Der gemeine GWN-Besucher ist selbstverständlich strammer, stolzer Fleischfresser, dem Vegetarier (oder die extremistischen Artverwandten, die Veganer) höchstens als Opfer gediegenen Spottes dienen.
Trotzdem lassen sich die Nachteile nicht von der Hand weisen, die es mit sich bringt, wenn Milliarden Menschen möglichst oft und möglichst viel Fleisch zu sich nehmen wollen (Tendenz steigend). Unabhängig davon, welchen moralischen Standpunkt man bezüglich des Tierleids vertritt, kann man zB. die negativen Auswirkungen aufs kLiMa nicht einfach wegdiskutieren.
Die gesamte Menschheit, eine Allesfresser-Spezies, zum Verzicht umzuerziehen, wird nicht funktionieren und wäre wahrscheinlich auch nicht gesund. Der erstbeste logische Ansatz wäre also, zumindest eine Reduzierung des Fleischkonsums zu erwirken, damit ökologisch nachhaltig erzeugtes Fleisch erschwinglich wird. Das wäre schön für die Tiere und auch fürs Klima, richtig? Nein, posaunen direkt die Öffis, gesunde Tiere sind schlecht fürs Klima, klimaschonende Haltung ist schlecht für die Tiere. Fazit: lel.
Kommen wir zu den derzeit im Raum stehenden Lösungen, die hier vielleicht eine nette Diskussion über die Zukunft der fleischlichen Ernährung auslösen können:
- alles neischüren in den kleinen Bauch, nach mir die Sintflut
- Reduzierung des Konsums, ökologische Haltung, Lösung der Klimafrage kommt am Montag
- YOU WILL EAT THE BUGS (würde ich sogar mal probieren, wenn es irgendein Supermarkt hier anböte)
- und meiner Meinung nach ganz spannend und aktuell: Fleisch aus dem Labor
Als erster kleiner Impuls: Wie steht ihr zu den derzeit/bald erhältlichen tierischen Alternativen zum herkömmlich produzierten Fleisch?
Trotzdem lassen sich die Nachteile nicht von der Hand weisen, die es mit sich bringt, wenn Milliarden Menschen möglichst oft und möglichst viel Fleisch zu sich nehmen wollen (Tendenz steigend). Unabhängig davon, welchen moralischen Standpunkt man bezüglich des Tierleids vertritt, kann man zB. die negativen Auswirkungen aufs kLiMa nicht einfach wegdiskutieren.
Die gesamte Menschheit, eine Allesfresser-Spezies, zum Verzicht umzuerziehen, wird nicht funktionieren und wäre wahrscheinlich auch nicht gesund. Der erstbeste logische Ansatz wäre also, zumindest eine Reduzierung des Fleischkonsums zu erwirken, damit ökologisch nachhaltig erzeugtes Fleisch erschwinglich wird. Das wäre schön für die Tiere und auch fürs Klima, richtig? Nein, posaunen direkt die Öffis, gesunde Tiere sind schlecht fürs Klima, klimaschonende Haltung ist schlecht für die Tiere. Fazit: lel.
Kommen wir zu den derzeit im Raum stehenden Lösungen, die hier vielleicht eine nette Diskussion über die Zukunft der fleischlichen Ernährung auslösen können:
- alles neischüren in den kleinen Bauch, nach mir die Sintflut
- Reduzierung des Konsums, ökologische Haltung, Lösung der Klimafrage kommt am Montag
- YOU WILL EAT THE BUGS (würde ich sogar mal probieren, wenn es irgendein Supermarkt hier anböte)
- und meiner Meinung nach ganz spannend und aktuell: Fleisch aus dem Labor
Als erster kleiner Impuls: Wie steht ihr zu den derzeit/bald erhältlichen tierischen Alternativen zum herkömmlich produzierten Fleisch?