spüre jetzt mittlerweile tatsächlich auch die Preisanstiege. Ich war die letzten 3 Wochen in Portugal. Erheblich niedrigeres Preisniveau dort. Dann gestern zb 500g Rinderfilet beim Rewe an der Theke gekauft und fast vom Stuhl gefallen - 25€. In Portugal hab ich das 8€ bekommen.
Kurze Gefühlte-Inflationsdurchsage von eurem Biznezztravel DAX40 CEO.
War knapp 3 Wochen in
Polen unterwegs. Breslau und Krakau. Ist schon alles a weng teurer geworden im Vergleich zu 2023, aber immer noch ~15-20% unter DE-Preisen. In Relation zum dortigen Lohnniveau ist es natürlich trotzdem teuer.
Kurzer Abstecher nach
Litauen: Preise praktisch 1:1 wie in der BRD. Vielleicht war ich ja in der falschen Supermarktkette, aber für das dortige Lohnniveau wirklich krass.
Türkei: Ebenfalls fast deutsche Preise bei allem was nicht Rohware (Fleisch, Obst Gemüse) ist. Aber die Supermarktpreise waren dort schon immer recht hoch weil in den Regalen 50% Importware steht. Wer frische Ware auf den lokalen Märkten einkauft bekommt weiterhin Top-Qualität zum Schnäpchenpreis. 1kg Tomaten für 1 Euro etc.
Dann gab es noch einen kurzen Abstecher zu den Inselaffen,
UK, London um genau zu sein: Ich war postitiv überrascht. Die Preise waren "nur" ~15-20% höher als die DE-Preise. Und ich war wirklich nur in touristischen Gegenden unterwegs, habe da wirklich mit schlimmeren gerechnet.
Oge war alles.
TLDR: Kaufkraft-bereinigt sind deutsche Lebensmittelpreise immer noch Spotbillig.