Trans woman fighter beats woman to submission in MMA match
McLaughlin, a biological male who was a member of the US Army Special Forces until 2010, wore a t-shirt which read "end trans genocide" as she was named the victor after choking Provost on the mat, according to the
New York Post. [...] "If we want to see more trans athletes, if we want to see more opportunities for trans kids, we're going to have to work out way into those spaces and make it happen," McLaughlin said. "It's time for trans folks to be in sports and be more normalized."
Quelle
Als Frau einfach mal von einem männlichen, ehemaligen special forces Soldaten die Fresse polieren lassen. Warum lässt man sich als Frau auf sowas ein. Ultimative sportliche Herausforderung? Ultimative wokeness demonstrieren? Es scheint ja nicht mal ansatzweise in Aussicht zu sein, dass die Stimmung bei den Sportlerinnen kippt. Und einzelne Skeptikerinnen werden sich hüten, in der Öffentlichkeit Kritik zu üben. Am Ende ist man noch transfeindlich und verliert den Werbevertrag. Diese Gleichstellung eröffnet doch wieder unsägliche Ungerechtigkeit, ich verstehs einfach nicht. Sollen sie doch ne Transliga gründen. Ich meine, einem körperlich behinderten Sportler dürfte man mit der gleichen Argumentation doch dann auch nicht den Zugang zu den Verbänden verwehren. Würde gerne mal sehen, wie der MMA-Rollstuhlfahrer von einem Transviech verdroschen wird. Glaube manchmal ich bin falsch abgebogen und in der Twilight Zone gelandet.