Jep.
Und jetzt stell dir vor, das ist kein Einzelfall sondern systematische Methode.
Und wegen genau sowas, steigt auch - trotz höherer gesellscahftlicher Akzeptanz und viel mehr "Transsexuellen" - nicht nur die absolute Zahl der Selbstmorde sondern (!) die prozentuale Quote.
Und diese Regenbogenwichser maßen sich dann auch an, die Interessensvertretung für "neurodiverse" ( also neuroatypische, menschen mit im nicht wertenden Wortsinne abnormaler Gehirnfunktion, wie AD(H)S, Autismus (gerade die indoktrinieren und rekrutieren sie gerne) und Asperger und ähnliches Menschen zu spielen.
Gut, als ADHSler ist man ja schon immer der Spielball der Gutmenschen gewesen.
Mimimi, die Pharmaindustrie, bloß keine Medikamente.
Mimimi, das ist ne Modediagnose... das gibts garnicht.
Bei mir wurde dann als Kind nicht diagnostiziert, weils nur ne "Modediagnose" ist.
Mein bester Kumpel wurde in der Ausbildung mit 16 Jahren die Medikamente abgesetzt "weil sich das auswächst" ( an der Stelle : LEL. Gehirnentwicklung bis 23-25 LJ, vorher brauch man ab mittlerem ADHS garnicht versuchen obs auch ohne ginge)
Und jetzt das.
Nein, du brauchst kein Ritalin, weil das ist eine Erfindung der Pharmadämonen. Und dein ADHS ist auch nicht dein Hauptproblem, lass dich im genitalbereich verstümmeln und fress Hormone vom andern Geschlecht.
Das ist halt der aktuelle Zeitgeist.
Das tolle an ADHS ist ja die logischerweise bestehende vererbbarkeit, ein anderer Bekannter dessen Sohn es - logischerweise AUCH hat - (Ja Kinder von ADHS-Menschen haben es mit ca 95% + Wahrscheinlichkeit auch, kann aber weil spektrum und dat auch bei normalen Eltern oder Menschen bei denen die Schwelle zur einschlägigen Diagnose nicht überschritten ist auftreten und tut das auch), der Bube ist jetzt im Teenageralter, da muss er auch drüber gucken, mit was für nem scheiß der belästigt wird.
Ja ich bin rechts und ultranationalist.
Aber wenns eine Sache gibt, die ich wirklich wirklich wirklich aus meinem tiefsten Herzen wie die Pest hasse, sind es diese Regenbogenhusos, die einem das sowieso nicht ganz leichte Leben noch weiter verderben mit ihrem übergriffigen ekelhaften degenerierten Dreck.
Weil es system hat.
Als undiagnostizierter kommst du als "Gymnasiongskünd" bei unter 5% der Betroffenen bevölkerung mit menschen die wie du sind im alltag nicht wirklich in Kontakt, gymi ist ja etwas ausgesiebter, der überwiegende teil der im kindesalter diagnostizierten ist zumindest damals noch direkt auf haupt- oder real versetzt worden...
bei 80 leuten in der stufe gibts dann maximal einen weiteren der ist wie man selbst.
das ist - gerade bei undiagnostiziert - verdammt einsam. weil du lebst ausgesetzt zwischen Menschen, läufst aber bei jeglicher sozialer interaktion vor die wand weil du anders tickst.
jegliche auffälligkeiten werden dir als charakterlicher mangel attestiert von deiner umwelt - und es ist ja nicht so, dass man so sein will, insbesondere die impulsivität und die zwanghafteren handlungen.
dann gehen fast zweieinhalb dekaden ins land, bis man weiß "was mit einem nicht stimmt".
und ja den andern - auch den diagnostis geht es so - aber die hälfte von unserer sorte ist dann bei "akzeptierzt werden von andern menschen" zu naiv und direkt dabei und dann zieht von der anderen hälfte schnell der großteil nach, damit man von den wenigen menschen, mit denen man irgendwie auch sich meistens automatisch so gut versteht, das man fast nonverbal miteinander handeln kann ( was ein krasser kontrast zu dem sonstigen gefühl, nicht dazu zu gehören, ausgeschlossen zu sein, einsam zu sein) nicht auch ausgegrenzt wird.
außer man ist so ein stures premium arschloch wie ich, dass unfähig ist, das knie vor einem falschen König zu beugen.
ja, kurz nach meiner diagnose und zum ersten mal im leben das gefühl zu haben, irgendwo dazu zu gehören, echter teil einer gemeinschaft zu sein, kamen die mit ihrem regenbogen, plötzlich hatten alle pronomen.
und ich bin bis auf die andern 2 bekloppten wieder irgendwie vom rest der welt abgekapselt.
und ich sehe, wie eigentlich wundervolle menschen seelisch ( und später auch körperlich) von diesen perversen Menschenmentzgern verstümmelt werden, der überwiegende teil der suizide sind halt nicht von den 95% neuro-normalen sondern von "meiner" art.
und das macht halt einfach absolut wütend.
da wächst ein monster in einem.
so eines, dass einen die notwendigkeit von blutrünstiger grausamkeit als karthasis wirklich verstehen lässst.
