Kommt man sich nicht irgendwann im übertragenen Sinne ein bisschen auch so vor:
Sehen die sich als Erzieher, oder wie schauts aus? Ich meine, die sind jetzt beide fast 30 und machen diesen fastcut-ADHS Content, wie du schon sagtest. Deren Zielgruppe muss doch viel jünger seien, als die selbst. Irgendwann muss man sich doch fragen, will man sowas sein ganzes Leben lang produzieren, oder widmet man sich anderem Content, vielleicht Dinge die auch ein bisschen interessanter sind, als deutsche TikTok-Scheiße? Klappt ein solcher Sprung überhaupt? Oder hat man diesen Anspruch gar nicht, weils einem eigentlich mehr oder weniger sowieso egal ist, solange der Shekel klingelt?