Professor Schnabels phantastischer Playmobil-Faden

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Armin Tamzarian

liebt Huscheln übba alles
11 Jan. 2022
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Ja, in den letzten Jahren wurde eine ganze Reihe wunderschön gestalteter Promo-Figuren historischer Persönlichkeiten von Playmobil entwickelt.

Bismarck, Kant und Nietzsche gibt es leider noch nicht.

Hier einige meiner Favoriten:

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Theodor Fontane

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Vincent Van Gogh

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Levi Strauss

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Marie Curie

LmpwZw

Albrecht Dürer
Es gibt noch Napoleon:
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Goethe:
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Marktgraf Friedrich III (musste selber googeln):
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Rembrandt:
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Und Ali vom Döner um die Ecke:
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Ansonsten Nachbildungen von Gemälden aus dem Rijksmuseum in Amsterdam. Auch sehr nice.
 
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Haider und beschäftigte Legende
RdW
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Bekannter ist 60 und sammelt Playmobil seit seiner Kindheit, hat seinen ganzen Dachboden voll, tausende Figuren, Häuser usw. alles aufgebaut.
Ist single, verdient wenig und gibt quasi fast sein gesamtes Geld was er über hat dafür aus.
Den Dachboden kann er verkaufen, dann kann er sich davon vielleicht ein kleines aktuelles Legoset kaufen
 

ProfessorSchnabel

King-A-Fan, Gio-der-Nazi-Haider & Homofürst
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is doch scheiße is des das is doch kein richtiges spielzeug, klemmbaustein is n richtiges spielzeug ihr affen
Mal Realtalk: Ich mag sowohl Playmobil als auch Lego bzw. Klemmbausteine. Als Kind war das bei mir ziemlich gleichmäßig aufgeteilt, was die Interessen anging. Western, Bauernhof, Zirkus/Zoo und Wintersport: Playmobil; Ritter, Piraten, Space und Town/City: Lego.

Vom Gestaltungsansatz und dem Spielprinzip unterscheiden sich beide Spielwelten nicht prinzipiell voneinander. Es handelt sich um erweiterbares Systemspielzeug. Den Zugang finden die Kinder über die stark abstrahierten, freundlichen Spielfiguren im Kindchenschema. Um diese Figuren herum wird dann eine ständig sich erweiternde Welt aufgebaut, in der die Kinder ihrer Phantasie freies Spiel lassen können.

Ist Lego einmal nach Anleitung aufgebaut, funktioniert es in etwa so wie Playmobil: Die Kinder können es genau so wie in der Anleitung lassen und damit spielen – oder einzelne Teile wie Module neu miteinander kombinieren.

Das volle Gestaltungspotential, das der Klemmbaustein bietet, wird meiner Erfahrung nach von Kindern (wenn überhaupt) erst recht spät genutzt. Die Eigenkreationen machen den Kindern zwar bei Bauen Spaß – aber sie erkennen schnell, dass sie beim Spielen dann nicht mir dem mithalten können, was beim Bau nach Anleitung herauskommt.

Der riesige Vorteil von Lego ist (zumindest bei den Produkten der 80er und 90er), dass das Kind eben die freie Entscheidung hat, ob es seine Sets lieber ganz lassen und so damit spielen will – oder alles in eine Kiste wandert und der eigentliche Spaß im Bauen von immer neuen Eigenkreationen besteht.

Playmobil ist dafür schneller aufgebaut und vor allem deutlich stabiler, wenn es um die reine Spielerfahrung geht.

Für Erwachsene besteht der große Unterschied natürlich in der Bauerfahrung, die Klemmbausteine bieten. Danach sieht es bei Lego und Playmobil recht ähnlich aus: Das fertige Set wird irgendwo ausgestellt oder in ein Diorama integriert.

Daher habe ich weder damals als Kind noch heute als Erwachsener ein Entweder-Oder bei Playmobil und Lego nachvollziehen können. Heute gilt das umso stärker, da Lego seine Produkte auch immer weniger darauf auslegt, dass sie überhaupt noch einmal auseinandergenommen werden, um dann als Teilespender für die Legokiste zu dienen.
 

Armin Tamzarian

liebt Huscheln übba alles
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Mal Realtalk: Ich mag sowohl Playmobil als auch Lego bzw. Klemmbausteine. Als Kind war das bei mir ziemlich gleichmäßig aufgeteilt, was die Interessen anging. Western, Bauernhof, Zirkus/Zoo und Wintersport: Playmobil; Ritter, Piraten, Space und Town/City: Lego.

Vom Gestaltungsansatz und dem Spielprinzip unterscheiden sich beide Spielwelten nicht prinzipiell voneinander. Es handelt sich um erweiterbares Systemspielzeug. Den Zugang finden die Kinder über die stark abstrahierten, freundlichen Spielfiguren im Kindchenschema. Um diese Figuren herum wird dann eine ständig sich erweiternde Welt aufgebaut, in der die Kinder ihrer Phantasie freies Spiel lassen können.

Ist Lego einmal nach Anleitung aufgebaut, funktioniert es in etwa so wie Playmobil: Die Kinder können es genau so wie in der Anleitung lassen und damit spielen – oder einzelne Teile wie Module neu miteinander kombinieren.

Das volle Gestaltungspotential, das der Klemmbaustein bietet, wird meiner Erfahrung nach von Kindern (wenn überhaupt) erst recht spät genutzt. Die Eigenkreationen machen den Kindern zwar bei Bauen Spaß – aber sie erkennen schnell, dass sie beim Spielen dann nicht mir dem mithalten können, was beim Bau nach Anleitung herauskommt.

Der riesige Vorteil von Lego ist (zumindest bei den Produkten der 80er und 90er), dass das Kind eben die freie Entscheidung hat, ob es seine Sets lieber ganz lassen und so damit spielen will – oder alles in eine Kiste wandert und der eigentliche Spaß im Bauen von immer neuen Eigenkreationen besteht.

Playmobil ist dafür schneller aufgebaut und vor allem deutlich stabiler, wenn es um die reine Spielerfahrung geht.

Für Erwachsene besteht der große Unterschied natürlich in der Bauerfahrung, die Klemmbausteine bieten. Danach sieht es bei Lego und Playmobil recht ähnlich aus: Das fertige Set wird irgendwo ausgestellt oder in ein Diorama integriert.

Daher habe ich weder damals als Kind noch heute als Erwachsener ein Entweder-Oder bei Playmobil und Lego nachvollziehen können. Heute gilt das umso stärker, da Lego seine Produkte auch immer weniger darauf auslegt, dass sie überhaupt noch einmal auseinandergenommen werden, um dann als Teilespender für die Legokiste zu dienen.
Eine andere Sache die mir an Playmobil sehr gefällt ist wie sehr sie den Alltag abbilden. Das ist mir gestern bei meiner kleinen Recherche nochmal aufgefallen. Es gibt erstaunlich viele Sets die normale Berufe oder Szenarien darstellen wie Spielplatz, Wasserrutsche, Krankenhaus, Camping, Tierarzt, oder Seilgondel 😀
Drachen, Dinos, Aliens, Ritter, etc gibt es natürlich auch aber stehen gar nicht so sehr im Fokus.
 

GeneralEchsenbischof

Arschgeigenhauptmeister
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Forensik am Max Morlock Platz
Mal Realtalk: Ich mag sowohl Playmobil als auch Lego bzw. Klemmbausteine. Als Kind war das bei mir ziemlich gleichmäßig aufgeteilt, was die Interessen anging. Western, Bauernhof, Zirkus/Zoo und Wintersport: Playmobil; Ritter, Piraten, Space und Town/City: Lego.

Vom Gestaltungsansatz und dem Spielprinzip unterscheiden sich beide Spielwelten nicht prinzipiell voneinander. Es handelt sich um erweiterbares Systemspielzeug. Den Zugang finden die Kinder über die stark abstrahierten, freundlichen Spielfiguren im Kindchenschema. Um diese Figuren herum wird dann eine ständig sich erweiternde Welt aufgebaut, in der die Kinder ihrer Phantasie freies Spiel lassen können.

Ist Lego einmal nach Anleitung aufgebaut, funktioniert es in etwa so wie Playmobil: Die Kinder können es genau so wie in der Anleitung lassen und damit spielen – oder einzelne Teile wie Module neu miteinander kombinieren.

Das volle Gestaltungspotential, das der Klemmbaustein bietet, wird meiner Erfahrung nach von Kindern (wenn überhaupt) erst recht spät genutzt. Die Eigenkreationen machen den Kindern zwar bei Bauen Spaß – aber sie erkennen schnell, dass sie beim Spielen dann nicht mir dem mithalten können, was beim Bau nach Anleitung herauskommt.

Der riesige Vorteil von Lego ist (zumindest bei den Produkten der 80er und 90er), dass das Kind eben die freie Entscheidung hat, ob es seine Sets lieber ganz lassen und so damit spielen will – oder alles in eine Kiste wandert und der eigentliche Spaß im Bauen von immer neuen Eigenkreationen besteht.

Playmobil ist dafür schneller aufgebaut und vor allem deutlich stabiler, wenn es um die reine Spielerfahrung geht.

Für Erwachsene besteht der große Unterschied natürlich in der Bauerfahrung, die Klemmbausteine bieten. Danach sieht es bei Lego und Playmobil recht ähnlich aus: Das fertige Set wird irgendwo ausgestellt oder in ein Diorama integriert.

Daher habe ich weder damals als Kind noch heute als Erwachsener ein Entweder-Oder bei Playmobil und Lego nachvollziehen können. Heute gilt das umso stärker, da Lego seine Produkte auch immer weniger darauf auslegt, dass sie überhaupt noch einmal auseinandergenommen werden, um dann als Teilespender für die Legokiste zu dienen.
und des weißt WOHER so genau du angeber??
 
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ProfessorSchnabel

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Raus aus mei Fadne mit mit Eurem Konstruktionsspielzeug!

Ihr raubt mir sämtliche Menschenrechte mit Euren Haid-Posts!

X-Baddn & das!
 
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