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Hmmm, ich frage mich, ob man nicht Gleichstellungsbeauftragte, Betriebsrat usw. bald auch über Leiharbeitsfirmen bezieht? Dann kann sich die Stammbelegschaft auf die Arbeit konzentrieren anstatt für sowas Arbeitszeit zu verschwenden. Und wenn die Leiharbeiter zu nervig werden, kann man sie durch den Sklavenhalter die Leiharbeitsfirma ersetzen lassen.
Verstehe ned wieso Leiharbeitsbutzen so schlecht geredet werden. Die vermitteln halt Leute, die aufm ersten Arbeitsmarkt eh keine Chance hätten. Das ist super bequem. Diese kriegen dann mindestens Mindestlohn. Wenn die Leute sich dann gut anstellen (in circa 0,5% der Fällen) werden die Leute dann, zu besseren Konditionen vom leihenden Betrieb übernommen.
In den meisten Leihbuden kriegste sogar Urlaubs- und Weihnachtsgeld
