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Eulen und Meerkatzen

beliebter Beobachter
22 Sep. 2021
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Der gemeine GWN-Besucher ist selbstverständlich strammer, stolzer Fleischfresser, dem Vegetarier (oder die extremistischen Artverwandten, die Veganer) höchstens als Opfer gediegenen Spottes dienen.

Trotzdem lassen sich die Nachteile nicht von der Hand weisen, die es mit sich bringt, wenn Milliarden Menschen möglichst oft und möglichst viel Fleisch zu sich nehmen wollen (Tendenz steigend). Unabhängig davon, welchen moralischen Standpunkt man bezüglich des Tierleids vertritt, kann man zB. die negativen Auswirkungen aufs kLiMa nicht einfach wegdiskutieren.

Die gesamte Menschheit, eine Allesfresser-Spezies, zum Verzicht umzuerziehen, wird nicht funktionieren und wäre wahrscheinlich auch nicht gesund. Der erstbeste logische Ansatz wäre also, zumindest eine Reduzierung des Fleischkonsums zu erwirken, damit ökologisch nachhaltig erzeugtes Fleisch erschwinglich wird. Das wäre schön für die Tiere und auch fürs Klima, richtig? Nein, posaunen direkt die Öffis, gesunde Tiere sind schlecht fürs Klima, klimaschonende Haltung ist schlecht für die Tiere. Fazit: lel.

Kommen wir zu den derzeit im Raum stehenden Lösungen, die hier vielleicht eine nette Diskussion über die Zukunft der fleischlichen Ernährung auslösen können:
- alles neischüren in den kleinen Bauch, nach mir die Sintflut
- Reduzierung des Konsums, ökologische Haltung, Lösung der Klimafrage kommt am Montag
- YOU WILL EAT THE BUGS (würde ich sogar mal probieren, wenn es irgendein Supermarkt hier anböte)
- und meiner Meinung nach ganz spannend und aktuell: Fleisch aus dem Labor

Als erster kleiner Impuls: Wie steht ihr zu den derzeit/bald erhältlichen tierischen Alternativen zum herkömmlich produzierten Fleisch?
 

ProfHase

Amt für antidiskriminierende Kommunikation
RdW
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9 Sep. 2021
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Reduzierung des Fleischkonsums zu erwirken
Mache ich für mich so. Esse unter der Woche fast kein Fleisch mehr, ok, Mittwochs gibt's die traditionelle Currywurst mit den Kollegen. Am Wochenende dann meistens auch nur einmal.

und meiner Meinung nach ganz spannend und aktuell: Fleisch aus dem Labor
Würde ich sofort ausprobieren. Das ganze vegane Zeuch kannste allesamt in die Tonne treten (Burger zB)
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

Well-known member
25 Okt. 2021
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Bin Vegetarier ernähre mich sogar überwiegend vegan, wer Vegetarier ist müsste moralisch gesehen sogar gelegentlich Hähnchen oder Kalb essen, denn Kalbfleisch und Hähnchen fallen eigentlich zwangsläufig bei der Produktion von Eiern und Milch an. Das Bullenkälber die bei der Milchprouktion anfallen nach Nordafrika verschifft werden, weil es hier zu wenig Rindfleisch Nachfrage von wegen Tierwohl gibt ist absurd.


Weidehaltung von Rindern als extensive Flächennutzung, schafft sogar ökologisch wertvolle Wiesenlandschaften.

Das Geringverdienerschnitzel für 4 Euro das Kilo braucht kein Mensch, das Schwein generell als Möglichkeit aus Essenresten Protein zu machen, ist sinnvoll, Schweine mit Soja das aufgerodeten Regenwaldflächen angebaut wird zu mästen sollte unterbinden.

Insektenprotein macht auch Sinn, in China züchtet man auf Müll Schaben als Mastfutter für Schweine.
 

Basler

Basler Offiziell
10 Jan. 2022
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Bin Vegetarier ernähre mich sogar überwiegend vegan, wer Vegetarier ist müsste moralisch gesehen sogar gelegentlich Hähnchen oder Kalb essen, denn Kalbfleisch und Hähnchen fallen eigentlich zwangsläufig bei der Produktion von Eiern und Milch an. Das Bullenkälber die bei der Milchprouktion anfallen nach Nordafrika verschifft werden, weil es hier zu wenig Rindfleisch Nachfrage von wegen Tierwohl gibt ist absurd.


Weidehaltung von Rindern als extensive Flächennutzung, schafft sogar ökologisch wertvolle Wiesenlandschaften.

Das Geringverdienerschnitzel für 4 Euro das Kilo braucht kein Mensch, das Schwein generell als Möglichkeit aus Essenresten Protein zu machen, ist sinnvoll, Schweine mit Soja das aufgerodeten Regenwaldflächen angebaut wird zu mästen sollte unterbinden.

Insektenprotein macht auch Sinn, in China züchtet man auf Müll Schaben als Mastfutter für Schweine.
Halts Maul.
 

BigBANG

a.k.a. BigBITCH
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9 Sep. 2021
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Dass der Fleischkonsum besonders schlecht für das Klima ist, halte ich für falsch.
Meiner Auffassung nach ist die Problematisierung von Fleisch im Zusammenhang mit dem Klima ein gefundenes Fressen für vegane Aktivisten.
Wenn man den CO2-Ausstoß der Tierhaltung mit anderen Industrien ins Verhältnis setzt, macht die Tierhaltung eine kleine einstellige Prozentzahl aus.

Tierische Lebensmittel enthalten im Schnitt mehr Nährwerte als pflanzliche und der Durchschnittsdeutsche sollte lieber weniger verarbeitete Lebensmittel, weniger Getreide, weniger Zucker und mehr Fleisch / Eier konsumieren.
 

bezehgombjudda

Well-known member
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31 Jan. 2022
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kann man zB. die negativen Auswirkungen aufs kLiMa nicht einfach wegdiskutieren.
Dann erkläre mal. Bitte mit eigenen Worten und nicht: Das hat der Onkel Lesch mit Fääährnsäähn gesagt. Ich warte immer noch auf eine plausible Erklärung des sogenannten "Treibhauseffektes" indem mehr Co2 in der kälteren Atmosphäre, den wärmeren Erdboden ohne jegliche Kompensation weiter aufheizen soll.

Das wäre schön für die Tiere und auch fürs Klima, richtig? Nein, posaunen direkt die Öffis, gesunde Tiere sind schlecht fürs Klima, klimaschonende Haltung ist schlecht für die Tiere. Fazit: lel.
Alleine das muss dir doch schon zeigen, dass es sich hierbei um frei erfundene Fantasieprobleme handelt. Die Medien haben diesen Müll jahrzehntelang gepuscht und damit unbedarften Leuten Angst eingejagt und auf einmal gibt's die Rolle rückwärts.

Die ganze Scheiße hat Anfang der 1970er Jahre mit dem sozialistischen Club of Rome und deren Finanziers aus der Hochfinanz angefangen. Ziel dieser Agenda ist es, wie bei vielen anderen Themen auch, bei den Menschen eine Akzeptanz für "Global Governance" herzustellen, also zentralen Strukturen, die Menschen immer weiter in die Abhängigkeit treiben und für immer mehr Unfreiheit sorgen.

Die meisten dieser Probleme, welche man mit Global Governance zu bekämpfen ersucht, sind bei näherer Betrachtung allerdings frei erfunden (Gefahr durch Klima, Seuchen etc.) und/oder durch bereits vorhandene schlechte Strukturen erschaffen (Kriege, Hunger etc.)

Das einzige was ich als Argument gelten lasse ist wenn jemand kein Fleisch mag oder moralische Bedenken hat, was aber die Sache eines jeden einzelnen ist.

- Reduzierung des Konsums, ökologische Haltung, Lösung der Klimafrage kommt am Montag
- YOU WILL EAT THE BUGS (würde ich sogar mal probieren, wenn es irgendein Supermarkt hier anböte)
- und meiner Meinung nach ganz spannend und aktuell: Fleisch aus dem Labor
Traurig zu sehen, dass du den vorgegebenen Müll widerkäust anstatt mal hinter den Vorhang zu schauen und sich mit den echten Problemen zu befassen: Zentrale Strukturen, Global Governance, Technokratie, Transhumanismus und Great Reset. Stattdessen wird sich auf den Rücken gelegt und gesagt "Dann fress ich halt Käfer und ihr sollt das auch".


Mir ist es im Prinzip egal wer was auf dem Teller hat, ich habe aber ein riesiges Problem damit, wenn andere sich Dinge ausdenken um darüber bestimmen zu können was jeder auf dem Teller hat und das ist hier ohne Zweifel der Fall.
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

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25 Okt. 2021
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Dass der Fleischkonsum besonders schlecht für das Klima ist, halte ich für falsch.
Meiner Auffassung nach ist die Problematisierung von Fleisch im Zusammenhang mit dem Klima ein gefundenes Fressen für vegane Aktivisten.
Wenn man den CO2-Ausstoß der Tierhaltung mit anderen Industrien ins Verhältnis setzt, macht die Tierhaltung eine kleine einstellige Prozentzahl aus.

Tierische Lebensmittel enthalten im Schnitt mehr Nährwerte als pflanzliche und der Durchschnittsdeutsche sollte lieber weniger verarbeitete Lebensmittel, weniger Getreide, weniger Zucker und mehr Fleisch / Eier konsumieren.

Fleisch ist nicht gleich Fleisch, wenn du wie @Basler ein paar Kühe auf dem Bunker mit dem Nazigold grasen lässt, die du halt melkst um Berkäse zu haben und wo du hin und wieder mal eine fickst oder schlachtest, ist das ökologisch in Ordnung. Wenn du aber Tonnenweise Soja in Monokultur unter heftigem Pestizideinsatz anbaust, auf Flächen die eigentlich Regenwald sein sollten dann ist das ein Problem. Fleisch ist als Nahrungsmittel einfach vom Flächenverbrauch weniger effizient als Pflanzen.
Du kannst dich als Mensch relativ gesund rein pflanzlich ernähren, bis auf B12, aber nicht rein tierisch.

Abgesehen davon frisst du wenn du, Fleisch aus der Massetierhaltung frisst meist das Fleisch von kranken Tieren die meist ihr gesamtes Leben mit Antibiotika voll gepumpt würde, klar kannst du das vermeiden wenn Bock hast 600 Euro im Monat in eine Ernährung zu stecken von der du Dünnschiss kriegst, aber das als gesunde Ernährung zu deklarieren ist ähnlich bekloppt wie irgend welche radikalen Klimanazis.




Dann erkläre mal. Bitte mit eigenen Worten und nicht: Das hat der Onkel Lesch mit Fääährnsäähn gesagt. Ich warte immer noch auf eine plausible Erklärung des sogenannten "Treibhauseffektes" indem mehr Co2 in der kälteren Atmosphäre, den wärmeren Erdboden ohne jegliche Kompensation weiter aufheizen soll.


Alleine das muss dir doch schon zeigen, dass es sich hierbei um frei erfundene Fantasieprobleme handelt. Die Medien haben diesen Müll jahrzehntelang gepuscht und damit unbedarften Leuten Angst eingejagt und auf einmal gibt's die Rolle rückwärts.

Die ganze Scheiße hat Anfang der 1970er Jahre mit dem sozialistischen Club of Rome und deren Finanziers aus der Hochfinanz angefangen. Ziel dieser Agenda ist es, wie bei vielen anderen Themen auch, bei den Menschen eine Akzeptanz für "Global Governance" herzustellen, also zentralen Strukturen, die Menschen immer weiter in die Abhängigkeit treiben und für immer mehr Unfreiheit sorgen.

Die meisten dieser Probleme, welche man mit Global Governance zu bekämpfen ersucht, sind bei näherer Betrachtung allerdings frei erfunden (Gefahr durch Klima, Seuchen etc.) und/oder durch bereits vorhandene schlechte Strukturen erschaffen (Kriege, Hunger etc.)

Das einzige was ich als Argument gelten lasse ist wenn jemand kein Fleisch mag oder moralische Bedenken hat, was aber die Sache eines jeden einzelnen ist.


Traurig zu sehen, dass du den vorgegebenen Müll widerkäust anstatt mal hinter den Vorhang zu schauen und sich mit den echten Problemen zu befassen: Zentrale Strukturen, Global Governance, Technokratie, Transhumanismus und Great Reset. Stattdessen wird sich auf den Rücken gelegt und gesagt "Dann fress ich halt Käfer und ihr sollt das auch".


Mir ist es im Prinzip egal wer was auf dem Teller hat, ich habe aber ein riesiges Problem damit, wenn andere sich Dinge ausdenken um darüber bestimmen zu können was jeder auf dem Teller hat und das ist hier ohne Zweifel der Fall.

Triggy bist du es?

Okay wenn du ein Gas analysieren möchtest wie machst du das? Genau du nimmst ein Spektrometer das heißt verschiedene Gase haben unterschiedliche Spektralwerte, sprich die chemische Zusammensetzung verändert wie ein Gas auf Licht reagiert, also kann Co2 verändern wie viel Infrarotstrahkung abgestrahlt wird...
 
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Kümmelklabauter

Im Wesentlichen fettleibiger Kelchninja
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11 Jan. 2022
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"Ach wissen Se, Herr Rether - wenns irgendwann kein Fleisch mehr gibt, dann ess ich halt Veganer. Der Witz funktioniert zwei Sekunden lang, und danach wirds bitter. Was wollen wir unseren Kindern sagen? Hier, habt ihr nen zerstörten Planeten und nen lustigen Veganerwitz - guckt, was ihr draus macht, ihr Arschkrampen!?"

Stimme nicht völlig zu, lehne auch nicht vollkommen ab; fällt mir bloß immer ein, wenns um Fleischkonsum geht.
 

BigBANG

a.k.a. BigBITCH
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9 Sep. 2021
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Du kannst dich als Mensch relativ gesund rein pflanzlich ernähren, bis auf B12, aber nicht rein tierisch.
Ich mag den Ansatz die menschliche Ernährung im Kontext der Entwicklungsgeschichte des Menschen zu betrachten.
Unser Körper ist auf die Ernährung adaptiert, die dem Menschen geschichtlich zur Verfügung stand.
Wenn deine Ernährungsweise auf B12-Supplements angewiesen ist, weiß man sofort, dass der menschliche Körper nicht darauf adaptiert ist.
B12-Supplements gab es vor 100000 Jahren noch nicht.
 
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WarumliegtdaneWurst

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16 Jan. 2022
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Ich mag den Ansatz die menschliche Ernährung im Kontext der Entwicklungsgeschichte des Menschen zu betrachten.
Unser Körper ist auf die Ernährung adaptiert, die dem Menschen geschichtlich zur Verfügung stand.
Wenn deine Ernährungsweise auf B12-Supplements angewiesen ist, weiß man sofort, dass der menschliche Körper nicht darauf adaptiert ist.
B12-Supplements gab es vor 100000 Jahren noch nicht.
Mängel an Nährstoffen gab es schon immer.
Die Industrielle Herstellung von Lebensmitteln hilft da teilweise auch nicht weiter.

Ich bin ständig an der Sonne und Esse gerne Seefisch/Meeresfrüchte und habe dennoch extremen Jod und Vitamin D Mangel
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

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25 Okt. 2021
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Ich mag den Ansatz die menschliche Ernährung im Kontext der Entwicklungsgeschichte des Menschen zu betrachten.
Unser Körper ist auf die Ernährung adaptiert, die dem Menschen geschichtlich zur Verfügung stand.
Wenn deine Ernährungsweise auf B12-Supplements angewiesen ist, weiß man sofort, dass der menschliche Körper nicht darauf adaptiert ist.
B12-Supplements gab es vor 100000 Jahren noch nicht.

Das ist doppelt falsch, wenn du kein Neandertaler bist, der spezifische physiologische Anpassungen an eine Lebensweise als subarktischer Großwildjäger hat, ist die Vorstellung das sich deine Vorfahren primär von Fleisch ernährt haben wahrscheinlich falsch, die typischen kleineren Beutetiere haben einen deutlich geringen Fettanteil. Man kann da nicht generellisieren, die Ernährungsweisen sind so diverse wie die Ökosysteme, es gibt Inuit die sich primär von Fleisch ernähren, die sind aber wohl eher die Ausnahme.



Weiterhin ist schlicht untergreifend, das du genetisch noch immer auf die Ernährung als Jäger und Sammler ausgelegt bist, es gibt Gene in bestimmten Populationen die offensichtlich Anpassungen an eine sesshaft Lebensweise sind, das wir zb zum die einzige Säugetier Spezies sind die beim heranwachsen nicht die Fähigkeit verliert Milch zu verarbeiten, ist zb eine evolutionäre Anpassung an Viehzucht, genauso wie unsere verbesserte Fähigkeit Alkohol ab zu bauen.


Keto/Paleo/oder Low Carb machen medizinisch Sinn wenn ab nehmen möchte weil man den Körper auf Fett als Energiequelle umstellen kann, aber das evolutions Biologische Argument hinter Paleo ist Humbug.
 
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curo

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16 Jan. 2022
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Dass der Fleischkonsum besonders schlecht für das Klima ist, halte ich für falsch.
Meiner Auffassung nach ist die Problematisierung von Fleisch im Zusammenhang mit dem Klima ein gefundenes Fressen für vegane Aktivisten.
Wenn man den CO2-Ausstoß der Tierhaltung mit anderen Industrien ins Verhältnis setzt, macht die Tierhaltung eine kleine einstellige Prozentzahl aus.

Tierische Lebensmittel enthalten im Schnitt mehr Nährwerte als pflanzliche und der Durchschnittsdeutsche sollte lieber weniger verarbeitete Lebensmittel, weniger Getreide, weniger Zucker und mehr Fleisch / Eier konsumieren.

Dann erkläre mal. Bitte mit eigenen Worten und nicht: Das hat der Onkel Lesch mit Fääährnsäähn gesagt. Ich warte immer noch auf eine plausible Erklärung des sogenannten "Treibhauseffektes" indem mehr Co2 in der kälteren Atmosphäre, den wärmeren Erdboden ohne jegliche Kompensation weiter aufheizen soll.


Alleine das muss dir doch schon zeigen, dass es sich hierbei um frei erfundene Fantasieprobleme handelt. Die Medien haben diesen Müll jahrzehntelang gepuscht und damit unbedarften Leuten Angst eingejagt und auf einmal gibt's die Rolle rückwärts.

Die ganze Scheiße hat Anfang der 1970er Jahre mit dem sozialistischen Club of Rome und deren Finanziers aus der Hochfinanz angefangen. Ziel dieser Agenda ist es, wie bei vielen anderen Themen auch, bei den Menschen eine Akzeptanz für "Global Governance" herzustellen, also zentralen Strukturen, die Menschen immer weiter in die Abhängigkeit treiben und für immer mehr Unfreiheit sorgen.

Die meisten dieser Probleme, welche man mit Global Governance zu bekämpfen ersucht, sind bei näherer Betrachtung allerdings frei erfunden (Gefahr durch Klima, Seuchen etc.) und/oder durch bereits vorhandene schlechte Strukturen erschaffen (Kriege, Hunger etc.)

Das einzige was ich als Argument gelten lasse ist wenn jemand kein Fleisch mag oder moralische Bedenken hat, was aber die Sache eines jeden einzelnen ist.


Traurig zu sehen, dass du den vorgegebenen Müll widerkäust anstatt mal hinter den Vorhang zu schauen und sich mit den echten Problemen zu befassen: Zentrale Strukturen, Global Governance, Technokratie, Transhumanismus und Great Reset. Stattdessen wird sich auf den Rücken gelegt und gesagt "Dann fress ich halt Käfer und ihr sollt das auch".


Mir ist es im Prinzip egal wer was auf dem Teller hat, ich habe aber ein riesiges Problem damit, wenn andere sich Dinge ausdenken um darüber bestimmen zu können was jeder auf dem Teller hat und das ist hier ohne Zweifel der Fall.

Bitte nicht falsch verstehen, aber das ist doch nicht euer fucking Ernst?!
 
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Birdlawyer-24/7 reloaded

Well-known member
25 Okt. 2021
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Ist in der carnivoren Bubble kein Geheimnis, dass vorallem Menschen mit erhöhter Neanderthaler-DNA von dieser Ernährungsform profitieren.
Man kann sich darauf testen lassen. Bekannte Befürworter der carnivoren Ernährung wie z.B. Dr. Shawn Baker und Dr. Ken Berry haben beide erhöhte Neanderthaler-Anteile.
Fuck könnte mein neues Lieblingsrabbithole werden, Keto Diät ursprünglich ne Therapie für Epilepsie, Autismus ist mit Epilepsie korreliert.


Und jetzt beste, Neanderthaler-DNA ist mit für Autismus verantwortlich! 😍


Das kann doch kein Fucking Zufall sein!







🤯

Der Neandertaler war dem Homo Sapiens kognitive und physisch überleben, der Vorteil des Homo Sapiens lag in komplexerer sozialer Organisation...
 
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