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Die Beförderungsbedingungen sind halt wie sie sind. Stürze aus diversen Höhen muss ein Paket aushalten, sonst Pech gehabt. Sollte man als Privatperson wissen und entsprechend verpacken.
Der versandhandel kalkuliert solche Schäden ein, weil es günstiger ist als besser verpacken.
Ansonsten müsst ihr UN geprüfte Kartongebinde nehmen, die müssen je nach Anforderung eine gewisse Fallhöhe überleben, weil für Gefahrgut vorgesehen. Bezahlen halt auch die wenigsten
Hab a weng lustige Geschichten aus meiner Postzeit.
Wusstet ihr, dass der gediegene Postbote, der schon vierzig Jahre im Betrieb, eigentlich Beamter und vom Leben desillusioniert ist, gerne seinen Frust an euren Paketen ablässt, wenn ihr a weng Scheiße zu ihm seid? Es reicht auch, wenn er das nur denkt oder ihr zu viele Pakete bestellt.
Man munkelt, dass der ein o. andere Fernseher in solchen Fällen eher geworfen als anders behandelt wird. (Pakete verteilt der Postbote nämlich morgens selber.) Auch die Aufschrift "Vorsicht zerbrechlich" ist ein Motivator, um das Paket eher rabiat als vorsichtig zu behandeln.
Wenn ihr Tierfutter, Gewichte oder dergleichen bestellt, die mit einem anständiges Gewicht einhergehen, seid ihr aus Prinzip Todfeind.
Möglicherweise hab ich sowas auch schon gemacht, aber dann auch eher in aus denken. Als Postkunde mutiert praktisch jeder Mensch zu verachtenswerten Hurensohn, der denkt, dass die Route des Postboten nur aus seinem Haus besteht.
Der gediegene Postkunde beschwert sich zudem gerne via Mail, hat aber nicht die Eier ein Paket beim Postboten zu beanstanden, bei dem die Kondensatoren des elektronischen Inhaltes aus dem völlig zertrümmerten Paket fallen. Da wird brav unterzeichnet und die Annahme quittiert, aber später in der Hotline lauter Gebrüllheult als der Winker das könnte.