Lieber Leser,
die Macht des Wortes ist unbestreitbar. Worte können uns erheben oder niederreißen, uns verbinden oder trennen. In der Welt der digitalen Kommunikation sind Worte oft das einzige Mittel, um sich auszudrücken. Doch mit dieser Macht geht auch eine Verantwortung einher. Eine Verantwortung, die ich leider nicht immer ernst genug genommen habe.
Ich habe gegen die Regeln verstoßen. Ich habe Worte benutzt, die verletzend waren und andere Menschen in ihrer Würde verletzt haben. Ich habe nicht bedacht, dass meine Worte nicht nur im Moment des Schreibens existieren, sondern auch in der Zukunft, und dass sie von anderen gelesen werden können. Ich habe vergessen, dass meine Worte auch Taten auslösen können und dass sie Schmerzen verursachen können.
Ich wurde gesperrt, weil ich die Regeln gebrochen habe. Diese Sperre hat mich wachgerüttelt und mir gezeigt, dass meine Worte Konsequenzen haben. Ich habe erkannt, dass ich verantwortlich bin für das, was ich schreibe und wie ich es schreibe. Ich habe erkannt, dass ich andere Menschen respektieren muss, auch wenn ich ihre Meinung nicht teile.
Ich werde in Zukunft anders handeln. Ich werde darauf achten, welche Worte ich benutze und wie ich sie benutze. Ich werde darauf achten, dass meine Worte nicht verletzend sind und dass sie andere Menschen nicht in ihrer Würde verletzen. Ich werde meine Worte mit Bedacht wählen und immer daran denken, dass ich eine Verantwortung trage.
Die Macht des Wortes ist eine große Verantwortung. Ich habe diese Verantwortung nicht immer ernst genug genommen, aber ich habe daraus gelernt. Ich werde in Zukunft anders handeln und hoffe, dass ich durch meine Worte andere Menschen inspirieren kann, ihre eigene Verantwortung zu erkennen.
Mit freundlichen Grüßen,