So in die erste Folge mal neighört und muss sagen, dass es eine sehr gute Idee ist, den Winkler in der ersten Folge als scheinbar normalen und sympathischen YouTuber darzustellen. Damit wird die Wendung in der nächsten Folge für die Zuhörer, die noch nicht so tief im Thema drin sind, noch dramatischer, noch erschreckender. Wenn der Winkler als der nazistische, verlogene, dreiste, selbstgefällige Widerling präsentiert wird, der er eben ist, werden die Zuhörer einen gewissen Selbstekel empfinden, sich selbst hinterfragen, da sie in der ersten Folge auf die Lügen und Täuschungen des Winklers reingefallen sind. Dadurch durchlaufen sie innerhalb des Hörspiels eine natürliche Hatertransformation, von Mitleid, über der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank zu dieser fette Mastoger, aller.
Chapeau, Cui Bono! Das hätte ich euch nicht zugetraut.
Wie? Was soll das heißen, die nächsten Folgen werden genau so??? Was soll das heißen, auch in den nächsten Folgen werden wieder Tatsachen verdreht und der Winkler als unschuldiges Mobbingopfer hingestellt? Was, und seine Ekelpornoeskapaden werden auch nicht erwähnt??? Dafür aber der Heiratsantrag mit melancholischer Violinenmusik unterlegt gezeigt? Aber... aufglecht.
Chapeau, Cui Bono! Das hätte ich euch nicht zugetraut.
Wie? Was soll das heißen, die nächsten Folgen werden genau so??? Was soll das heißen, auch in den nächsten Folgen werden wieder Tatsachen verdreht und der Winkler als unschuldiges Mobbingopfer hingestellt? Was, und seine Ekelpornoeskapaden werden auch nicht erwähnt??? Dafür aber der Heiratsantrag mit melancholischer Violinenmusik unterlegt gezeigt? Aber... aufglecht.