Den Thread kennt man irgendwoher.
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„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Fußball-Star Jérôme Boateng wurde vor dem Münchner Amtsgericht der vorsätzlichen Körperverletzung mit Beleidigung schuldig gesprochen. Die Strafe: 60 Tagessätze, pro Tag 30 000 Euro. Insgesamt also 1,8 Millionen Euro.
Wie schwer soll es bitte sein, ein Flugzeug zu steuern, dass sich bereits in der Luft befindet. Paar Flugstunden, bissl Microsoft flight simulator und Pilotenprüfung wird initialisiert. Piloten sind keine Quantenfüssiker sondern bessere Busfahrer. Und du meinst doch nicht ernsthaft, dass die hollywoodlike durch Hochhausschluchten navigiert haben. Wahrscheinlich um dem gegnerischen Flak auszuweichen?Dumm ist, wer tatzächlich glaubt dass solche Analphabeten wie diese Ziegenficker von Al Qaida zu so etwas im Stande waren geschweige denn zwei Flugzeuge, zwischen 1000 anderen Hochhäusern zielgenau auf die Twin Tower manövrieren konnten.
Dumm ist, wer tatzächlich glaubt dass solche Analphabeten wie diese Ziegenficker von Al Qaida zu so etwas im Stande waren
Mohammed Atta wuchs in Kairo auf, Ende der 1980er Jahre studierte er Architektur an der Universität Kairo und schloss dort 1990 sein Studium mit einem Diplom ab. Danach zog er nach Deutschland und studierte weiter unter dem Namen Mohamed el-Amir von 1992 bis 1999 Städtebau/Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg; er beendete das Studium als Diplomingenieur für Stadtplanung.
Beide fielen Anfang Oktober 2000 bei der ersten Stufe in Instrumentenkunde durch, woraufhin sie zu Huffmann Aviation nach Venice zurückkehrten. Am 19. Dezember 2000 bestanden sie ihre Prüfung zur Berufspilotenlizenz.
geschweige denn zwei Flugzeuge, zwischen 1000 anderen Hochhäusern zielgenau auf die Twin Tower manövrieren konnten.
Wie viele Beispiele aus der neueren Vergangenheit soll ich dir nennen?- eine Verschwörung, an der tausende Leute beteiligt sein müssten, bleibt zwanzig Jahre unaufgedeckt
Als Tonkin-Zwischenfall (auch Tongking-Zwischenfall) bezeichnet man die Ereignisse am 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonkin vor der Küste Nordvietnams. Dabei sollen nach Angaben der United States Navy nordvietnamesische Schnellboote zwei US-amerikanische Kriegsschiffe mehrmals ohne Anlass beschossen haben. Damit begründete die US-Regierung unter Präsident Lyndon B. Johnson ihre Tonkin-Resolution: Diese forderte das direkte Eingreifen der Vereinigten Staaten von Amerika in den seit 1956 andauernden Vietnamkrieg und legalisierte nach ihrer Annahme im US-Kongress von 1965 bis 1973 alle Kriegsmaßnahmen der USA.
Ob die behaupteten Angriffe tatsächlich stattgefunden haben, war seit den 1960er Jahren umstritten. Seit den 1980er Jahren ist erwiesen, dass am 4. August 1964 kein Torpedoangriff auf die US-Kriegsschiffe erfolgt ist.[1] Die Pentagon-Papiere (erschienen 1971) und die Memoiren von Robert McNamara (1995) belegen, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zur Durchsetzung ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzte.[2]
Naja, der Beschuss von zwei Zerstörern mit hunderten Leuten Besatzung mittels Torpedos hätte auch leicht beide versenken können. Weiterhin waren in diesem Fall auch hunderte Leute bei einer Verschwörung beteiligt.9/11 ist aber mal ein paar Kaliber größer