Wie ich schon so oft meinte: Die Trottel wissen halt nicht, wann sie lieber aufhören sollten. Weder die Planer, noch noch die Ausführenden.
Was sie vor allem nicht verstehen (da meist reiche Bürgerkinder und/oder von Superreichen über Stiftungen gemästet): Je mehr der ökonomische Druck auf den überwiegenden Teil der Bevölkerung spürbar wird und deren unmittelbare Existenzängste überhandnehmen, desto wirkungsloser wird der Verweis auf existenzielle Probleme und Katastrophen in 15, 20 oder 30 Jahren.
Vielmehr outen sich die kleinen bourgeoisen Hosenscheißer endlich als das, was sie sind: bourgeoise Hosenscheißer, die sich den mentalen Luxus leisten können, ihre Existenzängste erst in 15–30 Jahren kommen zu sehen. Weil sie ihren zugeschissenen Hintern halt bislang jedes Mal von Mama & Papa, Stiftungen usw. usf. wieder abgewischt und trockengepudert bekommen haben – und sogar noch mit reichlich Aufmerksamkeit belohnt wurden.
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