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Barrne

Schlug den Kaiser
11 Jan. 2022
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Besser-Wisser
Rainer ist echt der einzige Mensch den ich kenne, welcher in der Obdachlosigkeit ein geordneteres Leben führt, als in einem Eigenheim.

Mach das Komma weg oder ich verklag dich!

Nein, das andere!


was er wohl an Heiligabend macht. Hat der Beck da zu? Hat Jürgen keine Zeit? Vieleicht sitzt er dann im Wartehäuschen von der DB am Bahnhof Emskirchen wenn das so kalt bleibt.

Der Hbf Emskirchne soll um diese Jahreszeit sehr schön sein.
 

Muskelbóbr

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14 Sep. 2021
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Mein MacBook ist voller Skateboardsticker un weidder
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Kümmelklabauter

Im Wesentlichen fettleibiger Kelchninja
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11 Jan. 2022
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Sinn ergibt sich in meinem Verständnis als Folge der Zusammenkunft gewisser Faktoren, Gegebenheiten, Einflüsse, deine beiden Beispiele sind nicht weniger kolloquial als "Sinn machen" und imho m.E. gleichwertig behindert.
Beweis mir das Gegenteil.

Umgangssprache ist, sofern sie keinem konkreten Grundsatz der Grammatik zuwiderläuft, mitnichten behindert, sondern schlicht und ergreifend legitime Umgangssprache. Das mag dein persönliches Sprachempfinden antasten, ändert aber rein gar nichts an der Zulässigkeit im korrekten Sprachgebrauch.

Ich empfehle dazu auch:

Eine eigene Kolumne widmet Sick dem „Machen von Sinn“. Da „machen“ die Bedeutung habe von fertigen, herstellen, tun und bewirken, beziehe es sich auf Konkretes, Abstrakta wie Sinn ließen sich aber weder formen noch kneten (vgl. Sick 2005, 19. Auflage, S. 49). Korrekte Entsprechungen auf Deutsch seien „das ergibt einen Sinn“, „das hat einen Sinn“ oder „das ist sinnvoll“ (ebd.). Wäre aber Sicks Behauptung, Abstraktes lasse sich nicht machen, wahr, blieben nur wenige korrekte Wendungen übrig, da solche wie Schule machen, keinen schlechten Eindruck machen oder Sorgen machen wegfielen, ja strenggenommen auch Wendungen wie eine Frage stellen oder eine Entscheidung treffen (vgl. Schneider 2005, S. 171). Sick beruft sich auf den Kolumnisten Max Goldt, der den primitiven Übersetzungsanglizismus geißle und vor der Verwendung von Sinn machen warne, da Menschen, die sich dieses Anglizismus bedienten, von anderen weniger ernst genommen würden (vgl. Sick 2005, 19. Auflage, S. 48). Widerspruch erfährt er da allerdings erneut von Schneider, der die hermeneutisch geprägte Sprachphilosophie und den Konstruktivismus erwähnt, in denen diese Auffassung durchaus vertreten werde, worauf auch „das über jeden Anglizismusverdacht erhabene Gefüge Sinn stiften“ (Schneider 2005, S. 170f.) hindeute.

Widerspruch in Sick
 

Juicy van der Fla

Haider und raffinierte Snackzubereiterin
19 Juli 2022
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Umgangssprache ist, sofern sie keinem konkreten Grundsatz der Grammatik zuwiderläuft, mitnichten behindert, sondern schlicht und ergreifend legitime Umgangssprache. Das mag dein persönliches Sprachempfinden antasten, ändert aber rein gar nichts an der Zulässigkeit im korrekten Sprachgebrauch.

Ich empfehle dazu auch:



Widerspruch in Sick
Woahh ihr seid beide sooo krass indelligend und jetzt verpisst euch mit dem Akademikergelaber.
 

Kümmelklabauter

Im Wesentlichen fettleibiger Kelchninja
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11 Jan. 2022
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Woahh ihr seid beide sooo krass indelligend und jetzt verpisst euch mit dem Akademikergelaber.

Beteilige dich oder halt doch das Maul, wenn es hier zur Abwechslung mal um Inhalte geht!


Gesellschaft für deutsche Sprache sagt nein, also leck meine haarigen Eier.

Die Gesellschaft für deutsche Sprache missachtet das generische Maskulinum um sich beim Zeitgeist anzubiedern, verletzt damit mein persönliches Sprachempfinden und darf deshalb gut und gern scheißen gehen. Im von dir verlinkten Artikel wird übrigens – neben der bereits widerlegten Anglizismustheorie – nicht ein einziges Argument ins Feld geführt, es wird, ganz im Gegenteil, sogar auf ein sprachlich verwandtes Gegenbeispiel (Mathe; zwei mal drei macht vier) verwiesen, allein, um die Wendung im darauffolgenden Satz als "stimmt aber trotzdem nicht, lol" abzutun. Kleiner Bärendienst an der These der Unkorrektheit, oder?
 

Ding

Ist Ding ... also so dingsig ist des, nä? ChrmChrm
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12 Jan. 2022
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Der Hut ist doch scheiße und langweilig in Relation. Nachdem uns von den Autoren schon der Plastiklederzylinder geschenkt wurde. Ich will den wieder sehen.

Und warum sollte man sich auch im Winter eine Kopfbedeckung zulegen, die die Ohren mit abdeckt, bei aktuell Minusgraden? Stattdessen lieber mit großer Hutkrempe, damit man bei den aktuellen Temperaturen keinen Sonnenstich bekommt. Hurensohn.
 
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