Die AfD ist...

Die AfD ist...

  • eine rechtsradikale Partei

    Stimmen: 29 13,4%
  • eine Partei der bürgerlichen Mitte mit einem rechten Flügel (wie früher die CDU/CSU)

    Stimmen: 53 24,5%
  • keiner Richtung zuzuordnen, sonder patriotisch orientiert und die einzige noch wählbare Partei

    Stimmen: 64 29,6%
  • ein Verein voller Clowns

    Stimmen: 70 32,4%

  • Umfrageteilnehmer
    216
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

Well-known member
10 Sep. 2021
2.279
12.753
113
Gewaltdelikte sind separat aufgeführt, Hakenkreuz malen, fällt da nicht drunter, ~900 im Jahr ist da auch keine so utopische Zahl.

Perser schon Arier...
Habs mir net angeschaut, weil wie gesagt beide Statistiken nicht mehr aussagekräftig sind. Als sie das noch waren, hat man es relativiert wie man wollte.
Mittlerweile sind viele Fachkräfte eingebürgert, man kann das also direkt vergessen. Und wenn es doch nicht hinhaut, sind 40 von 150 Leute plötzlich "eine Mehrheit".

Erbschaft, jip wenn du Papis/Mamis Häuschen erbst, und ihr keinen gewitzten Steuerberater habt der die Freibeträge (für Kinder 500000€) ausreizt, kann es gut sein das Papishäuschen am Tegernsee erben teuer wird. Es sei denn natürlich du erbst ein Unternehmen für ein paar Millionen da gibt's ne Steuerbefreiung. Wer auf Kapitalerträge die defacto Steuern zahlt braucht einen besseren Steuerberater.
Da hast du recht. Habs gerade gegooglet.
Bei nem Kumpel, an den ich dachte und der sich gerade damit rumärgert, ist das Problem, dass er vom Onkel erbt, da dieser kinderlos ist. Da sind die Beträge extrem niedrig. Egal.
500.000 € hört sich jetzt viel an, aber der Wert von Häusern ist zum einen enorm hoch mittlerweile und zum anderen wird der Wert teils absurd hoch eingeschätzt. Z.B. wohnt Kumpel auf nem Vorort eines Dorfs und da auch noch auf so nem Gehöft außerhalb, das kaum erschlossen ist. Dementsprechend ist der Bodenwert natürlich niedrig. Trotzdem wird z.B. für die Scheune (!) der Durchschnittswert des Hauptorts genommen. Beim Wert der Scheune wird auch nicht berücksichtigt, dass das Dach a) so n Billigkonstrukt ist und b) baufällig. Da wird einfach ausgegangen dass alles gut ist.

Ein Haus mit 120 m^2 beginnt z.B. in Vororten von Nömmberch ab 600.000 €. Da hättest also noch einigermaßen Glück. Aber kannst dir ja net aussuchen, wo deine Eltern vor 50 Jahren mal ein Haus gebaut haben. Bei meinen Eltern war das damals extrem günstig, weil damaliger Stadtrand und Grenzgebiet zur DDR. Beides ist heutzutage nicht mehr der Fall und das Wohngebiet auf einmal mit das beste in der Stadt.

Das mit der höchsten Steuer UND Abgabenlast stimmt, bei allein Steuern sind wir im Mittelfeld, bei Kapitalerträgen fallen die Lohnnebenkosten nicht an. Wenn mit Mieten 60.000 € brutto im Jahr einsacke, habe ich deutlich mehr raus wir ein Artzt der dafür eine 70std Woche arbeitet. Seht ihr da ein Problem!?
Ne! Seh ich nicht. Wenn das so super geil wäre: Warum investiert heutzutage kaum mehr wer in normale (*) Immobilien? Weil es nicht mehr lohnt.
Weiß zwar nicht wie viel da konkret bei rumkommt bei den Kapitalertragssteuern, aber die Kohle, die doch für den Hauskauf aufgewendet wurde, ist doch schon versteuert.
Ich glaube du hast ein Problem mit dieser "die erste Million ist die schwierigste"-Sache. Denke aber dass du das von der falschen Seite angehst.

(*) = Keine Spekulationsobjekte, bei denen man z.B. davon ausgeht, dass der Bodenpreis in den nächsten Jahren hochschießt, weil sich Firma xy dort niederlassen will und diese Späße.

Wohlstand verpönt aber natürlich, Otten flankt reihenweise die Premium Frauen weg, man kennt es. Da geht es ja nicht um Scham sondern einfach darum wer den Staat bezahlt, Menschen die relativ besitzen profitieren am stärksten vom Staat, sollten daher auch die größte Abgaben Last tragen. Kapital stärker als Arbeitsentgeld zu besteuern, wie es ja selbst unter Adenauer nach dem Krieg gemacht wurd ist hier doch der
Beste Ansatz.
Ja klar sollten die a weng mehr Barrne spenden. Sagt auch keiner was dagegen.
Wie hoch die Kapitalertragssteuer sein sollte, keine Ahnung. Aber man sollte dabei immer im Auge behalten, dass es sich in Zeiten des Wohnungsnotstandes lohnen muss, dass in Immobilien investiert wird. Und das ist doch total krank, dass das noch immer nicht wirklich rentabel ist + mit enormen Aufwand verbunden ist + Risiko von Mietnomaden.

Dummerweise können die sich dem Staat auch am einfachsten entziehen, weshalb hier halt internationale Strukturen sehr wichtig sind, die Schweiz hat ja Beihilfe zur Steuerhinterziehung, als Geschäftsmodell auch erst auf massivem Druck der Obamaadministratiom aufgegeben.

Die These das Umverteilung für den sozialen Frieden schlecht sei halte, für äußerst gewagt.
Jo, das war schon enorm absurd mit den schweizer Banken. Aber hat sichs damit jetzt erledigt? Oder macht man einfach ne Briefkastenfirma auf ner karibischen Insel auf?
Umverteilung muss halt nicht nur sozial, sondern auch fair sein. Leistung lohnt sich doch schon lange nicht mehr wirklich. Statt Arzt könnte man auch einfach Lehrer werden wenn man diese "Menschen" dort aushalten kann. Oder Influencer, Politiker, sonstiger Amtsrumhocker, ... Kollegen haben sie mal n Haufen Geld angeboten damit er Atommüll begutachtet und weng misst. Hatte er aus Angst vor dem Bore-out abgelehnt. Des kanns halt auch net sein, genau wie halt einige mittlerweile ernsthaft zum Dschoppcenter gehen und sagen: Ich hab gekündigt weil ich mal schauen will, ob ich mit Bürgergeld mehr Kohle hab als mit arbeiten.

Gewalt sollte immer das letzte Mittel, mein Punkt ist auch nicht das wir hier den Spanischen Bürgerkrieg larpen sollten, sondern das die politische Gewalt in unserem Staat kein strukturell bedrohliches Problem darstellt.
Hab ich aber von dir anders verstanden. Noch seh ich das auch nicht als Problem. Aber ich finde halt, dass von staatlicher und medialer Seite her stark an der Eskalationsspirale gedreht wird.

Links und Rechts bewerfen sich da halt dies bezüglich gerne mit Schmutz.

Wagenknechts Buch, und Pikettys auf dem dieses zu großen Teilen basiert, haben schon einen wahren Kern, das Problem das die Linke sich seit den 70ern immer stärker Progressiven Werten zuwendet die von denen ihrer Stammwählerschaft weit entfernt liegen
Aber Wagenknechts Narrativ delegitimiert im Endeffekt die gegenwärtigen Positionen ihrer Partei, dabei ignoriert sie aber auch warum Pro Migration für die moderne Linke eine Strategisch lebenswichtige Position ist. Da "Die Selbstgerechten" in wesentlichen Teilen einfach nur Thesen aus Pikettys "Kapital und Ideologie" umformuliert ist zu vermuten das sie das Argument bewusst unterschlägt.
Ja und dieses Schmutzwerfen war schon immer dumm. Das bringt gar nichts. Im Gegenteil, das verhärtet die fronten nur noch mehr, bis wir irgendwann an nem Punkt sind, wo wir sagen müssen: Ja gut, das ist n gutes Argument - aber das kommt von der falschen politischen Seite, deswegen bin ich jetzt dagegen.
Jep, natürlich ist das mit Wagenknecht auch n zweischneidiges Schwert. Allein das wir darüber diskutieren, dass das weniger Stimmen bringt und deswegen nicht gemacht werden kann ist halt so n Punkt, wo ich n minimales Problem sehe. Das wird doch durch Medien und Staat befeuert oder sogar konstruiert. Stichwort "Haltungsjournalismus".
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

Well-known member
25 Okt. 2021
6.277
13.956
113
Habs mir net angeschaut, weil wie gesagt beide Statistiken nicht mehr aussagekräftig sind. Als sie das noch waren, hat man es relativiert wie man wollte.
Mittlerweile sind viele Fachkräfte eingebürgert, man kann das also direkt vergessen. Und wenn es doch nicht hinhaut, sind 40 von 150 Leute plötzlich "eine Mehrheit".

Rassistischer Hintergrund bemisst sich ja an der Motiv Lage der Täter, sind das jetzt alles Habbibs die Juden verprügeln?

Da hast du recht. Habs gerade gegooglet.
Bei nem Kumpel, an den ich dachte und der sich gerade damit rumärgert, ist das Problem, dass er vom Onkel erbt, da dieser kinderlos ist. Da sind die Beträge extrem niedrig. Egal.
500.000 € hört sich jetzt viel an, aber der Wert von Häusern ist zum einen enorm hoch mittlerweile und zum anderen wird der Wert teils absurd hoch eingeschätzt. Z.B. wohnt Kumpel auf nem Vorort eines Dorfs und da auch noch auf so nem Gehöft außerhalb, das kaum erschlossen ist. Dementsprechend ist der Bodenwert natürlich niedrig. Trotzdem wird z.B. für die Scheune (!) der Durchschnittswert des Hauptorts genommen. Beim Wert der Scheune wird auch nicht berücksichtigt, dass das Dach a) so n Billigkonstrukt ist und b) baufällig. Da wird einfach ausgegangen dass alles gut ist.

Ein Haus mit 120 m^2 beginnt z.B. in Vororten von Nömmberch ab 600.000 €. Da hättest also noch einigermaßen Glück. Aber kannst dir ja net aussuchen, wo deine Eltern vor 50 Jahren mal ein Haus gebaut haben. Bei meinen Eltern war das damals extrem günstig, weil damaliger Stadtrand und Grenzgebiet zur DDR. Beides ist heutzutage nicht mehr der Fall und das Wohngebiet auf einmal mit das beste in der Stadt.

Ja guter Steuerberater halt, bei der Bewertung des Objekts kann man durch aus Widerspruch einlegen oder Gegengutachten beantragen, wenn der Wert sich in einer Größen Ordnung bewegt wo sich das lohnt.

Selbst bei einem Haus für sagen wir einerl Million, musst du nach Freibetrag 400.000 15% von 600.000, versteuern 90.000, das lässt ja durchaus finanzieren, respektive Verkauf man die Bude, legt das Geld in einen Rentenplan und bumst sich durch Südostasien.
Ne! Seh ich nicht. Wenn das so super geil wäre: Warum investiert heutzutage kaum mehr wer in normale (*) Immobilien? Weil es nicht mehr lohnt.
Weiß zwar nicht wie viel da konkret bei rumkommt bei den Kapitalertragssteuern, aber die Kohle, die doch für den Hauskauf aufgewendet wurde, ist doch schon versteuert.
Ich glaube du hast ein Problem mit dieser "die erste Million ist die schwierigste"-Sache. Denke aber dass du das von der falschen Seite angehst.

(*) = Keine Spekulationsobjekte, bei denen man z.B. davon ausgeht, dass der Bodenpreis in den nächsten Jahren hochschießt, weil sich Firma xy dort niederlassen will und diese Späße.


Ja klar sollten die a weng mehr Barrne spenden. Sagt auch keiner was dagegen.
Wie hoch die Kapitalertragssteuer sein sollte, keine Ahnung. Aber man sollte dabei immer im Auge behalten, dass es sich in Zeiten des Wohnungsnotstandes lohnen muss, dass in Immobilien investiert wird. Und das ist doch total krank, dass das noch immer nicht wirklich rentabel ist + mit enormen Aufwand verbunden ist + Risiko von Mietnomaden.


Jo, das war schon enorm absurd mit den schweizer Banken. Aber hat sichs damit jetzt erledigt? Oder macht man einfach ne Briefkastenfirma auf ner karibischen Insel auf?
Umverteilung muss halt nicht nur sozial, sondern auch fair sein. Leistung lohnt sich doch schon lange nicht mehr wirklich. Statt Arzt könnte man auch einfach Lehrer werden wenn man diese "Menschen" dort aushalten kann. Oder Influencer, Politiker, sonstiger Amtsrumhocker, ... Kollegen haben sie mal n Haufen Geld angeboten damit er Atommüll begutachtet und weng misst. Hatte er aus Angst vor dem Bore-out abgelehnt. Des kanns halt auch net sein, genau wie halt einige mittlerweile ernsthaft zum Dschoppcenter gehen und sagen: Ich hab gekündigt weil ich mal schauen will, ob ich mit Bürgergeld mehr Kohle hab als mit arbeiten.

Kommt halt immer drauf an wie du deine erste Million erwirtschaften willst, bei geschickten Erben ist das jetzt nicht so schwer, mit Arbeit, schon schwieriger, selbst im Staatsdienst.

Bei der Vermögensteuer mag das Argument mit dem schon einmal versteuert noch halbwegs ziehen, die Vermögenssteuer ist ja im Endeffekt ein Hilfsmittel weil die meisten Vermögenden ja leider recht gut darin sind ihre Einkünfte/Gewinne klein zu rechnen. Mit Familienstiftungen und Steueroasen gibt es eine ganze Batterie vonnTricks. Das ist für mich persönlich weniger ein Problem, aber für eine Gesellschaft die auf sozialen Frieden bedacht ist und auf der anderen Seite sagt das sie sich vernünftige staatliche Renten nicht mehr leisten kann schon. Bei Mieteinnahmen/Renditen etc ist das Argument mit der Doppelbesteuerung Bullshit, die Erträge werden ja vom Kapital generiert und sind daher nicht schon mal versteuert worden.

Stimmt schon das die Immobilienpreise explodiert sind, das auch wegen einer Geldpolitik die eine massive Umverteilung nach oben war. Wenn ich sicheres Einkommen habe kann ich halt Bei Niedrigzins fast alles finanzieren. Schau dir im Vergleich mal die Immobilienpreise in Dänemark an, dort sind die Löhne höher aber die Immobilien günstiger.

Das der Lehrer fast so viel wie der Arzt verdient respektive das Beamte generell etwas überbezahlt sind liegt daran das sie keine Lohnnebenkosten haben, das hier höhere Einkommen was Abgaben betrifft priveligiert werden, habe ich ja auch schon kritisiert. Sozialabgaben durch echte Steuern zu ersetzen wäre hier die faireste Strategie, da Sozialabgaben ja defacto Steuern sind.

Stichwort Leistungsgerechtigkeit in einer Situation die Nettosteuerzahler und Menschen die für ihr Geld arbeiten benachteiligt. Das Problem mit der AfD ist das sie genau in die andere Richtung möchte.

Hab ich aber von dir anders verstanden. Noch seh ich das auch nicht als Problem. Aber ich finde halt, dass von staatlicher und medialer Seite her stark an der Eskalationsspirale gedreht wird.


Ja und dieses Schmutzwerfen war schon immer dumm. Das bringt gar nichts. Im Gegenteil, das verhärtet die fronten nur noch mehr, bis wir irgendwann an nem Punkt sind, wo wir sagen müssen: Ja gut, das ist n gutes Argument - aber das kommt von der falschen politischen Seite, deswegen bin ich jetzt dagegen.
Jep, natürlich ist das mit Wagenknecht auch n zweischneidiges Schwert. Allein das wir darüber diskutieren, dass das weniger Stimmen bringt und deswegen nicht gemacht werden kann ist halt so n Punkt, wo ich n minimales Problem sehe. Das wird doch durch Medien und Staat befeuert oder sogar konstruiert. Stichwort "Haltungsjournalismus".

Generell würde ich zumindest bestimmte Formen linker Gewalt, siehe Lützerath G20, damit rechtfertigen das man als Bürger nicht die selben Möglichkeiten hat Politiker über Stiftungen und Aufsichtsratsposten zu beeinflussen wie die wirklich wohlhabenden.

Haltungsjournalismus ist ist wieder so ein Kampfbegriff der verschiedene kulturelle Folgen des Überwachungskapitalismus über vereinfacht proplematisiert.

Die konstante Öffentlichkeit die durch Social Media geschaffen wird radikalisiert einerseits, andererseits schaft sie so eine Art morisierender Feigheit grade bei Menschen die wirtschaftlich auf die Medien angewiesen sind. Ein falsches Wort kann, hier Karriere und Ansehen kosten. Während der Algorithmus einen im Endeffekt nur in der eigenen Bubble gefangen hält, um einen bloß nicht mit kontroversen Meinungen zu vergraulen.

Klar gerade der LGBTQI Diskurs bietet sich dafür an ohne Konsequenzen seine Toleranz und Tufendhaftigkeit zu kommunizieren.
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

Well-known member
10 Sep. 2021
2.279
12.753
113
Rassistischer Hintergrund bemisst sich ja an der Motiv Lage der Täter, sind das jetzt alles Habbibs die Juden verprügeln?
In diesem Jahrtausend? Zum Großteil ja!

Ja guter Steuerberater halt, bei der Bewertung des Objekts kann man durch aus Widerspruch einlegen oder Gegengutachten beantragen, wenn der Wert sich in einer Größen Ordnung bewegt wo sich das lohnt.

Selbst bei einem Haus für sagen wir einerl Million, musst du nach Freibetrag 400.000 15% von 600.000, versteuern 90.000, das lässt ja durchaus finanzieren, respektive Verkauf man die Bude, legt das Geld in einen Rentenplan und bumst sich durch Südostasien.
Glaube nicht. Kann nochmal fragen, aber die Bewertung macht so n offizieller Typ der da geschickt wird. Ist ein Notar, oder nicht?
90.000 muss man auch erstmal haben. Stell dir mal vor du willst einfach in der Bude mit deiner Familie wohnen und musst dafür erstmal 90.000 zahlen obwohl dein Vater die sein ganzes Leben abbezahlt hat. Und dann muss sie nochmal abbezahlt werden.
Man kann ein Haus natürlich auch verkaufen und sich durch Thailand bumsen oder sich nen Ranger kaufen, aber die meisten wollen einfach nur ihr Zeuch machen, tadsechlich sogar.

Kommt halt immer drauf an wie du deine erste Million erwirtschaften willst, bei geschickten Erben ist das jetzt nicht so schwer, mit Arbeit, schon schwieriger, selbst im Staatsdienst.
Ja, schon. Gibt immer unterschiedliche Voraussetzungen. Bin da ja wie der Dreger himself: Hab an Gumbel für alles. Dieser Gumbel zahlt halt keine Miete. Aber den nagelneuen Benz, den er sich gekauft hat, hat er schon selbst mit seinen 30 Jahren gekauft. Gekauft, nicht geleast. Weil er halt schon immer gebuckelt hat. Neben Vollzeitjob kümmert er sich auch um die Gärten der Bude, um die Vermietung und renoviert die Buden selbst. Neben normalem Vollzeitjob wohlgemerkt. Da muss man dann auch einfach mal gönnen. Und Respekt zollen - nicht nur vor seiner Leistung, auch für die seiner Familie, das erwirtschaftet zu haben und so gut in Schuss zu halten.
Ich hätte da ja keinen Bock drauf. Da kommt der Otten in mir durch.

Bei der Vermögensteuer mag das Argument mit dem schon einmal versteuert noch halbwegs ziehen, die Vermögenssteuer ist ja im Endeffekt ein Hilfsmittel weil die meisten Vermögenden ja leider recht gut darin sind ihre Einkünfte/Gewinne klein zu rechnen. Mit Familienstiftungen und Steueroasen gibt es eine ganze Batterie vonnTricks. Das ist für mich persönlich weniger ein Problem, aber für eine Gesellschaft die auf sozialen Frieden bedacht ist und auf der anderen Seite sagt das sie sich vernünftige staatliche Renten nicht mehr leisten kann schon. Bei Mieteinnahmen/Renditen etc ist das Argument mit der Doppelbesteuerung Bullshit, die Erträge werden ja vom Kapital generiert und sind daher nicht schon mal versteuert worden.
Ja du kaufst dir aber doch ein Haus von deiner versteuerten Kohle als Geldanlage. Du kannst das aufs Festgeld bringen oder unters Kopfkissen legen. Musste nix abdrücken. Aber wenn du vermietest halt schon. Und wie gesagt: Ziehst du hier die Daumenschrauben an, mag das für ein paar linke Leistungsverweigerer "gerecht" aussehen, aber ziemlich schlecht für das Pack sein, weil doch dann noch weniger Anreize da sind, Wohnungen zu finanzieren. Weil sichs einfach nicht lohnt. Oder man zieht halt entsprechend die Mieten an, damit es sich wieder lohnt.

Stimmt schon das die Immobilienpreise explodiert sind, das auch wegen einer Geldpolitik die eine massive Umverteilung nach oben war. Wenn ich sicheres Einkommen habe kann ich halt Bei Niedrigzins fast alles finanzieren. Schau dir im Vergleich mal die Immobilienpreise in Dänemark an, dort sind die Löhne höher aber die Immobilien günstiger.
Glaube das hat tausende Gründe. Aber ich sehe keine ARD Talkshow, die darüber diskutiert. Und das macht Leute sauer, da die Probleme der Normalbevölkerung ignoriert werden. Der Ottonormal-Dude ist nicht LGBTQHD+, Fachkraft oder Gender-Studierer. Zumindest noch nicht.
Habe mal von wem hier gelesen, dass ein hohes allgemeines Lohnniveau die Lösung sein kann, obwohl es natürlich die Preise für alle erstmal anhebt. Eine weitere sinnvolle Art, das Problem zu lösen wäre ja, sich zu überlegen, warum die Eigenheim-Quote bei uns so niedrig ist im europaweiten Durchschnitt.

Das der Lehrer fast so viel wie der Arzt verdient respektive das Beamte generell etwas überbezahlt sind liegt daran das sie keine Lohnnebenkosten haben, das hier höhere Einkommen was Abgaben betrifft priveligiert werden, habe ich ja auch schon kritisiert. Sozialabgaben durch echte Steuern zu ersetzen wäre hier die faireste Strategie, da Sozialabgaben ja defacto Steuern sind.
Stimmt. Aber die Lehrer erhöhen sich gerade schon wieder ihre Löhne, weil sie sich unterbezahlt fühlen. Manche argumentieren allen Ernstes damit, dass ein Ingenieur mehr verdient (brutto).

Stichwort Leistungsgerechtigkeit in einer Situation die Nettosteuerzahler und Menschen die für ihr Geld arbeiten benachteiligt. Das Problem mit der AfD ist das sie genau in die andere Richtung möchte.
Seh ich eigentlich nicht so. Sind doch Nazis. Also National, aber Sozialisten 😸

Generell würde ich zumindest bestimmte Formen linker Gewalt, siehe Lützerath G20, damit rechtfertigen das man als Bürger nicht die selben Möglichkeiten hat Politiker über Stiftungen und Aufsichtsratsposten zu beeinflussen wie die wirklich wohlhabenden.
Ja und Randale hilft da? Gegen irgendwelche Autos von anderen Mitbürgern?
Oder vielleicht doch mal den Diskurs wegbringen von armen Auslenders und Transen denen man Tampons in die Herrenklos bringen muss?

Haltungsjournalismus ist ist wieder so ein Kampfbegriff der verschiedene kulturelle Folgen des Überwachungskapitalismus über vereinfacht proplematisiert.
Hä? Die nennen das doch selbst so?
Das haben die doch selbst ins Leben gerufen.

Die konstante Öffentlichkeit die durch Social Media geschaffen wird radikalisiert einerseits, andererseits schaft sie so eine Art morisierender Feigheit grade bei Menschen die wirtschaftlich auf die Medien angewiesen sind. Ein falsches Wort kann, hier Karriere und Ansehen kosten. Während der Algorithmus einen im Endeffekt nur in der eigenen Bubble gefangen hält, um einen bloß nicht mit kontroversen Meinungen zu vergraulen.

Klar gerade der LGBTQI Diskurs bietet sich dafür an ohne Konsequenzen seine Toleranz und Tufendhaftigkeit zu kommunizieren.
Naja, is ja auch so. Für das, was wir hier pelten, würde man in den Knast kommen im Wiederholungsfall, würde man es auf Facebook so veröffentlichen.
Ich hatte mich immer für Homos stark gemacht. Hatte schon recht viel Kontakt mit denen. Aber alles, was "die Rechten" so behaupten, ist eingetroffen und noch viel schlimmer. Wen juckt das, wen die in ihren eigenen 4 Wänden wo rein pimmeln. Es juckt genau dann, wenn man nicht mal mehr Fußball spielen darf, ohne irgendwelchen Mittelalterbrudis den Homoshit unter die Nase zu reiben. Wenn man non-stop über deren vermeintliche Benachteiligung schwadroniert und die Themen, die weit mehr Menschen weit härter betrifft (s.o.) dafür hinten rüber fallen.
 

Quasimodo

Hasssprecher*in
Hall of Fame
11 Sep. 2021
2.864
8.351
113
Pariser entflohen
Gewaltdelikte sind separat aufgeführt, Hakenkreuz malen, fällt da nicht drunter, ~900 im Jahr ist da auch keine so utopische Zahl.

Perser schon Arier...



Erbschaft, jip wenn du Papis/Mamis Häuschen erbst, und ihr keinen gewitzten Steuerberater habt der die Freibeträge (für Kinder 500000€) ausreizt, kann es gut sein das Papishäuschen am Tegernsee erben teuer wird. Es sei denn natürlich du erbst ein Unternehmen für ein paar Millionen da gibt's ne Steuerbefreiung. Wer auf Kapitalerträge die defacto Steuern zahlt braucht einen besseren Steuerberater.

Das mit der höchsten Steuer UND Abgabenlast stimmt, bei allein Steuern sind wir im Mittelfeld, bei Kapitalerträgen fallen die Lohnnebenkosten nicht an. Wenn mit Mieten 60.000 € brutto im Jahr einsacke, habe ich deutlich mehr raus wir ein Artzt der dafür eine 70std Woche arbeitet. Seht ihr da ein Problem!?



Wohlstand verpönt aber natürlich, Otten flankt reihenweise die Premium Frauen weg, man kennt es. Da geht es ja nicht um Scham sondern einfach darum wer den Staat bezahlt, Menschen die relativ besitzen profitieren am stärksten vom Staat, sollten daher auch die größte Abgaben Last tragen. Kapital stärker als Arbeitsentgeld zu besteuern, wie es ja selbst unter Adenauer nach dem Krieg gemacht wurd ist hier doch der
Beste Ansatz.

Dummerweise können die sich dem Staat auch am einfachsten entziehen, weshalb hier halt internationale Strukturen sehr wichtig sind, die Schweiz hat ja Beihilfe zur Steuerhinterziehung, als Geschäftsmodell auch erst auf massivem Druck der Obamaadministratiom aufgegeben.

Die These das Umverteilung für den sozialen Frieden schlecht sei halte, für äußerst gewagt.



Gewalt sollte immer das letzte Mittel, mein Punkt ist auch nicht das wir hier den Spanischen Bürgerkrieg larpen sollten, sondern das die politische Gewalt in unserem Staat kein strukturell bedrohliches Problem darstellt.

Links und Rechts bewerfen sich da halt dies bezüglich gerne mit Schmutz.

Wagenknechts Buch, und Pikettys auf dem dieses zu großen Teilen basiert, haben schon einen wahren Kern, das Problem das die Linke sich seit den 70ern immer stärker Progressiven Werten zuwendet die von denen ihrer Stammwählerschaft weit entfernt liegen
Aber Wagenknechts Narrativ delegitimiert im Endeffekt die gegenwärtigen Positionen ihrer Partei, dabei ignoriert sie aber auch warum Pro Migration für die moderne Linke eine Strategisch lebenswichtige Position ist. Da "Die Selbstgerechten" in wesentlichen Teilen einfach nur Thesen aus Pikettys "Kapital und Ideologie" umformuliert ist zu vermuten das sie das Argument bewusst unterschlägt.
Wenn ich sehe wie mit den Steuergeldern umgegangen wird, sie für Politikerdiäten, Prestigebauten, sinnlosen Klimaquatsch, jede Menge an Sozialschmarotzern die gar nichts machen aber trotzdem leben wie im Schlaraffenland, Länder und Menschen aus aller Welt verschwendet wird, sehe ich überhaupt kein Problem mit Steuersenkungen.
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

Well-known member
25 Okt. 2021
6.277
13.956
113
In diesem Jahrtausend? Zum Großteil ja!


Glaube nicht. Kann nochmal fragen, aber die Bewertung macht so n offizieller Typ der da geschickt wird. Ist ein Notar, oder nicht?
90.000 muss man auch erstmal haben. Stell dir mal vor du willst einfach in der Bude mit deiner Familie wohnen und musst dafür erstmal 90.000 zahlen obwohl dein Vater die sein ganzes Leben abbezahlt hat. Und dann muss sie nochmal abbezahlt werden.
Man kann ein Haus natürlich auch verkaufen und sich durch Thailand bumsen oder sich nen Ranger kaufen, aber die meisten wollen einfach nur ihr Zeuch machen, tadsechlich sogar.
Ne Notar ist ja sowas wie ein amtlicher Zeuge, bestätigt Verträge, verwahrt Testamente, prüft ob die Klauseln rechts konform sind. Das Finanzamt wendet ein
typisierendes Massenverfahren an, ohne Begehung der Immobilie, das kann aber bei geringerem Wert durch ein Sachverständigen Gutachten widerlegt werden, dann legt das Finanzamt den geringeren Wert zugrunde.


Du hast aber auch ein Haus für ne Million, wer will denn in einer Bude für ne Million wohnen? Das ist doch deutlich dümmer als ein fucking Ranger, historisch habe ich selten Renditen unter 5%, ich könnte also ohne einen Handschlag zu tun 4000 € abgreifen bis zum Zusammenbruch unserer Zivilisation.
Wenn ich mir 90.000 als Finanzierung nicht leisten kann, wäre es wohl die schlauere Strategie das Haus zu verkaufen und von den Kapital Erträgen zu leben? Das Haus zuhalten das Equivalent zum Kauf des Rangers.
Ja, schon. Gibt immer unterschiedliche Voraussetzungen. Bin da ja wie der Dreger himself: Hab an Gumbel für alles. Dieser Gumbel zahlt halt keine Miete. Aber den nagelneuen Benz, den er sich gekauft hat, hat er schon selbst mit seinen 30 Jahren gekauft. Gekauft, nicht geleast. Weil er halt schon immer gebuckelt hat. Neben Vollzeitjob kümmert er sich auch um die Gärten der Bude, um die Vermietung und renoviert die Buden selbst. Neben normalem Vollzeitjob wohlgemerkt. Da muss man dann auch einfach mal gönnen. Und Respekt zollen - nicht nur vor seiner Leistung, auch für die seiner Familie, das erwirtschaftet zu haben und so gut in Schuss zu halten.
Ich hätte da ja keinen Bock drauf. Da kommt der Otten in mir durch.
Ich miss gönne dem das natürlich total, weil absolut keine Wohn und oder Vermietimmobilie erben werde, daher auch nicht weiß das die Vermietung einer Immobilie relativ wenig Arbeitsaufwand ist, und man die Renovierung auch nicht mal einfach so mit ein paar polnischen Erntehelfern machen kann...

Keine Miete sind jenach Gegend und Bude zwischen 400-600 €, die mehr von Gehalt übrig bleibt, kehrt auch keiner wegen Schenkungssteuer selbst wenn das Finanzamt eigentlich müsste. Da ist es sogar eventuell schlau das er den Hausmeister spielt. Da könnte sich wahrscheinlich sogar ein ziemlicher Dulli einen relativ hochwertigen Neuwagen finanzieren.

Das hat nichts mit nicht gönnen können zu tun sondern halt mit der Frage wo nimmt der Staat halt am besten das Geld her um sein Staatszeuch zu machen, Bildung, Verteidigung und Geldgeschenke für Länder mit braunen Menschen.

Wenn ich sehe wie mit den Steuergeldern umgegangen wird, sie für Politikerdiäten, Prestigebauten, sinnlosen Klimaquatsch, jede Menge an Sozialschmarotzern die gar nichts machen aber trotzdem leben wie im Schlaraffenland, Länder und Menschen aus aller Welt verschwendet wird, sehe ich überhaupt kein Problem mit Steuersenkungen.
Ja du kaufst dir aber doch ein Haus von deiner versteuerten Kohle als Geldanlage. Du kannst das aufs Festgeld bringen oder unters Kopfkissen legen. Musste nix abdrücken. Aber wenn du vermietest halt schon. Und wie gesagt: Ziehst du hier die Daumenschrauben an, mag das für ein paar linke Leistungsverweigerer "gerecht" aussehen, aber ziemlich schlecht für das Pack sein, weil doch dann noch weniger Anreize da sind, Wohnungen zu finanzieren. Weil sichs einfach nicht lohnt. Oder man zieht halt entsprechend die Mieten an, damit es sich wieder lohnt.

Es geht ja hier auch nicht darum die Patrinominalen Mittelschicht zu enteignen. Aber wenn es um Vermögen geht wo Papa dem Töchterchen, mal eben ne Bude in Berlin kauft weil die da jetzt studiert und nen Porsche um dahin zu kommen bevor sie dann entweder Nafris aus dem Mittelmeer fischt oder bei Greenpeace Terrorakte simuliert, dann denke ich mir, da hat der Papa vllt ein bisschen viel mehr Geld als er braucht.

Und wenn sie dann die Firma erbt und als Geschäftsführerin so Scheiße ist das sie den Kredit für die Erbschaftssteuer nicht stemmen kann und nicht genug Gewinn erwirtschaftet um die Vermögensteuer zu bezahlen, die by the way selbst die Schweiz hat, dann bin ich so sehr Kapitalist das ich sage, ja da offensichtlich eine Idiotin geerbt, da ist es gut, dass das Unternehmen in fähigere Hände wandert. Und ja wenn Töchterchen Unternehmensanteile an Mitarbeitende verkaufen muss um die Erbschaftssteuer zu begleichen, dann mag das die "Lebensleistung" von Pappi schmälern, aber halt auch die von Teilen der Belegschaft, ehren und würdigen.

Auch Immobilien werden billiger wenn es weniger lukrativ ist zu vermieten, Unternehmensanteile auch, wenn man immer mal wieder welche verkaufen muss um die Erbschaftssteuern zu zahlen, und klar kann man das so gestalten, zb via Freibeträgen das es das mittelständische Technologie Unternehmen aber nicht den kleinen Handwerksbetrieb betrifft, weil ehrlich gesagt ich will halt in einem geilen Ländle en das überall auf der Welt für seine geilen Kampfpanzer, Universitäten und Gesundheitssystem beneidet wird auch wenn Lea-Sophie Reemtsma dafür Million weniger erbt.

Glaube das hat tausende Gründe. Aber ich sehe keine ARD Talkshow, die darüber diskutiert. Und das macht Leute sauer, da die Probleme der Normalbevölkerung ignoriert werden. Der Ottonormal-Dude ist nicht LGBTQHD+, Fachkraft oder Gender-Studierer. Zumindest noch nicht.
Habe mal von wem hier gelesen, dass ein hohes allgemeines Lohnniveau die Lösung sein kann, obwohl es natürlich die Preise für alle erstmal anhebt. Eine weitere sinnvolle Art, das Problem zu lösen wäre ja, sich zu überlegen, warum die Eigenheim-Quote bei uns so niedrig ist im europaweiten Durchschnitt.


Stimmt. Aber die Lehrer erhöhen sich gerade schon wieder ihre Löhne, weil sie sich unterbezahlt fühlen. Manche argumentieren allen Ernstes damit, dass ein Ingenieur mehr verdient (brutto).

Ja und Randale hilft da? Gegen irgendwelche Autos von anderen Mitbürgern?
Oder vielleicht doch mal den Diskurs wegbringen von armen Auslenders und Transen denen man Tampons in die Herrenklos bringen muss?

Joa Repräsentantive Demokratie, schau dir mal an wer in den Parlamenten sitzt Lehrer und andere Beamte. Finde den Zusammenhang. Vorallem Beamte leiden unter der Inflation, siehe 3tes Reich. Die Rechts-Linksspaltung war mal zwischen arm und reich jetzt ist sie zwischen Menschen die durch Bildung zu Wohlstand gekommen sind, und jenen durch geschäftliches Geschick ihren Wohlstand vergrößert haben. Die stärkste Partei sind die Nichtwähler die sitzen aber nicht in den Parlamenten.

Aber klar Randale hilft siehe Gelbwesten, Schluss endlich hält nichts die politischen Eliten so ehrlich wie ein bisschen "Ça Ira" Essprit.
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

Well-known member
10 Sep. 2021
2.279
12.753
113
Ne Notar ist ja sowas wie ein amtlicher Zeuge, bestätigt Verträge, verwahrt Testamente, prüft ob die Klauseln rechts konform sind. Das Finanzamt wendet ein
typisierendes Massenverfahren an, ohne Begehung der Immobilie, das kann aber bei geringerem Wert durch ein Sachverständigen Gutachten widerlegt werden, dann legt das Finanzamt den geringeren Wert zugrunde.
Cool, werds ihm mal nahelegen.

Du hast aber auch ein Haus für ne Million, wer will denn in einer Bude für ne Million wohnen? Das ist doch deutlich dümmer als ein fucking Ranger, historisch habe ich selten Renditen unter 5%, ich könnte also ohne einen Handschlag zu tun 4000 € abgreifen bis zum Zusammenbruch unserer Zivilisation.
Hä? Findest jetzt, dass das teuer ist für ein Haus oder ne Bruchbude ist?
Ranger ist maximal dumm. Das ist ein Plastikauto ohne praktischen Nutzen wenn du nicht im Wald wohnst und Holz und Werkzeug transportierst und selbst da gibts bessere Autos für. I.d.R. sind doch Mieten so gestaltet, dass man so 25 Jahre locker braucht, bis der Einkaufswert wieder drinnen ist. Und dann wird oft vergessen, dass der Vermieter auch laufend Geld reinstecken muss und das nicht mal so wenig. Mittlerweile muss der Vermieter ja sogar tapezieren und streichen. Man liest doch ständig überall, dass Beton gar nicht mehr Gold ist. Muss doch irgend nen Grund haben. Auch wenn ich jetzt nicht mal weiß, wo man heutzutage sein Geld reinbuttern sollte.

Wenn ich mir 90.000 als Finanzierung nicht leisten kann, wäre es wohl die schlauere Strategie das Haus zu verkaufen und von den Kapital Erträgen zu leben? Das Haus zuhalten das Equivalent zum Kauf des Rangers.
Neeee... Wenn man weniger als die Hälfte der Miete, die man sonst gezahlt hätte, zurücklegt für Renovierungen sollte das doch locker machbar sein. Hab mal gelesen so 200-300 reichen. Lass es jetzt mal jetzt 400-500 sein wechen Klimawandel Inflation, die man als Hausbesitzer zurücklegen sollte. So viel ist das wohl echt nicht. Wenn du halt im Eigentum wohnst und machen kannst damit, was du willst ist das schon reizvoll. Reizvoller als zu Vermieten. Weil du halt da nicht das Risiko hast, dass der Mieter alle 2-3 Jahre wechselt, Miete nicht zahlt, die Bude verwüstet, ... das gibts alles. Und das nicht zu selten.

Ich miss gönne dem das natürlich total, weil absolut keine Wohn und oder Vermietimmobilie erben werde, daher auch nicht weiß das die Vermietung einer Immobilie relativ wenig Arbeitsaufwand ist, und man die Renovierung auch nicht mal einfach so mit ein paar polnischen Erntehelfern machen kann...
Du unterscheddst des immer. Es geht ja nicht nur ums Vermieten. Das kann auch mal easy sein wie bei nem Einfamilienhaus. Oder massiv beschissen bei kleinen Wohnungen, wo du alle 2-3 Jahre nen neuen Mieter suchen musst inkl. drum kümmern, dass die Wohnung beim Mieterwechsel wieder auf Vordermann gebracht wurde und dass der Mietausfall nicht zu lange ist. Wenn du Pech hast, steht die Bude auch mal einige Monate leer und du hast eben keine Mieteinnahmen. Man muss sich ja auch permanent drum kümmern, dass die Vermieter keine Probleme haben. Ja, dafür und auch fürs Renovieren kann man paar Polen holen. Aber selbst die wollen mittlerweile ordentlich Kohle, weil sie ihren Wert kennen und zudem weißt du da auch nie, was die für ne Arbeit leisten. Pfusch am Bau und so.
Versteh echt nicht warum du so neidest. Es ist wirklich nicht so geil, wie man meinen könnte. Und zudem haben seine Eltern halt entsprechend enthaltsam gelebt um sich das leisten zu können. Das waren ganz normale Arbeiter bzw. sie is Erzieherin.

Keine Miete sind jenach Gegend und Bude zwischen 400-600 €, die mehr von Gehalt übrig bleibt, kehrt auch keiner wegen Schenkungssteuer selbst wenn das Finanzamt eigentlich müsste. Da ist es sogar eventuell schlau das er den Hausmeister spielt. Da könnte sich wahrscheinlich sogar ein ziemlicher Dulli einen relativ hochwertigen Neuwagen finanzieren.
Wie jetzt? Weniger als 600 € Miete? Wo gibtsn sowas?
Es geht drum, dass der arbeitet wie ein bekloppter um sich ne 60.000 € Karre leisten zu können. So viele Leute gibts jetzt nicht, die einfach mal 60.000 € verdient haben bis sie 30 waren, selbst wenn sie die Miete für sich behalten hätten (abzgl. Fressi und Freizeitkosten halt). Und für den kann ich die Hand ins Feuer legen, dass da kein Mieter abgezockt wird. Hab selbst mal bei ihm gewohnt. Das war kriminell günstig für die Region.
Wenn du mal dich mit so @Kredithai en äh Miethaien rumgeärgert hast, also vom Typ her Vonovia ... dann wirst du für jeden normalen Privatvermieter endlos dankbar. Bin immer mit sehr geringem Schaden aus den Sachen rausgekommen, aber Vonovia und Co. probiert alles um den letzten Cent aus Mietern rauszuquetschen und zwar nicht nur auf die legale Art. Aber was willst machen? Kannst vieles gar nicht nachweisen.

Das hat nichts mit nicht gönnen können zu tun sondern halt mit der Frage wo nimmt der Staat halt am besten das Geld her um sein Staatszeuch zu machen, Bildung, Verteidigung und Geldgeschenke für Länder mit braunen Menschen.
Ganz einfach: Das was @Quasimodo schreibt. Ich bin eher Fan davon, Schwachsinn abzudrehen und mit Freiwilligkeit / guten Arbeitsbedingungen / anständigem Verdienst für alle ein besseres Leben zu schaffen. Und dabei darf in meiner Welt jeder selbst entscheiden, ob er wie Rainer / der Otten leben möchte oder buckelt bis er umfällt und dafür mal Immobilien hat, die er auch den Kindern vererben kann.
Es tut ja jetzt nichts zur Sache und so, aber kann es sein, dass du keine Kinder hast und auch keine planst?

Es geht ja hier auch nicht darum die Patrinominalen Mittelschicht zu enteignen. Aber wenn es um Vermögen geht wo Papa dem Töchterchen, mal eben ne Bude in Berlin kauft weil die da jetzt studiert und nen Porsche um dahin zu kommen bevor sie dann entweder Nafris aus dem Mittelmeer fischt oder bei Greenpeace Terrorakte simuliert, dann denke ich mir, da hat der Papa vllt ein bisschen viel mehr Geld als er braucht.
Hahaha ahhh daher weht der Wind! Ja das kann ich natürlich nachvollziehen. Ich hab in München gewohnt. Gärtnerplatzviertel, falls dir das was sagt. Da gibts diese Lisa-Sophies zu Hauf. Sollen sie halt Papas Kohle vernichten. Denn genau das tun die verzogenen Weiber. Die sind doch lebensunfähig und Papa wird nicht immer da sein.
Die mag echt keiner. Ich hab die ganze Zeit eher an Leute gedacht, die n Haus haben, indem sie selbst wohnen und vielleicht 1-2 mittelgroße Wohnungen maximal. Aber bin da voll auf deiner Seite prinzipiell. Die Schere arm-reich geht schon stark auseinander. Aber man muss gut überlegen, wie man es schafft, dass das nicht weitergeht. Hat alles ja auch seine negativen Seiten.

Und wenn sie dann die Firma erbt und als Geschäftsführerin so Scheiße ist das sie den Kredit für die Erbschaftssteuer nicht stemmen kann und nicht genug Gewinn erwirtschaftet um die Vermögensteuer zu bezahlen, die by the way selbst die Schweiz hat, dann bin ich so sehr Kapitalist das ich sage, ja da offensichtlich eine Idiotin geerbt, da ist es gut, dass das Unternehmen in fähigere Hände wandert. Und ja wenn Töchterchen Unternehmensanteile an Mitarbeitende verkaufen muss um die Erbschaftssteuer zu begleichen, dann mag das die "Lebensleistung" von Pappi schmälern, aber halt auch die von Teilen der Belegschaft, ehren und würdigen.
Alter, hoffen wir das mal nicht. Bei ganz kleinen Firmen hängen dann ~20 Existenzen dran, größere haben ja Kontrollorgane damit sowas nicht passieren kann.

Auch Immobilien werden billiger wenn es weniger lukrativ ist zu vermieten, Unternehmensanteile auch, wenn man immer mal wieder welche verkaufen muss um die Erbschaftssteuern zu zahlen, und klar kann man das so gestalten, zb via Freibeträgen das es das mittelständische Technologie Unternehmen aber nicht den kleinen Handwerksbetrieb betrifft, weil ehrlich gesagt ich will halt in einem geilen Ländle en das überall auf der Welt für seine geilen Kampfpanzer, Universitäten und Gesundheitssystem beneidet wird auch wenn Lea-Sophie Reemtsma dafür Million weniger erbt.
Naja wir haben jetzt halt die maximal grange Sidduerdsiohn, dass wie Wohnungsmangel haben, v.a. in den Städten und die Mieten langsam unbezahlbar werden. Vielleicht nicht für die Top-10 CEOs von GWN, aber für die breite Masse. Ja gut ich gebs zu ich verdien gar net so krass, bin mit meiner Frau halt einfach noch ein "DINK".

Joa Repräsentantive Demokratie, schau dir mal an wer in den Parlamenten sitzt Lehrer und andere Beamte. Finde den Zusammenhang. Vorallem Beamte leiden unter der Inflation, siehe 3tes Reich. Die Rechts-Linksspaltung war mal zwischen arm und reich jetzt ist sie zwischen Menschen die durch Bildung zu Wohlstand gekommen sind, und jenen durch geschäftliches Geschick ihren Wohlstand vergrößert haben. Die stärkste Partei sind die Nichtwähler die sitzen aber nicht in den Parlamenten.

Aber klar Randale hilft siehe Gelbwesten, Schluss endlich hält nichts die politischen Eliten so ehrlich wie ein bisschen "Ça Ira" Essprit.
Keine Ahnung wie das alles zusammenpasst ehrlichgesagt und warum die Beamten so leiden sollten. Bildung ist hilfreich, aber keine Grundvoraussetzung. Eher Intelligenz/Geschäftssinn und Fleiß. Ackern in Berufen, die nicht jeder gerne macht, aber Geld bringen, das auf Seite legen und nicht für 2.000 € Grafis 1.000€ VR-Brillen und 40.000 Rangers nausmeddeln, selbständig machen oder halt Wohnung kaufen.

Stimmt, die Gelbwesten haben tatsächlich mehr randaliert als ich dachte. Aber was haben sie damit erreicht? Diese minimalen Zugeständnisse? Diese Tropfen auf den heißen Stein? Im Endeffekt haben die nur a weng ihrn Frust rausgelassen. Bin ich absolut kein Fenn von. Trifft da ja zu 100 % die falschen.
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

Well-known member
25 Okt. 2021
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Cool, werds ihm mal nahelegen.
Bitte
Hä? Findest jetzt, dass das teuer ist für ein Haus oder ne Bruchbude ist?
Ranger ist maximal dumm. Das ist ein Plastikauto ohne praktischen Nutzen wenn du nicht im Wald wohnst und Holz und Werkzeug transportierst und selbst da gibts bessere Autos für. I.d.R. sind doch Mieten so gestaltet, dass man so 25 Jahre locker braucht, bis der Einkaufswert wieder drinnen ist. Und dann wird oft vergessen, dass der Vermieter auch laufend Geld reinstecken muss und das nicht mal so wenig. Mittlerweile muss der Vermieter ja sogar tapezieren und streichen. Man liest doch ständig überall, dass Beton gar nicht mehr Gold ist. Muss doch irgend nen Grund haben. Auch wenn ich jetzt nicht mal weiß, wo man heutzutage sein Geld reinbuttern sollte.

900000 zu finanzieren auf 30 Jahre/ 40 Jahre 2.86 %, heißt 3800€/3200€ pro Monat, da geht mal locker ein Gehalt für flöten, da kann man dann mal kalkulieren wie viel Restlebenszeit man braucht um mit dem Geschäft noch im Plus zu landen. Plus etwaige Instandhaltungskosten.

Die Sinnvolle Kalkulation wäre die Finanzierungskosten mit dem Ansparen einer Etf Rente aus dem was man durchs nichtfinanzieren spart.

Imho werden die Immobilien Märkte aber momentan noch durch die Kriegs bedingte Stagflation gestützt also, im Endeffekt verliert das Geld an Wert durch Inflation, die Märkte stagnieren durch die Folgen des Kriegs, Immobilien sind noch durch Niedrigzinsen auf gebläht. Hab keinen hohen Wirtschafts Ihkuh, Investitionen was weiß ich Koks, Nutten, Gold?

Daher halt die Kalkulation, dass es recht sinnlos ist zuviel Geld in eine Wohnimmobilie zu binden, Ranger brauchst du auch nicht für Holz im Wald, das machst du mit nem gemieteten Anhänger aus dem Baumarkt.

Neeee... Wenn man weniger als die Hälfte der Miete, die man sonst gezahlt hätte, zurücklegt für Renovierungen sollte das doch locker machbar sein. Hab mal gelesen so 200-300 reichen. Lass es jetzt mal jetzt 400-500 sein wechen Klimawandel Inflation, die man als Hausbesitzer zurücklegen sollte. So viel ist das wohl echt nicht. Wenn du halt im Eigentum wohnst und machen kannst damit, was du willst ist das schon reizvoll. Reizvoller als zu Vermieten. Weil du halt da nicht das Risiko hast, dass der Mieter alle 2-3 Jahre wechselt, Miete nicht zahlt, die Bude verwüstet, ... das gibts alles. Und das nicht zu selten.

Du unterscheddst des immer. Es geht ja nicht nur ums Vermieten. Das kann auch mal easy sein wie bei nem Einfamilienhaus. Oder massiv beschissen bei kleinen Wohnungen, wo du alle 2-3 Jahre nen neuen Mieter suchen musst inkl. drum kümmern, dass die Wohnung beim Mieterwechsel wieder auf Vordermann gebracht wurde und dass der Mietausfall nicht zu lange ist. Wenn du Pech hast, steht die Bude auch mal einige Monate leer und du hast eben keine Mieteinnahmen. Man muss sich ja auch permanent drum kümmern, dass die Vermieter keine Probleme haben. Ja, dafür und auch fürs Renovieren kann man paar Polen holen. Aber selbst die wollen mittlerweile ordentlich Kohle, weil sie ihren Wert kennen und zudem weißt du da auch nie, was die für ne Arbeit leisten. Pfusch am Bau und so.
Versteh echt nicht warum du so neidest. Es ist wirklich nicht so geil, wie man meinen könnte. Und zudem haben seine Eltern halt entsprechend enthaltsam gelebt um sich das leisten zu können. Das waren ganz normale Arbeiter bzw. sie is Erzieherin.

Ja beim Vermietergame ist halt ein Faktor wie gut du darin bist den Sanierungskram am Fiskus vorbei zu bewältigen, da hilft es halt wenn dein Haupthewerbe es sowie so notwendig macht hin und wieder ein Dutzend polnische Spargelstecher ins Land zu schleusen, man unterschätzt das auch immer wieviel Schwarzgeld im Spargel steckt.

Generell muss man halt abwägen, gute Wohnungen an ein solventes Klientel zu vermieten, erfordert halt eine höhere Investition in die Immobilie ihre Lage und ihren Erhaltungszustand, ein entsprechend klagefreudiges Studienratpärchen kann auch überraschend teuer werden. Das untere Preis Segment bietet nicht nur Nachteile, die schrullige Alte mit den drei Australian Shepherds findet halt so schnell nichts anderes und hält die Füße still, Harzer sind überraschend gleichgültig bezüglich Miethöhe solange es vom Amt gezahlt wird, bei der ersten Verzögerung sollte man auch beim Amt vorstellig werden, dass man die Miete in Zukunft direkt vom Jobcenter erhält. Beim Thema Mietnomaden muss man halt juristisch auf Zack sein, da darf man sich nicht zu Schade sein, ein bisschen Assi zu werden, Vermieterpfandrecht, Räumung nach Berlinermodell, man wundert sich halt wieviel Geld teilweise bei so Menschen für Unterhaltungselektronik da ist.

Wie jetzt? Weniger als 600 € Miete? Wo gibtsn sowas?
Es geht drum, dass der arbeitet wie ein bekloppter um sich ne 60.000 € Karre leisten zu können. So viele Leute gibts jetzt nicht, die einfach mal 60.000 € verdient haben bis sie 30 waren, selbst wenn sie die Miete für sich behalten hätten (abzgl. Fressi und Freizeitkosten halt). Und für den kann ich die Hand ins Feuer legen, dass da kein Mieter abgezockt wird. Hab selbst mal bei ihm gewohnt. Das war kriminell günstig für die Region.
Wenn du mal dich mit so @Kredithai en äh Miethaien rumgeärgert hast, also vom Typ her Vonovia ... dann wirst du für jeden normalen Privatvermieter endlos dankbar. Bin immer mit sehr geringem Schaden aus den Sachen rausgekommen, aber Vonovia und Co. probiert alles um den letzten Cent aus Mietern rauszuquetschen und zwar nicht nur auf die legale Art. Aber was willst machen? Kannst vieles gar nicht nachweisen.

Hab selbst noch nie wirklich zur Miete gewohnt... Gegen Vonovia und so Rechtsschutz ist da hilfreich, die werden sicher kalkulieren ob sie es auf einen Prozess ankommen lassen.

Aber 60.000 mit 30 ist nicht so Utopisch, schnelles Studium, echter Beruf, grad zb als Lehrer kannst du zu einem Gewissengrad den Studenten Lifestyle lange weiter fahren. Rechne das was du so, plus Freundin aus Denken, in 10 Jahren an Miete gezahlt hast hoch, da wär wahrscheinlich sogar Porsche drin.

Ganz einfach: Das was @Quasimodo schreibt. Ich bin eher Fan davon, Schwachsinn abzudrehen und mit Freiwilligkeit / guten Arbeitsbedingungen / anständigem Verdienst für alle ein besseres Leben zu schaffen. Und dabei darf in meiner Welt jeder selbst entscheiden, ob er wie Rainer / der Otten leben möchte oder buckelt bis er umfällt und dafür mal Immobilien hat, die er auch den Kindern vererben kann.
Es tut ja jetzt nichts zur Sache und so, aber kann es sein, dass du keine Kinder hast und auch keine planst?

Hab wirklich keine dynastischen Ziele, Freiwilligkeit im Bereich Steuer, führt aber Erfahrungsgemäß zu einem starken Einbruch der Steuereinnahmen, vertrau mir da spreche ich aus Erfahrung.

Hahaha ahhh daher weht der Wind! Ja das kann ich natürlich nachvollziehen. Ich hab in München gewohnt. Gärtnerplatzviertel, falls dir das was sagt. Da gibts diese Lisa-Sophies zu Hauf. Sollen sie halt Papas Kohle vernichten. Denn genau das tun die verzogenen Weiber. Die sind doch lebensunfähig und Papa wird nicht immer da sein.
Die mag echt keiner. Ich hab die ganze Zeit eher an Leute gedacht, die n Haus haben, indem sie selbst wohnen und vielleicht 1-2 mittelgroße Wohnungen maximal. Aber bin da voll auf deiner Seite prinzipiell. Die Schere arm-reich geht schon stark auseinander. Aber man muss gut überlegen, wie man es schafft, dass das nicht weitergeht. Hat alles ja auch seine negativen Seiten.
Joa es geht weniger darum, den Unterschied zwischen Ingineur und Klempner zu beseitigen, sondern mehrfache Millionäre und Billionäre in die Pflicht zu nehmen um hier wieder ein vernünftiges Rentensystem zu haben. Das ist ja der Trick bei der ganzen Steuersenkungsrethorik, wenn zb Werbung für eine Anschaffung des Soli gemacht wird den nur die top 3,5% tatsächlich zahlen. Beispiel wenn du die Sozialabgaben um 10% senkst und die Steuern dafür 10% hebst, betrifft das im Endeffekt nur Besserverdiener und Beamte und du hättest Netto deutlich mehr im Staatssäckel.

Klar niemand will staatliche Geldverschwendung subventionieren, aber Steuersenkungen heißt ja nicht zwangsläufig das der Staat effizienter wird, es heißt aber häufig das bei wichtigen staatlichen Grundfunktionen gespart wird, Gesundheit, Bildung etc.

Wenn du ne Strategie kennst das nicht wie bei den letzten Reformen am falschen Ende gespart wird, oder wie man Politiker daran hindert sich nicht ständig die Diäten zu erhöhen, bitte her damit

Alter, hoffen wir das mal nicht. Bei ganz kleinen Firmen hängen dann ~20 Existenzen dran, größere haben ja Kontrollorgane damit sowas nicht passieren kann.
Generell überlebt würde ein gutes Unternehmen Sachen wie Erbschaftssteuer, die man auch durchsetzt anstatt an verfassungswidrigen Vergünstigungen fest zu halten, und Vermögenssteuer durchaus überleben.
Naja wir haben jetzt halt die maximal grange Sidduerdsiohn, dass wie Wohnungsmangel haben, v.a. in den Städten und die Mieten langsam unbezahlbar werden. Vielleicht nicht für die Top-10 CEOs von GWN, aber für die breite Masse. Ja gut ich gebs zu ich verdien gar net so krass, bin mit meiner Frau halt einfach noch ein "DINK".
Ja die Wohnungssituation, siehe Vonovia, Anningto und Co. ist ja auch wieder Folge einer gescheiterten Privatisierung und Sparwahns, es ist einfach keine schlaue Strategie gewesen den Haushalt auszugleichen in dem man Sachwerte unter Wert verschachert, wenn man sich zb den Wohnungsmarkt in Dänemark anschaut, sieht man das stärkere staatliche Intervention deutlich besser ist.
[/QUOTE]
Stimmt, die Gelbwesten haben tatsächlich mehr randaliert als ich dachte. Aber was haben sie damit erreicht? Diese minimalen Zugeständnisse? Diese Tropfen auf den heißen Stein? Im Endeffekt haben die nur a weng ihrn Frust rausgelassen. Bin ich absolut kein Fenn von. Trifft da ja zu 100 % die falschen.

Die Steuer auf Sprit wurde ausgesetzt, was das Ziel war, abgesehen davon ein paar kleinere Geschenke an Rentner und Geringverdiener, höhere Steuerfreibeträge keine Steuer mehr auf Überstunden.

Klar ist das scheiße wenn einem das Auto abgefackelt wird, oder ein Polizist nen Stein in die Fresse kriegt, aber wer argumentiert hier immer so gerne das die Medien parteiisch und die politischen Eliten koruppt sind, da gibt es halt wenig andere Druck mittel gegen die Herrschenden.
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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GWN gibt's auch fürs Hendi. Pelte nachher ausführlicher. Hier mal so n Artikel aus dem gegenwärtigen Diskurs.

Um eure geistige Gesundheit nicht noch stärker in mitleidenschaft zu ziehen empfehle ich, nicht den ganzen Artikel zu lesen.
 
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Was aus den GEZ Medien geworden ist…zwischen Volksmusik und Vorabendsoaps inzwische reine linke Propaganda und Hetze. Eigentlich eine brauchbare Herangehensweise. Seit Jahren wurde dort Vetternwirtschaft und Beschiss bei den Stellenbesetzungen betrieben, so dass da jetzt nur noch Linke sitzen, die gebetsmühlenartig ihren Schwachsinn in die Welt posaunen, bis die normalen Menschen es irgendwann halt wirklich glauben. Den GEz-Medien hängt von früheren Zeiten halt allen Realitäten zum Trotz noch der Schein der Glaubwürdigkeit an, obwohl die Personen die dafür verantwortlich waren inzwischen alle durch Zecken ersetzt wurden. Gegen dieses im Gesetz verankerte verselbstständigte Propagandaministerium konnten bisher die Parteien die keine linksextreme Politik machen leider nichts machen, und jetzt ist die Regierung halt selbst links und der durch die GEZ verbreitete linke Schwachsinn und Propaganda passt zu den Ansichten die diese Regierung vertritt.
 
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CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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Die Sinnvolle Kalkulation wäre die Finanzierungskosten mit dem Ansparen einer Etf Rente aus dem was man durchs nichtfinanzieren spart.

Imho werden die Immobilien Märkte aber momentan noch durch die Kriegs bedingte Stagflation gestützt also, im Endeffekt verliert das Geld an Wert durch Inflation, die Märkte stagnieren durch die Folgen des Kriegs, Immobilien sind noch durch Niedrigzinsen auf gebläht. Hab keinen hohen Wirtschafts Ihkuh, Investitionen was weiß ich Koks, Nutten, Gold?

Daher halt die Kalkulation, dass es recht sinnlos ist zuviel Geld in eine Wohnimmobilie zu binden, Ranger brauchst du auch nicht für Holz im Wald, das machst du mit nem gemieteten Anhänger aus dem Baumarkt.
Sag ich ja. Gibt aber versch. Privatrenten. Ob da ETF gerade ratsam ist?
Immobilie für Eigennutzen ist halt gut, weil du die nach deinen Wünschen gestalten kannst. Bevor man sich in Details verliert: Mir geht es nur darum, dass man nicht auch noch die letzten Anreize nimmt, neue Wohnungen und Häuser zu bauen. Die Situation ist wirklich dramatisch für Normalverdiener mit Familie, insbesondere in städtischen Regionen. Also nicht noch künstlich das Vererben erschweren.

Ja beim Vermietergame ist halt ein Faktor wie gut du darin bist den Sanierungskram am Fiskus vorbei zu bewältigen, da hilft es halt wenn dein Haupthewerbe es sowie so notwendig macht hin und wieder ein Dutzend polnische Spargelstecher ins Land zu schleusen, man unterschätzt das auch immer wieviel Schwarzgeld im Spargel steckt.
Ja auf jeden Fall, aber so ne Firma hat doch kaum wer. Und wenn du irgend nen random dude das schwarz machen lässt, dann hast du halt auch entsprechende Ansprüche, wenn er grob pfuscht.

Generell muss man halt abwägen, gute Wohnungen an ein solventes Klientel zu vermieten, erfordert halt eine höhere Investition in die Immobilie ihre Lage und ihren Erhaltungszustand, ein entsprechend klagefreudiges Studienratpärchen kann auch überraschend teuer werden. Das untere Preis Segment bietet nicht nur Nachteile, die schrullige Alte mit den drei Australian Shepherds findet halt so schnell nichts anderes und hält die Füße still, Harzer sind überraschend gleichgültig bezüglich Miethöhe solange es vom Amt gezahlt wird, bei der ersten Verzögerung sollte man auch beim Amt vorstellig werden, dass man die Miete in Zukunft direkt vom Jobcenter erhält. Beim Thema Mietnomaden muss man halt juristisch auf Zack sein, da darf man sich nicht zu Schade sein, ein bisschen Assi zu werden, Vermieterpfandrecht, Räumung nach Berlinermodell, man wundert sich halt wieviel Geld teilweise bei so Menschen für Unterhaltungselektronik da ist.
Jo das stimmt. Aber sowas will doch kein normaler Mensch. Normale Menschen schaffen 40 Stunden + X in der Firma und haben dann keinen Nerv mehr sich juristisch mit ein paar Asis oder Studienräten zu bekriegen. Da steck ich mein Geld doch lieber in Blackjack und Nutten. Und das ist halt beschissen, wenn es eh schon zu wenige Buden gibt.

Hab selbst noch nie wirklich zur Miete gewohnt... Gegen Vonovia und so Rechtsschutz ist da hilfreich, die werden sicher kalkulieren ob sie es auf einen Prozess ankommen lassen.
Ja, da reicht dann oft auch drohen. So kam ich aus einigem Terror raus. Schon ne Haftpflicht, die alles deckt hilft gegen die. Weil die wollen nur Geld rauspressen. Die behaupten, du hättest den Kühlschrank kaputt gemacht weil da n kleiner Riss irgendwo sei und das wäre irreparabel. Wenn du ne Haftpflicht hast sagt die: Gut, zahlen wir. Gib Rechnung. Und damit ist das Thema gegessen, denn die kriegen da nur den Zeitwert und der Aufstand sich mit denen auseinanderzusetzen ist es nicht wert, also wirds einfach fallengelassen.
Hu-ren-söhne. Ich schwörs dir. Aber war nicht Vonovia, sondern ne andere Gesellschaft.

Aber 60.000 mit 30 ist nicht so Utopisch, schnelles Studium, echter Beruf, grad zb als Lehrer kannst du zu einem Gewissengrad den Studenten Lifestyle lange weiter fahren. Rechne das was du so, plus Freundin aus Denken, in 10 Jahren an Miete gezahlt hast hoch, da wär wahrscheinlich sogar Porsche drin.
Der hat nen M.Sc. und war zwar schnell fertig, aber hier in der Region gibts nicht wirklich die Jobs, wo du dich in kurzer Zeit so hoch lutschen kannst. Der hat einfach brutal gebuckelt und sparsam gelebt.
Klar, 10 Jahre und so Miete - aber jetzt vergiss nicht, dass du da noch einiges an Kosten abziehen musst, was der Vermieter in der Zwischenzeit so in die Instandhaltung gesteckt hat. Ist immer noch viel Geld, aber die Bude wurde ja auch irgendwann mal für viel Geld gebaut. Man kann sich ja auch alternativ überlegen, was wäre, wenn man dieses Geld für den Bau stattdessen in nen ETF gesteckt hätte oder aufs Festgeld als es noch vernünftige Zinsen gab. Oder halt die Rente, oder oder oder - Finanzexperten hier?

Hab wirklich keine dynastischen Ziele, Freiwilligkeit im Bereich Steuer, führt aber Erfahrungsgemäß zu einem starken Einbruch der Steuereinnahmen, vertrau mir da spreche ich aus Erfahrung.
Neee nicht Freiwilligkeit wie viel Steuern man zahlt. Sondern wie viel man verdient. Jemand der mehr verdienen will und entsprechend in seine Bildung investiert und hart arbeitet, sollte immer mehr haben, als jemand der das nicht will. Und wie gesagt, ich seh mich da im Mittelfeld und gönne denen, die härter arbeiten auch mehr zu besitzen.
Einfaches Beispiel: Als ersten Dschopp hatte ich ne Prämie. Das war nicht viel, weil erster Dschopp und ich ja als Inschenjöhr geschafft hatte. 5.000 € brutto im Jahr. Da kommt dann im Quartal von 300 € an, weil man entsprechend mehr Steuern zahlt. Ahjo und ein mal gabs glaub 700 statt 300. Müsste den alten Wisch rausholen, aber du kriegst 700 brutto mehr und raus kommt dabei 280 z.B. weil du stärker besteuert wirst.
Dafür dann jede Woche Überstunden klotzen? Gans ellich, als ich aus der Probezeit raus war, hab ich das immer stärker reduziert. Ja, drecks Firma und so, schon klar: Aber hat ja auch a weng was mit der Steuer zu tun, dass da viele keinen Bock haben, sich aufzureiben, wenn so wenig effektiv bei einem davon hängen bleibt.

Joa es geht weniger darum, den Unterschied zwischen Ingineur und Klempner zu beseitigen, sondern mehrfache Millionäre und Billionäre in die Pflicht zu nehmen um hier wieder ein vernünftiges Rentensystem zu haben. Das ist ja der Trick bei der ganzen Steuersenkungsrethorik, wenn zb Werbung für eine Anschaffung des Soli gemacht wird den nur die top 3,5% tatsächlich zahlen. Beispiel wenn du die Sozialabgaben um 10% senkst und die Steuern dafür 10% hebst, betrifft das im Endeffekt nur Besserverdiener und Beamte und du hättest Netto deutlich mehr im Staatssäckel.
Hört sich erstmal gut an. Nur was machen dann diese Besserverdiener? Meddl off, ich wohn jetzt in der Schweiz oder in Irland. Beamte natürlich nicht, aber die trifft das nie! Weil die entsprechende Gehaltsanpassungen kriegen. Immer. Der Staat hat ein Interesse daran, dass die Beamten weiterhin von ihm abhängig sind und nicht mucken, egal wie dämlich die Scheiße ist. Und viele Prozesse beim Staat sind gewolltermaßen ineffizient bis schwachsinnig.

Klar niemand will staatliche Geldverschwendung subventionieren, aber Steuersenkungen heißt ja nicht zwangsläufig das der Staat effizienter wird, es heißt aber häufig das bei wichtigen staatlichen Grundfunktionen gespart wird, Gesundheit, Bildung etc.
Ja, so läuft es jetzt. Weil an den Reglern Leute sitzen, die das nicht juckt. Und wer die Diskussion anstößt, unsere Prozesse mal zu modernisieren, ist mir völlig egal. Wenn die Partei Arschficken für mehr Jungfräulichkeit (AfmJ) heißt, mir gleich. Was mit dem Geld dann gemacht wird, ist erstmal egal. Man könnte ja z.B. auch erstmal das Gesundheitssystem verbessern, Altersheime, KiTas, ... was vernünftiges halt.

Wenn du ne Strategie kennst das nicht wie bei den letzten Reformen am falschen Ende gespart wird, oder wie man Politiker daran hindert sich nicht ständig die Diäten zu erhöhen, bitte her damit
Das handhabe ich wie die Klimaforderer: Ich bin hier um zu fordern, nicht um Lösungen zu schaffen. Dafür sind andere verantwortlich.
OK, Spaß beiseite: Natürlich kann einer alleine nicht jeden Prozess im Staat auf Vordermann bringen. Ich hätte Beispiele für Kleinigkeiten aber selbst die hängen ja wieder an anderen Kleinigkeiten, weshalb man hier ZUSAMMENarbeiten muss. Das ist wie in jeder Firma auch. Da kommt der CEO und sagt: das muss schneller gehen! Prozesse kürzen. Dann muss erstmal mit allen ausgekaschpert werden, ob das so machbar ist. Aber ohne dass ständig über alle Abläufe nachgedacht wird, diskutiert, Auseinandersetzungen geführt werden, steuern wir immer tiefer in den Verwaltungssumpf.

Erinnert mich an alte und neue Firma: Beide haben Vertriebsprozesse. Bei der einen Firma musste ich die Angebote am Kopierer ausdrucken, von 1-3 Leuten unterschreiben lassen je nach Wert, dann wieder einscannen und im ERP hinterlegen. Bei der neuen Firma schick ich dem Chef das per Mail und er schreibt "OK" oder eben nicht. Ich glaub bei der alten Firma wird immer noch gedruckt und gescannt, weil der Vertriebschef keinen Bock hat das System umzustellen. Da lieber die paar Jockel rumrennen lassen. So isses doch bei unserm Staat auch. Und je länger das geht, desto verworrener und schwieriger wird es, das ganze zu Entwirren. Aber umso nötiger wirds halt auch.
Egal. Lieber noch einen Queer-Beauftragten einstellen und eine Ministerin für Dingsbums.
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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Ja die Wohnungssituation, siehe Vonovia, Anningto und Co. ist ja auch wieder Folge einer gescheiterten Privatisierung und Sparwahns, es ist einfach keine schlaue Strategie gewesen den Haushalt auszugleichen in dem man Sachwerte unter Wert verschachert, wenn man sich zb den Wohnungsmarkt in Dänemark anschaut, sieht man das stärkere staatliche Intervention deutlich besser ist.
Ist das in Dänemark so staatlich? Generell ist es ja keine dumme Idee erstmal, Wohnungen zu privatisieren. Dadurch kann man sich das Unternehmen raussuchen (macht ja jedes alles ein wenig anders) und die Gefahr besteht nicht, dass die Kosten durch die ineffizienteren staatlichen Strukturen explodieren. Wenn man aber privatisiert und es durch diverse politische Entscheidungen für Investoren uninteressant macht, in Immobilien zu investieren, ist das der Super-GAU. Erkennbar ist die dramatische Lage, dass nur von Mietrpreisbremsen gesprochen wird und wie man auf kleinere Fläche gefälligst leben soll und eben nicht, woran das verknappte Angebot liegt und wie man das beheben kann.

Die Steuer auf Sprit wurde ausgesetzt, was das Ziel war, abgesehen davon ein paar kleinere Geschenke an Rentner und Geringverdiener, höhere Steuerfreibeträge keine Steuer mehr auf Überstunden.

Klar ist das scheiße wenn einem das Auto abgefackelt wird, oder ein Polizist nen Stein in die Fresse kriegt, aber wer argumentiert hier immer so gerne das die Medien parteiisch und die politischen Eliten koruppt sind, da gibt es halt wenig andere Druck mittel gegen die Herrschenden.

Ausgesetzt. Und jetzt ist wieder alles beim Alten? Kleine Geschenke usw. - Tropfen auf den heißen Stein, damit sie weiter verfahren können wie gehabt.





Beiträge werden zu lang, lel
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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Das ist jetzt ein Vogelanwalt und CEO Faden

Bzgl. Eskalationsspirale:

Es wird definitiv von ein paar Leuten daran gearbeitet, die Leute zu radikalisieren. Das mögen noch nicht viele sein, aber hier würd ich wirklich behaupten: Wehret den Anfängen. Das, was dieses Klientel hier vorantreiben will ist genauso sinnvoll wie nen Dönerladen zu verwüsten, weil der nem Ali gehört.


Und noch was von based Elon


Und natürlich agree-e ich auch nicht gerade mit allem, was Elon so tut und sagt.
 
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Der Anzünder

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Neuer Grabenkampf bei der AfD:
Egal wie viele Leute schon gegangen sind, es gibt immer weitere Leute, die sich dann doch noch als zu unbasiert und transatlantisch erweisen für die echten Patrioten.
Dem besonders antiwestlichen Teil der AfD sind jetzt Front National, Lega Nord etc. auch zu linksgrünversifft (und die wiederum sehen die AfD auch kritisch) und man überlegt nach der Europawahl eine noch rechtere Kleinstfraktion mit der Creme de la Creme der europäischen Kantenfürsten zu gründen (zB mit der polnischen Konföderation Freiheit und Unabhängigkeit; bekannt für Antisemitismus, Putinlob und der Forderung das age of sexual consent auf Menstruationsbeginn zu senken)


Leute, die dagegen sind, werden als Meuthen 2.0 bezeichnet

 
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Birdlawyer-24/7 reloaded

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Das ist jetzt ein Vogelanwalt und CEO Faden

Bzgl. Eskalationsspirale:

Es wird definitiv von ein paar Leuten daran gearbeitet, die Leute zu radikalisieren. Das mögen noch nicht viele sein, aber hier würd ich wirklich behaupten: Wehret den Anfängen. Das, was dieses Klientel hier vorantreiben will ist genauso sinnvoll wie nen Dönerladen zu verwüsten, weil der nem Ali gehört.


Und noch was von based Elon


Und natürlich agree-e ich auch nicht gerade mit allem, was Elon so tut und sagt.


Ja sorry Antworten nicht gesehen

Dänisches Modell sagt halt ganz klar, Häuser etc werden nur an Bewohner des Landes und nicht an Russen verkauft die gerne ein bisschen Geld waschen wollen verkauft, siehe Berlin. Selbst in Singapore macht sowas, und das ist praktisch Disneyland mit Hinrichtungen und Todesstrafe.

Prinzipiell glaube ich die Entscheidende Stellschraube im Bereich Steuer ist halt das Verhältnis zwischen Körperschaftsteuer und Einkommenssteuer. Das Problem hier heißt Steuerkonkurenz, die einzige Möglichkeit Unternehmen halt wirklich zu zwingen, ist aber leider internationale Kooperation.
 

CEO_von_MTU (2014 - 2022)

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Prinzipiell glaube ich die Entscheidende Stellschraube im Bereich Steuer ist halt das Verhältnis zwischen Körperschaftsteuer und Einkommenssteuer. Das Problem hier heißt Steuerkonkurenz, die einzige Möglichkeit Unternehmen halt wirklich zu zwingen, ist aber leider internationale Kooperation.
Das wird so nie machbar sein, weil es immer Staaten geben wird, die da aus der Reihe tanzen und Unternehmen damit ködern.
Steuerlich geil wars hierzulande für die Unternehmen ja nie. Die Unternehmen sind aber freiwillig trotzdem gekommen und haben dick Steuern gezahlt wegen den anderen (bisher guten) Standortfaktoren. Nur sind die Bedingungen mittlerweile so grottig, dass das nicht mehr gegeben ist. Wir zehren jetzt noch ein wenig an der guten Arbeit unserer Eltern und Großeltern sowie den eher guten wirtschaftlichen Entscheidungen von damals. Das wird halt irgendwann aufgebraucht sein.
 

Reichskatzler

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Neuer Grabenkampf bei der AfD:
Egal wie viele Leute schon gegangen sind, es gibt immer weitere Leute, die sich dann doch noch als zu unbasiert und transatlantisch erweisen für die echten Patrioten.
Dem besonders antiwestlichen Teil der AfD sind jetzt Front National, Lega Nord etc. auch zu linksgrünversifft (und die wiederum sehen die AfD auch kritisch) und man überlegt nach der Europawahl eine noch rechtere Kleinstfraktion mit der Creme de la Creme der europäischen Kantenfürsten zu gründen (zB mit der polnischen Konföderation Freiheit und Unabhängigkeit; bekannt für Antisemitismus, Putinlob und der Forderung das age of sexual consent auf Menstruationsbeginn zu senken)


Leute, die dagegen sind, werden als Meuthen 2.0 bezeichnet


AFD ist halt einfach nicht rechts genug, überall Volksverräter.
 

Birdlawyer-24/7 reloaded

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Das wird so nie machbar sein, weil es immer Staaten geben wird, die da aus der Reihe tanzen und Unternehmen damit ködern.
Steuerlich geil wars hierzulande für die Unternehmen ja nie. Die Unternehmen sind aber freiwillig trotzdem gekommen und haben dick Steuern gezahlt wegen den anderen (bisher guten) Standortfaktoren. Nur sind die Bedingungen mittlerweile so grottig, dass das nicht mehr gegeben ist. Wir zehren jetzt noch ein wenig an der guten Arbeit unserer Eltern und Großeltern sowie den eher guten wirtschaftlichen Entscheidungen von damals. Das wird halt irgendwann aufgebraucht sein.

Meiner Meinung nach waren die Harz-Reformen und die Agenda 2010 eine Überreaktion, früher konntest du als Unternehmer in Deutschland mittlerweile halt auch mit unqualifizierten Scheißjobs Geld verdienen kannst, früher ging das ht nicht da wurden Firmen dazu gezwungen dich auf Halbzeuge andere und Know-how intensive Produkte zu spezialisieren.
 
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