Diskussionen über aktuelle Nachrichten

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Wendy Güldenpfennig

Kriegsexperte und beliebter Zuwachs
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11 Jan. 2022
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wahrscheinlich kommt wie beim letzten Mal raus dass die Eltern ihn ausversehen umgebracht haben und versuchen es mit der Vermisstenmeldung zu vertuschen. Wie mit dem Kind das da in den Fluss gefallen ist

Sehr tragisch. Armer Junge.
Es gibt eine Videoaufnahme, in der man den jungen sieht, wie er in den Wald läuft.
 

Rüdiger

Wenn der Igel kreist
28 Nov. 2021
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Chrmchrm, Herr Kriminalitätsprofessor
 

schnappi

Tochan King
RdW
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9 Sep. 2021
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Außerdem schwierig: das Wetter! Laut den Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr war es in der ersten Nacht nach seinem Verschwinden minus zwei Grad kalt, auch in der Nacht darauf gab es Temperaturen rund um den Gefrierpunkt, dazu viel Regen.


Also wenn die nicht gerade irgendwo ein abgebranntes Lagerfeuer gefunden haben, dann dürfte die Sache klar sein.
 
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Onkel Ho

Kommunist mit Herz für Mobbing
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23 März 2022
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Saigon
Der Kleine, würde mir für alle Beteiligten und die Familie das Gegenteil wünschen, ist sicherlich mausetot. Gab doch erst einen ähnlichen Fall in Frankreich wo, glaub er hieß Émile, im Dorf seiner Großeltern plötzlich verschwunden ist, 9 Monate lang nicht gefunden wurde und dann plötzlich doch in der Nähe des Ortes seine Überreste gefunden wurden.

Wirklich überhaupt keine Spuren zu finden deutet doch auch wieder eher darauf hin dass da irgendjemand "nachgeholfen" hat.

Hab keinerlei IKU in Kriminologie, aber wenn er wirklich irgendwo im Wald unterwegs ist müsste man ihn doch über Wärmebildkamera in der Nacht schnell finden können. Ich nehme an es sind nachts nicht so viele Kleinkinder oder warme, menschenähnliche Lebewesen im Wald unterwegs. Kann bisschen aus'm Nähkasten plaudern, wir haben bei uns in der Nähe einen größeren Stadtwald und ein großes Seniorenheim. Da geht mindestens einmal im Monat einer von den senilen Zombies Abends/Nachts im Wald verloren. Jedes Mal steigt die Polizei mit Hubschrauber auf und findet den alten Knacker fast umgehend.
 
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bia812

Well-known member
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11 Jan. 2022
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Wirklich überhaupt keine Spuren zu finden deutet doch auch wieder eher darauf hin dass da irgendjemand "nachgeholfen" hat.

Hab keinerlei IKU in Kriminologie, aber wenn er wirklich irgendwo im Wald unterwegs ist müsste man ihn doch über Wärmebildkamera in der Nacht schnell finden können. Ich nehme an es sind nachts nicht so viele Kleinkinder oder warme, menschenähnliche Lebewesen im Wald unterwegs. Kann bisschen aus'm Nähkasten plaudern, wir haben bei uns in der Nähe einen größeren Stadtwald und ein großes Seniorenheim. Da geht mindestens einmal im Monat einer von den senilen Zombies Abends/Nachts im Wald verloren. Jedes Mal steigt die Polizei mit Hubschrauber auf und findet den alten Knacker fast umgehend.
In Frankreich kam später raus, das der Großvater früher gerne mal zugelangt hat.
Auch der Großvater des kleinen Jungen, aus dessen Garten Émile verschwand, wird 2018 verhört. Philippe V. ist Zeuge in einer Untersuchung zu mutmalichen Gewalttaten in einer religiösen Gemeinschaft, in der er in den 1990er Jahren als Erzieher gearbeitet hat. Im Rahmen des Verhörs sprechen ihn Ermittler auf nächtliche Schläge und körperliche Züchtigungen an – Vorwürfe, die ehemalige Schüler erhoben haben sollen. Philippe V. tut diese zunächst als „völlig falsch“ ab – bis er laut BMF zugibt: „Die Tritte, ja, ich habe sie auf den Hintern gegeben. Die Ohrfeigen, ich habe ein paar verteilt. Die Schläge habe ich ein paar Mal eingesetzt, aber zum Beispiel auf Schulterhöhe.“
 

ProfHase

Amt für antidiskriminierende Kommunikation
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Die Hunde hatten doch eine Spur zum Fluss verfolgt. Der wird da rein gefallen sein. Auf dem Weg zum Meer gibt es kein Wehr oder Schleuse, der wird niemals gefunden.
 
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Jutubheider88b

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Erst0r 2024
17 Sep. 2021
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Ich wohne nicht soo weit Weg und ja hab auch früher oft in der Oste und so geangelt das Sonar bringt nichts der wird in der Nordsee jetzt angekommen sein und mit Daniel zusammen paar Songs aufnehmen.
 

G O T T

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29 Aug. 2022
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Der Kleine, würde mir für alle Beteiligten und die Familie das Gegenteil wünschen, ist sicherlich mausetot. Gab doch erst einen ähnlichen Fall in Frankreich wo, glaub er hieß Émile, im Dorf seiner Großeltern plötzlich verschwunden ist, 9 Monate lang nicht gefunden wurde und dann plötzlich doch in der Nähe des Ortes seine Überreste gefunden wurden.

Wirklich überhaupt keine Spuren zu finden deutet doch auch wieder eher darauf hin dass da irgendjemand "nachgeholfen" hat.

Hab keinerlei IKU in Kriminologie, aber wenn er wirklich irgendwo im Wald unterwegs ist müsste man ihn doch über Wärmebildkamera in der Nacht schnell finden können. Ich nehme an es sind nachts nicht so viele Kleinkinder oder warme, menschenähnliche Lebewesen im Wald unterwegs. Kann bisschen aus'm Nähkasten plaudern, wir haben bei uns in der Nähe einen größeren Stadtwald und ein großes Seniorenheim. Da geht mindestens einmal im Monat einer von den senilen Zombies Abends/Nachts im Wald verloren. Jedes Mal steigt die Polizei mit Hubschrauber auf und findet den alten Knacker fast umgehend.
Es gibt leider so viele Möglichkeiten wie behinderter junge zu Tode kommen kann. Tut mir wirklich auch sehr leid (geil übrigens wie @schnappi mal wieder vollkommen gefühlskalt einfach nur sensationslüstern den Fall per Bildzeitung verfolgt, wie damals bei dem Scheiß Tauchboot bei der Titanic, bei sowas dreht er richtig auf). Ist vor allem doppelt schlimm weil der Junge ja Autist ist und daher im Prinzip komplett hilflos.

Ich denke die Angehörigen klammern sich an die Hoffnung dass er sich irgendwo in einen Schuppen oder so verkrochen hat....leider sehr unwahrscheinlich. Denke das ist auch den Behörden und Helfern klar.
 

G O T T

Most (in)famous member of the
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29 Aug. 2022
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das wirkt total komisch, 3min aus den Augen verloren und hunderte Menschen können ihn nicht finden... und außerdem, es verschwinde fast täglich Kinder in Deutschland aber komischerweise sind immer nur 1-2 im extremen Fokus der Presse. In den USA verschwindet jedes vierhunderste Kind, richtig krank. Ist halt die satanische Pädoelite welche auch die Medien kontrolliert.
So ein Schwachsinn Junge. Es verschwinden nicht täglich Kinder in D. Auch nicht fast täglich. Das einzige was viel passiert ist das getrennt lebende Eltern sich gegenseitig ihre Kinder entziehen, oder das jugendliche "Kinder" vor ihren Alki- oder Prügeleltern flüchten um in ruhe ihr Leben mit Drogen zerstören zu können. Das ist aber nicht mit der Tragik zu verwechseln wie in dem Fall hier.

Ich glaube man kann sowas nicht begreifen bevor man nicht selbst Kinder hat. Eltern denen sowas passiert können sich einfach die Kugel geben. Deren Leben ist vorbei. Ist schrecklich. Passiert zum Glück sehr selten.
 

Gnaller

Haubbschulee, Haub schuu leee
28 März 2024
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Der Kleine, würde mir für alle Beteiligten und die Familie das Gegenteil wünschen, ist sicherlich mausetot. Gab doch erst einen ähnlichen Fall in Frankreich wo, glaub er hieß Émile, im Dorf seiner Großeltern plötzlich verschwunden ist, 9 Monate lang nicht gefunden wurde und dann plötzlich doch in der Nähe des Ortes seine Überreste gefunden wurden.

Wirklich überhaupt keine Spuren zu finden deutet doch auch wieder eher darauf hin dass da irgendjemand "nachgeholfen" hat.

Hab keinerlei IKU in Kriminologie, aber wenn er wirklich irgendwo im Wald unterwegs ist müsste man ihn doch über Wärmebildkamera in der Nacht schnell finden können. Ich nehme an es sind nachts nicht so viele Kleinkinder oder warme, menschenähnliche Lebewesen im Wald unterwegs. Kann bisschen aus'm Nähkasten plaudern, wir haben bei uns in der Nähe einen größeren Stadtwald und ein großes Seniorenheim. Da geht mindestens einmal im Monat einer von den senilen Zombies Abends/Nachts im Wald verloren. Jedes Mal steigt die Polizei mit Hubschrauber auf und findet den alten Knacker fast umgehend.

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  • Lachschon
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