Polizei, Feuerwehr oder Militär würde man ja auch nicht privatisieren. Warum also das wichtigste was man für Bevölkerung bereit zu stellen hat an finanzorientierte Organisationen abtreten?
Das passiert doch schon längst.
Die Polizei ist z.B. bei Großveranstaltungen wie Fußball oder Feste kaum noch präsent. Der Veranstalter muss Sicherheitsdienste beauftragen, die faktisch Polizeiarbeit erledigen müssen, aber das eigentlich nicht dürfen und dafür auch nicht ausgebildet sind.
Ähnlich Rettungsdienste. Outgesourct an sogenannte Hilfsorganisationen, die zuvörderst den abgehalfterten Politikern und Parteikarrieristen, die da im Vorstand sind, finanziell helfen. Die festen Mitarbeiter dort hingegen werden eher mies bezahlt. Und Ehrenamt beim DRK oder ähnlichen Abzockvereinen ist eher Vergangenheit und damit bloßes Marketing, zumindest in größeren Städten. Das sind knallhart gewinnorientierte Unternehmungen geworden.
Das Näschen bei denen ist nach Goronner und Flüchtlingsgedöns nun noch etwas höher, weil man ja einen tollen "Dienst für die Gemeinschaft" leistet. Dass dieser fürstlich honoriert wird, verschweigt man dann gerne. Frankfurt/AWO nur mal als Beispiel für die Spitze des Eisbergs.
Echt schade für die handvoll Irrer, die z.B. im DRK OV Castrop-Rauxel noch ehrenamtlich ihre Freizeit drangeben, um anderen zu helfen, und dafür noch von "Hilfsbedürftigen" angegriffen werden.
Drecksland wadde widder bist.
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Knutschi machen !!
