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Und sich bei fünf Kollegen ausheulen, dass man ach so viel zu tun hat und überhaupt nicht zu irgendwas kommt.
Das Traurige daran: Ein Führungskräftecoach hat mir mal gesagt: "Sie kommen nicht weiter, wenn Sie nur einfach gut Ihren Job machen. Das merkt keiner. Sie müssen laufend herausstellen und vor Ihren Vorgesetzen zeigen, was Sie machen. Und Sie müssen gemocht werden. Die meisten Entscheidungen, auch Beförderungen, haben weniger einen rationalen, eher einen emotionalen Hintergrund."
Und sich bei fünf Kollegen ausheulen, dass man ach so viel zu tun hat und überhaupt nicht zu irgendwas kommt.
Das Traurige daran: Ein Führungskräftecoach hat mir mal gesagt: "Sie kommen nicht weiter, wenn Sie nur einfach gut Ihren Job machen. Das merkt keiner. Sie müssen laufend herausstellen und vor Ihren Vorgesetzen zeigen, was Sie machen. Und Sie müssen gemocht werden. Die meisten Entscheidungen, auch Beförderungen, haben weniger einen rationalen, eher einen emotionalen Hintergrund."
Könnt ich aber auch immer wieder ausrasten: Komme kurz nach acht, sofort PC an und los gehts, Kaffee nebenher automatisch inhalieren. Und nebenan Geräuschpegel und Atmosphäre, die nach Mittagspause klingen von den Außendienstlern, die schon seit fast einer Dreiviertel Stunde da sind, aber jeden Morgen über eine Stunde rumtrödeln, bevor sie sich mal auf die Socken machen.