Ich verschiebe grundsätzlich alles in den nächsten Sprint.Wanke meist zwischen Neutral Evil und Chaotic Evil.
Das ist der Sinn eines SprintsIch verschiebe grundsätzlich alles in den nächsten Sprint.
Cringe. Freie Software ist viel besser. Wieso läuft denn so ziemlich jeder Server mit GNU/Linux?Für Entwickler ist die Nutzung von Open-Source-Projekten perfekt. Man findet zu jedem Problem die Antwort auf Google, weil es jeder schon 1000x mal hatte.
Bei Closed-Source findet man auf Google nur unbeantwortete Fragen, die von den Moderatoren geschlossen wurden.
Aber Closed-Source hat trotzdem meistens das bessere Produkt. Man muss nur hoffen auf kein Problem zu stoßen.
Nicht bei jedem open-source-Projekt kommt am Ende Linux heraus.Cringe. Freie Software ist viel besser. Wieso läuft denn so ziemlich jeder Server mit GNU/Linux?
Church of Emacs beschte Church. Hat sich Richard Stallmann eigentlich impfen lassen, oder ist das zu proprietary?Cringe. Freie Software ist viel besser. Wieso läuft denn so ziemlich jeder Server mit GNU/Linux?
Gerade mal überlegt ob es Beispiele gibt für Opensource-Projekte mit mieser Codebase:Ich bin ein großer Open Source Freund, Qualität überzeugt bei ernsthaften Projekten eigentlich immer
Bin da nicht ganz so tief in dem Thema drin, aber du benutzt viele schlaue Begriffe, also stimme ich dir einfach mal zu.Horst Lüning der Oberchecker. Ich frag mich ja welche Probleme er mit seiner Grafikkarte hat. Von NVidia gab es schon immer einen Binärblob, der einfach funktionierte. Damit sollte auch CUDA gehen. Und OpenGL war bei NVidia immer genauso aktuell wie bei Windows. Einzig ATI/AMD war lange Zeit ein Trauerspiel mit fglrx, aber das ist inzwischen wohl auch Geschichte. Da gibt es aber sowieso kein CUDA. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich 2001 eine ATI Rage 128 hatte, die funktionierte hervorragend unter Linux oder FreeBSD, weil alles vom Hersteller dokumentiert wurde. Aber danach kamen nur noch Binärblobs.
Ja, irgendwie hast du recht. Das ist halt psychologisch bedingt und liegt daran, dass vieles von Freiwilligen gemacht wird (und die meisten erfolgreichen Open-Source-Projekte werden ja wiederum von Großkonzernen unterstützt, außer vielleicht GNU). Ein Brojeggd anzufangen ist eben einfacher als es zu Ende zu machen, vor allem dann wenn man nicht dafür bezahlt wird sich jeden Tag dranzusetzen. Und man neigt auch leicht dazu zu denken: "Das was es schon gibt ist alles Mist, das krieg ich besser hin wenn ich es wegschmeiße und von neu anfange", vor allem wenn man keinen Vorgesetzten hat der einem sagt dass Neuanfangen Zeitverschwendung wäre und man lieber das Existierende verbessern soll. Selber Kot schreiben ist eben spaßiger als sich in den Kot von anderen Leuten reinzufuchsen.Was mir bei Open Source manchmal tierisch auf den Sack geht, ist dass da jeder so sein eigenes Süppchen braut. Da entstehen dann tausende Linux-Distributionen oder Ein-Mann-Brojeggde für Feuerfuchs-Gabeln, die dann nach ein paar Monaten wieder eingestellt werden, weil es doch zu viel Arbeit ist. Wenn sich die Leute stattdessen zusammentun würden, könnte da was viel brauchbareres bei rauskommen. Andererseits sind dadurch natürlich schon viele geile Programme entstanden, es ist also Fluch und Segen zugleich.
Stimme dir grundsätzlich zu, deshalb schrieb ich ja "Fluch und Segen zugleich". Es ist ja grundsätzlich gut, dass die Sowtwarewelt bunt und vielfältig da draußen ist, aber das kann halt auch ausarten. Und wenn man dann 10 verschiedene halbfertige Programme halt, bringt einem das ja auch nicht viel. Man braucht ein gesundes Maß an Variation und damit auch Konkurrenz.Aber irgendwie ist dieses ewige Beklagen der "Fragmentierung" bei Freier Software auch immens gecuckt. Stell dir mal vor, die Leute würden sagen: "Oh, ich hasse es, dass McDonalds und Burger King beide fast das gleiche Fastfood machen, aber mit kleinen Unterschieden! Wenn ich mit Freunden unterwegs bin, will die eine Hälfte immer zu Meggis und die andere zu BK! Es wäre viel besser, wenn die sich zusammentun würden und dann den perfekten Cheeseburgerwopper kreieren!". lel. Das ist letztenendes kein Argument in "Freie Software vs. Proprietär", sondern ein Argument gegen Konkurrenz und für Monopole. Und wenn es dann doch mal ein Monopol gibt, ist auch wieder das Geschrei groß: "Oh neim, Microshart / Feesbuk / Gurgel haben viel zu viel Macht angehäuft! Die heilige St. Angela oder die EU GmbH müssen uns retten und die Großkonzerne die wir selber groß gemacht haben regulieren! Datenschutz! Feeknewsbekämpfung! Etwas anderes zu benutzen, geht nicht, weil ... äh geht halt nicht, das wäre ja anders." Ja, und wenn der Staat sich mit diesen Firmen einlässt, dann kommt selten was Gutes bei raus. Der Staat will nämlich auch an die Datentöpfe.