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Die steitsüchtigen Germanen mit ihren unübersichtlichen Stämmen waren vermutlich ähnlich kompliziert zu befrieden wie heute die Afghanen.
("Uns egal, was ihr mit denen vom Nachbartal ausgemacht habt! Das sind eh alles Hühnerficker! Wir haben hier unsere eigenen Regeln und Clanführer!")
Die steitsüchtigen Germanen mit ihren unübersichtlichen Stämmen waren vermutlich ähnlich kompliziert zu befrieden wie heute die Afghanen.
("Uns egal, was ihr mit denen vom Nachbartal ausgemacht habt! Das sind eh alles Hühnerficker! Wir haben hier unsere eigenen Regeln und Clanführer!")
Da hast du leider recht, das ist ein Germanisches Problem seit es die Germanen gibt.
Nichts ist Deutscher als die Missgunst gegen Deutsche. Perfektes Beispiel sind die Schweizer:
die sind so dermaßen Deutsch in allem was sie tun, dass sie nicht mal zu Deutschland gehören (wollen).
Auch Napoleon hat sich über die Streitsüchtigkeit der Deutschen lustig gemacht, und wie leicht es doch ist, Deutsche gegeneinander aufzuhetzen zwecks Machterhalt.
Und auch der Kampf gegen die Römer war alles andere als Leicht, denn bis die verschiedenen Stämme sich tatsächlich mal verbündet hatten um die Römer zu vertreiben, war schon sehr viel Leid geschehen.
Bis heute kann sich der Deutsche und der Bayer nicht leiden, bis auf die Franken, die auf gar keinen Fall als Bayern bezeichnet werden wollen, dafür sehen sie sich aber als Deutsche.
Und die Schwaben können die Badener nicht leiden, und die Bremer haben was gegen Hamburg...
Wir haben diese Stammesdenke bis heute, darum sind die Deutschen so leicht zu regieren. Sie sind leicht zu spalten.
Trotzdem sind die Germanen- und Wikingervölker einfach die geilste Kultur auf der Welt.