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Tatsächlich kommen einen die ganzen Majoauskopplungen vor wie jemand, der sich ewig an einer Sache aus der Vergangenheit klammert und es krampfhaft versucht aktuell zu halten. Das Ganze wirkt dann irgendwann so absurd wie Mullen, die sich andauernd unters Messer begeben, damit sie zeitlos bleiben. Irgendwann ist das nicht nur nicht mehr schön, sondern man will dem einfach ein Ende setzen.
Aber Mario 64 ist wie die große Liebe von damals, die man nicht wieder aufleben lassen kann und im Moment am besten war. Würde man nun wieder mit dieser rumspielen wollen, wird man nur herbe enttäuscht, aber kriegt vielleicht ein Zucken von Nostalgie raus. Trotzdem ist das Teil alt und ranzig und man schämt sich, den verzweifelten Wunsch in seinem Kopf geäußert zu haben, wieder damit rumzuspielen, als es noch blutjung war. ...also das Spiel.
Nein. Mario 64 war nur der Auftakt für einen Haufen wesentlich besserer Mario-Gehms.
Selbst "Super Mario World" & "Mario Bros. 3" waren besser als der holprig zu steuernde First-3D-Klempner im Rutsch & Schlitter-Wahn.
Nostalgie hat auch Grenzen. Und das N64 ist nunmal am beschissensten gealtert. Grafisch wie auch spielerisch.
Tatsächlich kommen einen die ganzen Majoauskopplungen vor wie jemand, der sich ewig an einer Sache aus der Vergangenheit klammert und es krampfhaft versucht aktuell zu halten. Das Ganze wirkt dann irgendwann so absurd wie Mullen, die sich andauernd unters Messer begeben, damit sie zeitlos bleiben. Irgendwann ist das nicht nur nicht mehr schön, sondern man will dem einfach ein Ende setzen.
Aber Mario 64 ist wie die große Liebe von damals, die man nicht wieder aufleben lassen kann und im Moment am besten war. Würde man nun wieder mit dieser rumspielen wollen, wird man nur herbe enttäuscht, aber kriegt vielleicht ein Zucken von Nostalgie raus. Trotzdem ist das Teil alt und ranzig und man schämt sich, den verzweifelten Wunsch in seinem Kopf geäußert zu haben, wieder damit rumzuspielen, als es noch blutjung war. ...also das Spiel.