisten kann zu leben und die ziehen den interessanten Leuten hinterher in die Randbezirke. Oder nach Leipzig oder Hamburg. Sollen ja quasi die Berlin-Alternativen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Sad
Reaktionen: Quasimodo

snippet

Haider und beliebter Zuwachs
Hall of Fame
11 Jan. 2022
2.587
12.448
113
Berlin ist einfach nur eine Stadt wie viele andere Städte auch. Habe den Hype noch nie verstanden.
 
G

GеIöschtеs Mitglied 40210

Guest
Ich find Berlin was Positives. Weltweit gibts die Zukunftsdystopien von Mega-Citys, kompletter Landflucht etc. Hier in Deutschland haben wir eine gescheiterte Metropole, wo es klar ist, dass niemand dort zum Sinnvollen Arbeiten jemals wohnen wird. Dadurch entsteht nicht für Arbeitnehmer ein Druck nach Berlin für einen Job ziehen zu müssen, weil es dort sowieso keine richtigen Dschobs gibt. Problem bleibt dann weiterhin bestehen bei generell Großstädten in DE, aber hey, zumindest keine übermäßige Ballung da Verteilung.

Also kurz gesagt: Berlin als Shithole schützt uns und nachfolgende Generationen davor, in einer Mega-City wie Seoul, Tokyo etc. wohnen zu müssen! Daher immer weiter runterregieren, ihr schafft das!
 

Boehmat-Express

Kaukasischer Kreideklaus
Hall of Fame
13 Jan. 2022
2.868
12.900
113
Die ziehen einfach in die Randbezirke, wo sie ihre Ruhe haben. Als ob da noch ein Urberliner wohnt in Kreuzberg, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg.
Das Gute ist, dass Köpenick, Reinickendorf, Spandau, Steglitz etc. nie hip sein werden (hoffentlich) und man da trotzdem schöne Natur hat, Aussicht auf eine Zukunft mit eigenem Haus, Familie, etc.



Tut ja keiner außerhalb der Idiotengebiete

size=708x398.png




Das ist wahrscheinlich das Erbe aus den Frontstadtzeiten, als es noch die Berlinzugabe gab und man hier nicht zur Bundeswehr musste. Mieten billig, weil keiner in Kreuzberg leben wollte, bis auf Gastarbeiter, räudige Mietskasernen, die leerstanden, etc.
Und weil Berlin durch den Krieg hart gelitten hat gab es eine Menge leerstehende, weggebombte Grundstücke. Da konnten sich die Kreativen austoben.
Das ganze Pack hat sich hier leider aber mittlerweile schon seit 40 bis 50 Jahren eingenistet, obwohl die Zustände schon lange nicht mehr so sind.

Am Ende wird es wahrscheinlich so laufen, dass die sich in der Mitte alle gegenseitig auf den Sack gehen, weil sich da kein normaler Berliner, Ausländer, Geringverdiener, Studenten ohne reiche Eltern, etc. noch leisten kann zu leben und die ziehen den interessanten Leuten hinterher in die Randbezirke. Oder nach Leipzig oder Hamburg. Sollen ja quasi die Berlin-Alternativen sein.
Worüber discotieren wir eigentlich? Niemand hat was gegen den Urbaliner Malocher, der mit Schnauze + Herz für eine liebenswerte Stadt steht, der Tradition bewahren will und genug hat von Gentrifizierung und Genderklos.

Wenn Dir die Entwicklung nicht passt, dann kemfe dagegen an, mächtiger Homofürst:
"Das ist unser Haus, schmeisst doch endlich Bayern, Schwaben und Afghanen aus Kreuzkölln raus."

Der Niedergang nahm seinen Anfang mit der Ernennung einer dysfunktionalen Stadt zur Hauptstadt eines von Schuldkomplex und Narzissmus geprägten Landes (ja, der Widerspruch ist irritierend, aber leider präsent).

Wäre der Bundeskrempel in Bonn geblieben, dann herrschte in der ehemaligen Frontstadt vielleicht noch eitel Sonnenschein. Aber ihr, und die übergeschnappten, vereinigungsbesoffenen Parlamentarier wolltet halt das Deutsche Reich wieder aufleben lassen, und das ist ohne Balin als Hauptstadt nicht zu haben.

Aber ach, Hauptstadt + billige Mieten... Das hat noch nie geklappt. Aber man ist ja wieder wer, nicht wahr? Ist das nichts?

Wo waren eigentlich die Baliner, als es um die Hauptstadtfrage ging? Hat wer gegen diese elephantöse Verschwendung von anderswo erarbeitetem Steuergeld demonstriert? Oder war man stolz? Stolz, wieder zur alten Größe gelangt zu sein, denn von nun an würde alles besser werden oder

Wie viele Loide haben sich ausgeruht auf den Hauptstadtweihen, jedes mal abspriezend, wenn das eigene Dorf mal wieder in der Weltenpresse genannt wird? Wer hat den Braten gerochen und, als es noch bezahlbar war, Wohneigentum gekauft? Wer heute über hohe Mieten und Verdrängung klagt, der kann sich mal selbst an die eigene Nase fassen.

10€/qm kalt feiern Menschen in Stuttgart, München oder Frankfurt als Schnäppchen; der Baliner will stattdessen Vermieter enteignen, und eine von Dritten subventionierte Miete genießen, weil er selbst zu faul, leistungslos und selbstverliebt ist, um ökonomische Zwänge anzuerkennen.
 

ProfHase

Amt für antidiskriminierende Kommunikation
RdW
Hall of Fame
9 Sep. 2021
16.217
70.367
113
Neueste Schnapsidee made in Berlin

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat sich im Kampf gegen Wohnungsnot und Mietenanstieg für die Einführung einer Belastungsgrenze für Mieter ausgesprochen. Es gehe darum, „dass niemand in Berlin mehr als 30 Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens für die Miete zahlen muss“, sagte Giffey dem „Tagesspiegel“. „Das wäre fair und eine nachvollziehbare Lösung für alle.“

 

Throwaway123

Haider und interessante Bereicherung
Hall of Fame
6 März 2022
1.957
6.541
113
Lol, die Sachsen. Wenn man denen zuhört sind sie ja Zahlmeister Nummer Eins in Deutschland.
Mit dem MP Tillich und Schwarz-Gelb waren sie damals glaub ich nahe dran den Sprung zum Geberland zu schaffen, hat das nach Übernahme durch diesen Pumuckl sein jähes Ende gefunden? Muss mal recherchieren hier

e/ 2010: 854Milliarden (niedrigstes Jahr), dann ging’s steil nach bergoben zu 2020: 2708 Milliarden

Prost!
 

Throwaway123

Haider und interessante Bereicherung
Hall of Fame
6 März 2022
1.957
6.541
113
Das sind zwei Spots da werd ich heut noch feucht und komm ins Grübeln, ob ich mein zweites life quarter oder wie man das heute nennt nicht doch in Dresden verbringen sollte:





 

Bswn

Well-known member
20 Dez. 2021
361
1.253
93
Ich hasse immer die Stadt in der Bela Tess Wind wohnt
 
via proxy