In einer Welt so politisch korrekt und rein,
Da lebte Quattromilf, in Unbeliebtheit allein.
Mit Worten so fein, doch stets voller Hohn,
Eine rüpelhafte Dame, in ihrem eigenen Ton.
Sie sprach von Gleichheit und Toleranz,
Doch ihre Worte waren oft ein Ärgernis und ein Tanz.
Quattromilf, so politisch korrekt in der Tat,
Doch ihr Benehmen sorgte stets für Missklang und Spott.
Die Menschen um sie herum, sie konnten es nicht fassen,
Wie eine Dame so korrekt, solche Worte konnte lassen.
Ihre Ansichten und Meinungen, sie teilte ohne Scheu,
Doch selten fand sie Zuspruch oder eine treue Crew.
Tief in ihrem Herzen, da schlummerte vielleicht,
Ein Funken Menschlichkeit, der sie weicher erreicht.
Doch bis dahin blieb sie unbeachtet und allein,
Die politisch korrekte, unbeliebte Dame, Quattromilf, im Schein.
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