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Linda van da Slampn

Pronomen: Mu/She
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Und beim Köterclan: Liest du eigentlich deine Artikel selbst, die du hier so einstellst? Da steht es eigentlich sehr verständlich beschrieben, warum es den Tatbestand einer Straftat nicht erfüllt hatte
Ja, die Begründung ist gequirlte Scheisse und zeigt wie dämlich die ganze Gesetzgebung ist
Die Begründung: „Es muss sich um eine Gruppe handeln, die sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit heraushebt.“ Für die Bezeichnung „Deutsche“ treffe das nicht zu, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung abgrenzen lässt“. Und weiter: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit und daher nicht um einen Teil der Bevölkerung“. Weil es sich also nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder fassbaren Kreis von Menschen handelt“, könne das Kollektiv der Deutschen nicht beleidigt werden, heißt es in den Ausführungen der Staatsanwaltschaft, die der „Welt“ vorliegen. Somit bleibt die Aussage straffrei und ist weiter erlaubt.
Kurz: Deutsche gibt s ja garnich und kann man ergo nicht beleidigen. Darum ist jeglicher Hass geche Deutsche OK. Ich würde sagen, Eure fadenscheinigen Hassegesetze könnt ihr euch in den Arsch schieben, wenn sowas dabei rauskommt
 

Jido_fisterfilly

Sglatschtglei ihr pennää
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Kann nicht sagen, ob wirklich echt oder nur wieder Twitter-Blahblah.
Wenn das aber echt ist, dann muss man da mal ein wenig am Zaun rüttelne!

Wie hat man das mit anti-burnout Seminare zu fastehen?

Ich mach mit meiner Karre nen Burnout wo und wann ich will.

Abgesehen davon mache ich gar keine burnouts.
 

Muskelbóbr

.
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Ja, die Begründung ist gequirlte Scheisse und zeigt wie dämlich die ganze Gesetzgebung ist

Kurz: Deutsche gibt s ja garnich und kann man ergo nicht beleidigen. Darum ist jeglicher Hass geche Deutsche OK. Ich würde sagen, Eure fadenscheinigen Hassegesetze könnt ihr euch in den Arsch schieben, wenn sowas dabei rauskommt
Dürfte man sagen deutsche Türken ins Silo?
 

Archiv Wingl

Hält Winterschlaf
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Kann nicht sagen, ob wirklich echt oder nur wieder Twitter-Blahblah.
Wenn das aber echt ist, dann muss man da mal ein wenig am Zaun rüttelne!

Ist echt:

Aber wer auch soviele Termine jede Woche hat der hat halt nun mal auch viele Ausgaben:
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CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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Gut das die Klimakleber das alles nur freiwillig machen weil sie an das Klima und unsere Zukunft denken und nicht wegen irgendwelchem Geld...

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So wie Fridays for Future auch nicht während den Ferien stattfindet...

Ob wohl Fridays against GEZ Zwangsgebühren auch als Demo am Freitag toleriert worden wäre?
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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Mehr Graswurzelbewegung aus der Mitte der Gesellschaft geht nicht.




Warum nur sind das alles so Trullas von sehr wohlhabenden Eltern. Sie selbst von Beruf Tochter / Klimainfluencer. Nie gearbeitet, nie sich selbst um irgendwas kümmern müssen - aber anderen vorschreiben wollen, um was DIE sich zu kümmern haben. Jeder, der denen auch nur mit einem Ohr zuhört ist einfach ein absoluter Obercuck.
 

ProfessorSchnabel

King-A-Fan, Gio-der-Nazi-Haider & Homofürst
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Warum nur sind das alles so Trullas von sehr wohlhabenden Eltern. Sie selbst von Beruf Tochter / Klimainfluencer. Nie gearbeitet, nie sich selbst um irgendwas kümmern müssen - aber anderen vorschreiben wollen, um was DIE sich zu kümmern haben. Jeder, der denen auch nur mit einem Ohr zuhört ist einfach ein absoluter Obercuck.
Da könnte ich jetzt vieles schreiben … aber ich belasse es mal bei einem zentralen Punkt: Klassenbewusstsein – inkl. dem Herabschauen auf die Unteren – scheint fast so etwas wie eine anthropologische Konstante zu sein.

Bei den Grünen Bürgerkindern ist dieses Klassenbewusstsein performativ besonders stark ausgeprägt, wird aber auf der Ebene der eigenen Ideologie abgestritten. Eine kritische Selbstreflexion auf den eigenen Klassenstandpunkt findet maximal an den heterodoxen Rändern der Grünen Bewegung mal statt.

Deswegen sind die »Linksgrünen« auch alles andere als ›links‹ im klassischen Sinne. Soziale und ökonomische Unterschiede werden höchstens mal in Feigenblattfunktion diskutiert. Doch den harten Kern sämtlicher politischer Forderungen stellen Teuerung und Verknappung der Güter des tagtäglichen Lebens dar – getragen von der felsenfesten Überzeugung, dass dies der einzige Weg sei, den Konsum zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und so Klima sowie den Planeten zu retten.

Aus klassisch-linker Perspektive handelt es sich um nichts anderes als eine Neuauflage bourgeoiser Privilegiensicherung gegenüber dem Pöbel. Es wird eben nicht jedem Bürger zugemutet, in gleichem Maße Verzicht zu üben, sondern es werden zuerst und zumeist diejenigen ausgeschlossen, die sich den Konsum nicht mehr leisten können.

Das bedeutet freilich nicht, dass Grüne Politiker keine Privatjets mehr nutzen sollen, man keine hunderttausende Euro für erfolglose Wahlwerbung bei Volksentscheiden verpulvert oder man als Grüner Aktivist nicht mehr regelmäßig um die halbe Welt zur nächsten Klimakonferenz reist. Das sind essentielle Aufgaben des eigenen Standes, die keine Aufschiebung und Sparsamkeit dulden.

Sparen sollen und müssen dann halt diejenigen, die die »austauschbaren« Arbeiten erledigen. Die aus den unteren Schichten, die sich immer noch aufregen, wenn sie mit dem Auto bei der nächsten Blockade im Stau stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Wohlbekannte

Sprecher der Hassenden
13 Jan. 2022
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Ach spart euch doch das ganze Gerede.
Warum werben die Menschenfänger denn immer mit junge Fotzen denen der normale Kellerdweller gerne mal die junge unverbrachte enge Kös mit Sahne füllen würde? Häh? Wird nie mit irgendwelchen hesslichen Amthors geworben, weil die halt keine durstigen Buben anziehen.

wEnN iCh fÜrS KLiMa MiCh zUm ObSt MaChe dArF iCh bEstÜmMT diE LuiSeR dEePThRoAteN!!!! HIER NEHMT MEINE 400 EUR BEHINDERTENRENTE!!

Alder geh mir doch weg, alle neischürn. Leck mich doch.
 

Linda van da Slampn

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Da könnte ich jetzt vieles schreiben … aber ich belasse es mal bei einem zentralen Punkt: Klassenbewusstsein – inkl. dem Herabschauen auf die Unteren – scheint fast so etwas wie eine anthropologische Konstante zu sein.

Bei den Grünen Bürgerkindern ist dieses Klassenbewusstsein performativ besonders stark ausgeprägt, wird aber auf der Ebene der eigenen Ideologie abgestritten. Eine kritische Selbstreflexion auf den eigenen Klassenstandpunkt findet maximal an den heterodoxen Rändern der Grünen Bewegung mal statt.

Deswegen sind die »Linksgrünen« auch alles andere als ›links‹ im klassischen Sinne. Soziale und ökonomische Unterschiede werden höchstens mal in Feigenblattfunktion diskutiert. Doch den harten Kern sämtlicher politischer Forderungen stellen Teuerung und Verknappung der Güter des tagtäglichen Lebens dar – getragen von der felsenfesten Überzeugung, dass dies der einzige Weg sei, den Konsum zu reduzieren, Ressourcen zu schonen uIch nd so Klima sowie den Planeten zu retten.

Aus klassisch-linker Perspektive handelt es sich um nichts anderes als eine Neuauflage bourgeoiser Privilegiensicherung gegenüber dem Pöbel. Es wird eben nicht jedem Bürger, zugemutet in gleichem Maße Verzicht zu üben, sondern es werden zuerst und zumeist diejenigen ausgeschlossen, die sich den Konsum nicht mehr leisten können.

Das bedeutet freilich nicht, dass Grüne Politiker keine Privatjets mehr nutzen sollen, man keine hunderttausende Euro für erfolglose Wahlwerbung bei Volksentscheiden verpulvert oder man als Grüner Aktivist nicht mehr regelmäßig um die halbe Welt zur nächsten Klimakonferenz reist. Das sind essentielle Aufgaben des eigenen Standes, die keine Aufschiebung und Sparsamkeit dulden.

Sparen sollen müssen dann halt diejenigen, die die »austauschbaren« Arbeiten erledigen. Die aus den unteren Schichten, die sich immer noch aufregen, wenn sie mit dem Auto bei der nächsten Blockade im Stau stehen.
Die meisten Grünenfans streiten ihre Verachtung für den Pöbel nicht mal mehr ab. Wärmepumpe und EV sind längst die modernen Schnabelschuhe, die einem vom beschissenen Gammelfleisch-Proletarier trennen. Der ostdeutsche Pöbler wird zum Endgegner aufgebaut, von dem man sich um jeden Preis abheben muss. Das Volk ist voller Klimakiller und Rechtswähler. Die grüne Elite sitzt in der Vielfliegerlounge und fordert Verbote für den lästigen Pauschaltouristen, der die Checkin-Schalter verstopft. In Wirklichkeit will man nicht mehr mit den Assis teilen - die Straßen, die Flughäfen, die Luft...
 

ProfessorSchnabel

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