Wir müssten nicht so lange warten wenn das Riesenbaby sich endlich mal in eine Großstadt trauen würde. Es muss ja nicht einmal hart asi sein wie Berlin oder Frankfurt am Main. Aber er ist eben wie so ein 6-jähriger der sich nur ungern länger als ein paar Minuten in einer fremden Straße oder - Gott bewahre - einem anderen Stadtteil aufhalten will weil in seiner Fantasie dann Schlangen aus den Gullis kriechen, Dämonen aus den Fenstern krabbeln und sonstige Unannehmlichkeiten die ihm dann "drohen" wenn er weiter geht als Mama erlaubt hat.
Ich habe es schon oft gesagt, wie jeder andere hier, aber das ist auch ein Beweis dafür dass er irgendwo im Kopf hängengeblieben ist. Und auch hier ist er wieder was ganz besonderes, denn er hat zwei Speicherstände im Kopf. Zum einen den 6-7 Jahre alten Hosenpinkler der nicht weiter gehen darf als bis zum Rewe oder zum Gino und zum anderen den 13-Jährigen Pisser der jede Geschichte, die andere erzählen, entweder selbst oder via Gumpl aus Denken übertrumpfen muss und gerade gerallt hat dass der Pillemann zu mehr taugt als ins Bett zu schiffen und jetzt an nichts anderes mehr denken kann.
Es ist Fakt wir verspotten einen Behinderten. Zugegeben einen mit vielen Störungen die ihn, theoretisch, gefährlich machen (hang zur Gewalt, Pädophilie, Gewohnheitstierquäler, Narzist, kein Gefühl für richtig und falsch, Hoorensohn) aber eben einen Behinderten. Der gehört nicht auf die Straße, der gehört Kälte und Angst nicht so ausgesetzt. Der muss in eine Klinik damit man mal ein paar Schrauben festzieht. Seid ihr stolz darauf einen geistigen Krüppel zu ärgern, den man vor 300 Jahren als Bub noch im Fluss ersäuft hätte?!
Ich auch.