Gendergaga, LGBTQHD+ und Feminismus

  • Registriere dich, um keine Werbung mehr zu sehen!

schnappi

Tochan King
RdW
Hall of Fame
9 Sep. 2021
12.468
56.749
113
36b26bc6b56fb341.png
 

Linda van da Slampn

Pronomen: Mu/She
Hall of Fame
5 Juli 2022
2.606
12.775
113
  • Haha
Reaktionen: KippmKauBoi und pump3

Haidrhuhn

Leggt Eier
25 Jan. 2023
5.693
3.614
113

Arbeitsrechtsseminar wird innidßialißierd. Was!? Üüüüüh Öööööh!

Rieble maggsimal based, Ehrenmann.
Die Formulierung hätte er echt nochmal überdenken können
Aber der Professor pflegt vllt hintergründig auch nur ein entsprechendes Frauenbild,
wenn man sich mal seine anderen Ansichten zu Gemüte führt
Und sich 'einen Spaß erlauben', hat auch nur sehr wenig mit Wissenschaft zu tun
Wenn er ein Stilmittel gebraucht, gehört es eben auch dazu zu berücksichtigen, wie es aufgefasst wird
Er gibt das Seminar für Studierende und referiert nicht bloß aus Lust und Laune
 

TreuerStadtschinken

HGbut.T
Hall of Fame
10 Sep. 2021
6.434
26.120
113
Mianus
Die Formulierung hätte er echt nochmal überdenken können
Aber der Professor pflegt vllt hintergründig auch nur ein entsprechendes Frauenbild,
wenn man sich mal seine anderen Ansichten zu Gemüte führt
Und sich 'einen Spaß erlauben', hat auch nur sehr wenig mit Wissenschaft zu tun
Wenn er ein Stilmittel gebraucht, gehört es eben auch dazu zu berücksichtigen, wie es aufgefasst wird
Er gibt das Seminar für Studierende und referiert nicht bloß aus Lust und Laune
Auch wenn du ein Uhrenpapst bist, antworte ich mal: Juristen in der Lehre haben mitunter einen eigenartigen Humor, der zum akademischen Alltag gehört, weil die Rechtswissenschaft als Anwendungswissenschaft nunmal das echte Leben widerspiegelt. Wer sich "nicht angesprochen" fühlt, weil in der Seminarankündigung nicht gegendert wird, der ist da schlicht fehl am Platze. In der echten Welt verlese ich einer Beleidigungsanklage im Sachverhalt nicht "Nannte das Opfer, den geschädigten Zeugen Fugmann, das N-Wort."
Die Rechtsprechung ist voll von Beispielen dafür, dass diese Szenarien einfach alle nicht nur real sind, sondern sehr häufig vorkommen. Du willst als Dozent auf diese Weise auch ein wenig die Teilnehmer für dein Seminar filtern.
 
  • Like
Reaktionen: pump3

Haidrhuhn

Leggt Eier
25 Jan. 2023
5.693
3.614
113
Auch wenn du ein Uhrenpapst bist, antworte ich mal: Juristen in der Lehre haben mitunter einen eigenartigen Humor, der zum akademischen Alltag gehört, weil die Rechtswissenschaft als Anwendungswissenschaft nunmal das echte Leben widerspiegelt. Wer sich "nicht angesprochen" fühlt, weil in der Seminarankündigung nicht gegendert wird, der ist da schlicht fehl am Platze. In der echten Welt verlese ich einer Beleidigungsanklage im Sachverhalt nicht "Nannte das Opfer, den geschädigten Zeugen Fugmann, das N-Wort."
Die Rechtsprechung ist voll von Beispielen dafür, dass diese Szenarien einfach alle nicht nur real sind, sondern sehr häufig vorkommen. Du willst als Dozent auf diese Weise auch ein wenig die Teilnehmer für dein Seminar filtern.
Humor hin oder her
Es geht doch vordergründig um die Formulierung der Seminarausschreibung und nicht ums Gendern
Und es muss trotzdem genug Leute geben, die dann so ein entsprechendes Seminar besuchen
Und genauso kann sich die LMU davon distanzieren und Stellung beziehen wenn es in ihren Augen unter Geschlechterdiskriminierung fällt
 

TreuerStadtschinken

HGbut.T
Hall of Fame
10 Sep. 2021
6.434
26.120
113
Mianus
Humor hin oder her
Es geht doch vordergründig um die Formulierung der Seminarausschreibung und nicht ums Gendern
Und es muss trotzdem genug Leute geben, die dann so ein entsprechendes Seminar besuchen
Und genauso kann sich die LMU davon distanzieren und Stellung beziehen wenn es in ihren Augen unter Geschlechterdiskriminierung fällt
Klar, die können machen, was sie wollen, wenn sie das für unbedingt nötig halten. Als Hoheitsträger läuft man bei soetwas jedoch immer Gefahr, in die Freiheit von Forschung, Lehre und Wissenschaft einzugreifen, wenn man sich zu deutlich "distanziert". Rechtlich gesehen ist das keine Diskriminierung.
 

Haidrhuhn

Leggt Eier
25 Jan. 2023
5.693
3.614
113
Klar, die können machen, was sie wollen, wenn sie das für unbedingt nötig halten. Als Hoheitsträger läuft man bei soetwas jedoch immer Gefahr, in die Freiheit von Forschung, Lehre und Wissenschaft einzugreifen, wenn man sich zu deutlich "distanziert". Rechtlich gesehen ist das keine Diskriminierung.
Klar, die Umformulierung der Seminarausschreibung hätte auch die freie Forschung gefährdet
Und auf einem Campus tummeln sich einfach viele Leute mit unterschiedlichen Ansichten, Ethnien...
Da sollte man einfach besonders sprachsensibel sein
Besonders sensibel war der Mann nicht, eher stümperhaft
 

Haidrhuhn

Leggt Eier
25 Jan. 2023
5.693
3.614
113
Wer was dagegen hat könnte aber auch seine Meinung für sich behalten und das Seminar einfach nicht besuchen.
Unnötiger Aufschrei wieder.
Naja, so ist es halt defacto nicht gewesen
Waren wohl zu viele, die ein Problem damit hatten
Wenn man sich mal das akademische Profil der Uni so anschaut, wundert das einen auch nicht
 

TreuerStadtschinken

HGbut.T
Hall of Fame
10 Sep. 2021
6.434
26.120
113
Mianus
Naja, so ist es halt defacto nicht gewesen
Waren wohl zu viele, die ein Problem damit hatten
Wenn man sich mal das akademische Profil der Uni so anschaut, wundert das einen auch nicht
Es sind in der Regel nur wenige, die sich über sowas beklagen. Jurastudenten sind, wenn man da mal ganz ehrlich ist, aus verschiedenen Gründen nicht unbedingt für ihren rebellischen Trieb bekannt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1957

Guest
via proxy