Die AfD ist...

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Die AfD ist...

  • eine rechtsradikale Partei

    Stimmen: 29 13,4%
  • eine Partei der bürgerlichen Mitte mit einem rechten Flügel (wie früher die CDU/CSU)

    Stimmen: 53 24,5%
  • keiner Richtung zuzuordnen, sonder patriotisch orientiert und die einzige noch wählbare Partei

    Stimmen: 64 29,6%
  • ein Verein voller Clowns

    Stimmen: 70 32,4%

  • Umfrageteilnehmer
    216
Status
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G

GеIöschtеs Mitglied 40210

Guest
Preußen ist ein in sich kernautistischer Kunststaat und nur Trottel verklären die domme Scheiße. GWN-Gelumpe wird dann zum Dienst an der Waffe gezwungen, einmal täglich durch den Spießrutenlauf geprügelt und anschließend in Sedan verballert. Geiles Lehm. Wenn nicht, dann hat er nicht jedient, der Lump, der Ehrenlose. Politische Meinung hat auch im besten Preußne nichts zu suchen, was bildet er sich ein, eine Meinung kundzutun? Er hat überdies seinem Kaiser zu gehorchen und an zweiter Stelle dem Herrn Gott. Zwar wäre der durchschnittliche GWNler rein statistisch als Arbeiter an seiner Lunge in vantablack mit 40 spätestens verreckt, aber geben wir uns mal der Illusion hin, er käme aus gutbürgerlichem Hause. Da wäre das hehrste Ziel, die Erfüllung aller Träume am Ende die Beamtenstelle. Dann, ja, hätte der geschichtsversessene GWNler zufrieden in seiner Stube den Arsch fett sitzen können.
 

19hundertnuller

GWN Gangsprenger
6 Dez. 2021
2.826
7.503
113
Stalag XIIIII
Historisch ist das Bullshit.
Preußen wurde nur durch Migration auf gebaut, vor allem durch die Hugenotten, Friedrich Wilhelm wusste halt das er qualifizierte und gebildete Zuwanderung brauchte, da sich mit den ansässigen Rübenbimbos kein moderner Staatsapparat aufbauen ließ. Calvinismus und der daraus folgende Pietismus wurden in Preußen importiert.

Wenn du jetzt ein einiger Maßen schlauer Nazi wärst, wüsstest du das die türkische Einwanderung nach Deutschland weniger wirtschaftliche sondern Bündnis politische Gründ hatte. In den späten 60ern gab es in der Türkei eine Wirtschaftskrise, um die hohe Arbeitslosigkeit in der Türkei zu bekämpfen, baten die USA Deutschland darum ein Kontingent türkischer Gastarbeiter auf zu nehmen.
Die Hugenotten, waren Asyl suchende Flüchtlinge aus Frankreich und bildeten eine zahlenmäßig Minderheit..
Natürlich haben sie einen wirtschaftlichen Sprung erzielt, nur lag es daran dass sie sich relativ schnell zu LOYALEN UND STAATSTREUEN BÜRGERN etablierten obwohl der eingeschleppte Calvinismus abzulehnen ist.
Welche tausend Stämme sind den bitteschön noch in Preußen eingewandert, ohne die es nicht hätte wachsen können??

Diese innereuropäische Volksbewegung jetzt gutzuheißen und diese in irgendeiner Weise mit der jetzigen unglaublich, vernichtenden Masseneinwanderung von MILLIONEN Menschen aus veröstlich, afrikanisch, vollkommen fremden Kulturen, ohne Fluchtgründe, durch professionelle Schlepper organisiert und weder eine wirtschaftlichen Aufschwung bewirkend sondern nur vom Sozialstaat profitiert, zu vergleichen ist hoffentlich nicht deine Absicht. Wenn dem so ist, bist du an Dummheit heute mal wieder nicht zu überbieten.

Die Türkennummer damals war sicherlich nicht in Ordnung, somal du ja selbst behauptest, dass es im Grunde vom Ami festgelegt wurde und das allein ist schon zu verurteilen.
 
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19hundertnuller

GWN Gangsprenger
6 Dez. 2021
2.826
7.503
113
Stalag XIIIII
Preußen ist ein in sich kernautistischer Kunststaat und nur Trottel verklären die domme Scheiße. GWN-Gelumpe wird dann zum Dienst an der Waffe gezwungen, einmal täglich durch den Spießrutenlauf geprügelt und anschließend in Sedan verballert. Geiles Lehm. Wenn nicht, dann hat er nicht jedient, der Lump, der Ehrenlose. Politische Meinung hat auch im besten Preußne nichts zu suchen, was bildet er sich ein, eine Meinung kundzutun? Er hat überdies seinem Kaiser zu gehorchen und an zweiter Stelle dem Herrn Gott. Zwar wäre der durchschnittliche GWNler rein statistisch als Arbeiter an seiner Lunge in vantablack mit 40 spätestens verreckt, aber geben wir uns mal der Illusion hin, er käme aus gutbürgerlichem Hause. Da wäre das hehrste Ziel, die Erfüllung aller Träume am Ende die Beamtenstelle. Dann, ja, hätte der geschichtsversessene GWNler zufrieden in seiner Stube den Arsch fett sitzen können.
Sedan wird so schnell von keinem Deutschen mehr erobert.
Das heißt aber nicht, dass Wehrdienst, Anstand, Ordnung, Pünktlichkeit, Respekt und Treue, also ordentliche preußische Tugenden auch dir mal wieder neu vermittelt, dir gut tun würden..
 

Aktion Shizokind

Kriegsexperte und beleibter Zuwachs
23 Juni 2022
1.504
2.479
113
Preußen ist ein in sich kernautistischer Kunststaat und nur Trottel verklären die domme Scheiße. GWN-Gelumpe wird dann zum Dienst an der Waffe gezwungen, einmal täglich durch den Spießrutenlauf geprügelt und anschließend in Sedan verballert. Geiles Lehm. Wenn nicht, dann hat er nicht jedient, der Lump, der Ehrenlose. Politische Meinung hat auch im besten Preußne nichts zu suchen, was bildet er sich ein, eine Meinung kundzutun? Er hat überdies seinem Kaiser zu gehorchen und an zweiter Stelle dem Herrn Gott. Zwar wäre der durchschnittliche GWNler rein statistisch als Arbeiter an seiner Lunge in vantablack mit 40 spätestens verreckt, aber geben wir uns mal der Illusion hin, er käme aus gutbürgerlichem Hause. Da wäre das hehrste Ziel, die Erfüllung aller Träume am Ende die Beamtenstelle. Dann, ja, hätte der geschichtsversessene GWNler zufrieden in seiner Stube den Arsch fett sitzen können.

Todesritt der Brigade Bredow, letzte "erfolgreiche" Kavellarie Attacke im Westeuropa.😍

Finde das schwierig hier, das preußische Militär quasi vom alten Fritz bis Verdun, zu verallgemeinern, oder eine Gesellschaftsordnung von Barry Lindon bis zum Untertan.

Grade Sachen wie die Auftragstaktik waren sogar relativ fortschrittlich, zumindest im Kaiserreich konnte man als wohlhabender Bürger auch einen Ersatzmann stellen.
Fairerweise muss man sagen das es dem durchnittlichen GWNler in Großbritannien oder Frankreich nicht besser gegangen wäre. Was in Preußen fortschrittlich war, war die allgemeine Schulpflicht, weil der Unteroffizier muss lesen und schreiben können. Wobei natürlich die meisten GWNler östlich er Elbe dank Patrinominalgerich, in der sozialen Hierarchie leicht über den Hausschwein, aber sehr deutlich unter dem Trakhener rangiert hätten. Dem Bauern im Westen, mit eigenem Landbesitz ging es aber deutlich besser.

Für das Bürgertum war die Beamten Laufbahn glaube ich nicht ganz so attraktiv, einerseits weil der Adel bei der Berücksichtigung der prestigeträchtigen Stellen sich in erster Linie gegenseitig berücksichtigte, das Beamtentum war mehr so ein Aufstiegsversprechen für die untere Mittelschicht, die Biografie von Hitlers Vater käme hier in den Sinn, wenn viele der GWNazis, nicht so links versifft wären, dass sie nicht Mal mein Kampf gelesen haben.

Da hat man eher als Einjährig Freiwilliger den Leutnant gemacht, um darüber quasi eine gewisse Hof- und Satisfaktionsfähigkeit zu erlangen. Darum war auch alles bis zum Major quasi sowas wie ein Erasmusstudium wo man sich von den Eltern durchfüttern lassen musste. Die Idee das irgend ein gut situierter Kaufmannsdohn oder Hoferbe den Weg über eine Unteroffizierslaufbahn in den Staatsdienst angetreten wäre, ist schon ein wenig albern.
 

Gueldener Nigel

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