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"Wenn Deutsche einen Bahnhof besetzen wollen, dann kaufen sie sich vorher eine Bahnhofskarte"
Stalin, irgendwann.
Hinweise: Ganz früher musste man vor betreten des Bahnhofsgebäudes eine Bahnhofskarte haben, nicht nur eine normale Fahrkarte.
Damals konnte das ganze drogenabhängige Pennergesocks nicht im Bahnhof herumlungern.
Hinweise: Ganz früher musste man vor betreten des Bahnhofsgebäudes eine Bahnhofskarte haben, nicht nur eine normale Fahrkarte.
Damals konnte das ganze drogenabhängige Pennergesocks nicht im Bahnhof herumlungern.
Lag das an der Karte, oder daran, dass die Sicherheitsmenschen jetzt "ksch ksch" machen dürfen?
Bahnsteigkarten gibt es sogar noch für U-Bahnen und es gibt Leute, die das kaufen.
Bis zum 31. Juli 2019 gab es auch im Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) Bahnsteigkarten zu 0,40 Euro für S- und U-Bahn-Stationen. Die Karten waren selbst zu entwerten, sie galten eine Stunde ab Entwertung.[4] Im Jahr 2008 wurden innerhalb des MVV insgesamt 25.907 Bahnsteigkarten verkauft.[5] Für 2009 gab die Pressestelle rund 16.200 verkaufte Bahnsteigkarten an, 2012 waren es 18.929.[6][7]
Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) ist der letzte noch verbleibende deutsche Verkehrsverbund mit Bahnsteigkarten: „Abgegrenzte Bahngebiete („fahrkartenpflichtiger Bereich“) dürfen nur mit einem gültigen Fahrausweis oder Bahnsteigkarte betreten werden. Die Bahnsteigkarte zum Preis von 0,30 Euro berechtigt innerhalb von einer Stunde nach ihrer Ausgabe zum Betreten des fahrkartenpflichtigen Bereichs der Haltestelle, an der sie gelöst wurde.“[8][9] In den Jahren 2011 bis 2016 wurden jährlich etwa 8000 Bahnsteigkarten im HVV-Tarifgebiet verkauft. Der Erlös betrug jeweils zwischen 2000 und 3000 Euro. Im Dezember 2019 senkte der HVV den Preis einer Bahnsteigkarte von 30 Cent auf 10 Cent.[12]