Kartoffel, Mayonnaise, Ei, saure Gurke und Apfel ist die einzige Art und Weise Kartoffelsalat zu machen, du KetzerKartoffelsalat mit Mayo ist Blasphemie, aber der Shopska-Style Salat im Hintergrund
Ja, ich hatte mal das Vergnügen, als ich Fenster geputzt hatte.
Photosynthese ist nicht so mein Ding.
Habe danach nie wieder Fenster geputzt.
Hast du mal die schwäbische Variante mit Speck probiert?
Dazu braucht man auch heiße Kartoffeln und Brühe. Wenn mans nicht abkühlen lässt vielleicht ähnlich?
Kartoffelsalat mit Majo...
Kann zu hier alter
Kann zu hier alter
Sehr gute Empfehlung.
Jetzt weiß ich, was ich mir mal anguckne kann, solange ich im Drachenfadne noch gesperrt bin.
Alta, du tust mir rt voll Leid. Ich mein klar, geschmacklich wird das schon in Ordnung sein, aber diese Optik wie hingeschissen und reingefickt kann man doch keinen zumuten.
Ballerst du das immer in Vorfreude und Hunger oder denkste selber immer: Mann, das sieht heute aber wieder Scheisse aus?
Ich glaube, in jeder Küche kommt es vor, dass etwas nicht so gelingt, wie man sich das vorgestellt hat.
Auch bei mir passiert sowas. Mit der Zeit lernt man aber, die meisten Missgeschicke zu kaschieren. Wenn ich zum Beispiel Tiramisu mache und die Creme wird zu dünnflüssig, helfe ich da mit Johannisbrotkernmehl nach und das ist noch niemandem aufgefallen. Wenn eine Suppe versalzen ist, kommen da ein paar Kartoffeln rein, die einen Großteil des Salzes aufnehmen. Wenn geräucherter Aal nicht ganz durch ist, kann man ihn im Backofen nochmal nachgaren.
Fisch ist generell eine heikle Angelegenheit, weil der sehr schnell zerbröselt. Deswegen vermeide ich es, Fisch mehr als 1 mal in der Pfanne zu wenden.
Anständigen Fisch verleibe ich mir als Angler schon ein.
Nur bei Weißfisch habe ich Grenzen. Da kann man auch eine Dose Stecknadeln fressen. Ist das gleiche.
Aber Aale und Forellen kommen bei mir auf den Tisch, wenn sie verfügbar sind. Alles andere setze ich zurück oder ich beliefere damit den nahgelegenen Wildpark, wo sie noch als Futter für die Fischotter dankend angenommen werden.
Schreibt doch mal, wie es in euren Küchen mit Fertigprodukten aussieht.
Obwohl ich ein Gegner davon bin, finden sie teilweise auch in meiner Küche ihren Einsatz.
Kartoffelpürree zum Beispiel kommt bei mir aus der Tüte, wenn ich für mich selbst oder für die Mieter koche. Der Arbeits- und Energieaufwand steht dabei in keinem Verhältnis zum selbstgemachten Pürree. Wenn sich Besuch angekündigt hat, nehme ich die Arbeit dann schon auf mich und mache Pürree selbst.
Soßen nehme ich auch als Fertigprodukt. Schnell, idiotensicher und geschmacklich völlig in Ordnung. Ich hatte zwar gedanklich schonmal damit gespielt, Soßen fertig zu machen, einreduzieren und in Eiskugelbeuteln einzufrieren. Allerdings bin ich kein Freund davon, gesalzene und angedickte Speisen einzufrieren. Vielleicht erst nach dem auftauen salzen. Ich muss das irgendwann mal ausprobieren.
Bolognesesoße kommt auch aus der Tüte, weil ich keinen Bock habe, mich 4-5 Stunden hinzustellen, wenn ich eine original Bolognese haben will. Da bin ich verhungert, bis das Zeug fertig ist. Das Tütenzeug wird noch mit Zwiebeln, Knoblauch, Paprikaschote, Tomatenmark, Ketchup, Basilikum und Oregano verfeinert und dann schmeckt das auch.
Zum panieren nehme ich kein handelsübliches Paniermehl, sonder Knorr fix für Wiener Schnitzel, weil mir das optische Ergebnis einfach besser gefällt. Oder Panko-Mehl, wenn es in die asiatische Richtung gehen soll.
Sauce Hollandaise kommt bei mir aus dem Tetra Pak. Ist noch nie jemanden aufgefallen und alle wollen immer das Rezept von dieser köstlichen Soße haben. Never change a running system.
Man kann sicherlich vieles selbst machen, aber man muss es nicht zwangsläufig. Pommes oder Kroketten macht schließlich auch keiner selbst.
Obwohl ich ein Gegner davon bin, finden sie teilweise auch in meiner Küche ihren Einsatz.
Kartoffelpürree zum Beispiel kommt bei mir aus der Tüte, wenn ich für mich selbst oder für die Mieter koche. Der Arbeits- und Energieaufwand steht dabei in keinem Verhältnis zum selbstgemachten Pürree. Wenn sich Besuch angekündigt hat, nehme ich die Arbeit dann schon auf mich und mache Pürree selbst.
Soßen nehme ich auch als Fertigprodukt. Schnell, idiotensicher und geschmacklich völlig in Ordnung. Ich hatte zwar gedanklich schonmal damit gespielt, Soßen fertig zu machen, einreduzieren und in Eiskugelbeuteln einzufrieren. Allerdings bin ich kein Freund davon, gesalzene und angedickte Speisen einzufrieren. Vielleicht erst nach dem auftauen salzen. Ich muss das irgendwann mal ausprobieren.
Bolognesesoße kommt auch aus der Tüte, weil ich keinen Bock habe, mich 4-5 Stunden hinzustellen, wenn ich eine original Bolognese haben will. Da bin ich verhungert, bis das Zeug fertig ist. Das Tütenzeug wird noch mit Zwiebeln, Knoblauch, Paprikaschote, Tomatenmark, Ketchup, Basilikum und Oregano verfeinert und dann schmeckt das auch.
Zum panieren nehme ich kein handelsübliches Paniermehl, sonder Knorr fix für Wiener Schnitzel, weil mir das optische Ergebnis einfach besser gefällt. Oder Panko-Mehl, wenn es in die asiatische Richtung gehen soll.
Sauce Hollandaise kommt bei mir aus dem Tetra Pak. Ist noch nie jemanden aufgefallen und alle wollen immer das Rezept von dieser köstlichen Soße haben. Never change a running system.
Man kann sicherlich vieles selbst machen, aber man muss es nicht zwangsläufig. Pommes oder Kroketten macht schließlich auch keiner selbst.